Der Ursprung des wohl wichtigsten Feiertags ist 94% der Deutschen egal – uns nicht!
Die Frauenzeitschrift Lisa startete eine Umfrage unter 496 Leuten zwischen 20 und 49 Jahren, wonach nur noch sechs Prozent der Befragten den Ursprung des Festes für wichtig erachten. Für rund ein Drittel der Befragten stehen gegenseitige Besuche und die Geschenke im Vordergrund.
Ca. 20 Prozent der Befragten fanden es am wichtigsten einige Tage frei zu haben.
13 Prozent gaben Besinnlichkeit als höchstes Gut an, während sogar drei Prozent zugaben, dass sie sich so auf Weihnachten freuen, weil sie dann selber endlich Geschenke bekommen.
Wir wissen, dass sich mehr als nur drei Prozent auf Geschenke freuen, jeder lässt sich gern durch gaben überraschen. Deshalb möchten wir zum Fest der Liebe einmal mehr auf das Geschenk überhaupt aufmerksam machen. Das hängt allerdings eng mit dem Ursprung des Weihnachtsfests zusammen. Was sich vor rund 2000 Jahren im Stall von Bethlehem ereignete, das war ein Geschenk der Liebe Gottes an die Menschheit: Jesus Christus, der Sohn Gottes, dessen Auftrag es war, die Menschen von ihren Sünden zu befreien, für jeden, der an ihn glaubt.
Viele Leute reagieren ablehnend auf das Geschenk oder finden es nicht interessant genug. Einige ignorieren es gar, das wohl schlimmste, was man dem Geber des Geschenks antun kann. Anderen ist es zu schlicht oder sie zögern dabei, das Geschenk wirklich auszupacken und für sich anzunehmen. Nimmst du es an oder lehsnt du ab?
„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ (Römer 6,23)
Quelle: jesus-online
Wir reden auch nicht über Tannenbäume und Adventskränze uns geht es um die Inhalte, nämlich dass Jesus von Nazareth in diese Welt kam um Frieden zu bringen. Was die Kirche nachher daraus gemacht hat ist etwas anderes und hat mit dem Ursprünglichen nichts zu tun. Da kann ich die 500000 Kirchenaustreter schon verstehen. Nutz doch diese Weihnachten mal um dich mit dem zu beschäftigen was Jesus wirklich gesagt und gelebt hat. Das ist nämlich erstaunlich anders.
Conrad
christbaum?
das christentum stammt aus der wüste, wo es bekanntlich nicht so furchtbar viele tannen und fichten (die klassischen weihnachtsbäume) gibt. in nord- und mitteleuropa hingegen sind sie anzutreffen und galten den germanen als symbole des lebens. “weihnachten” ist seit urzeiten mit diesen bäumen verbunden, spricht sehr für den orientalischen ursprung, oder? warum versteckt der osterhase eigentlich eier? in der bibel finde ich dazu nichts. Den germanen hingegen galt beides als fruchtbarkeitssymbol. bleibt nur das logische resümee, dass die christen germanische feste umgedeutet haben. verleugnet ruhig eure wurzeln, bleibt euch überlassen. zeigt aber mehr respekt, vor unserem glauben- wir haben keine 500000 kirchenaustritte pro jahr zu vermelden…
Weihachnten gilt auch für neuheiden:
Weihnachten ist für alle Menschen ein besonderes Fest. In der Adventszeit ist alles geschmückt, die Jahreszeit sorgt für lange Abendstunden und lädt zu gemütlichen und romantischen Stunden ein. Gebäck, Tee und Glühwein haben Hochsaison und man bereitet sich auf das große Fest vor. Es wird das Fest der Liebe genannt und wer von ihr im Stich gelassen wurde nennt es vielleicht auch X-Mas. Die Wirtschaft preist ihre Waren an, um ihren Platz unter dem Weihnachtsbaum zu bekommen.Das Fest der Liebe mit Kerzen, Geschenken, einem Weihnachtsbaum…
… Moment, der Baum, der nennt sich doch auch Christbaum, oder? Wieso Christbaum? Was haben der Baum und der Christus miteinander…
… und was hat Christus, Jesus Christus, bei unserem Fest zu suchen? Eine scheinbar staubige Geschichte. Und wer behauptet eigentlich, dass Jesus Christus an diesem Tag geboren wurde?
Dass Jesus Christus genau an Weihnachten geboren wurde, kann keiner beweisen. Aber Tatsache ist: Er wurde geboren! – und das war kein evolutionärer Zufall, sondern der ursprüngliche Grund für Weihnachten. Jesus Christus war und ist Gottes Sohn, vor 2000 Jahren und auch heute noch. Und wenn Gott sich die Mühe macht und sich als Mensch auf die Erde begibt, dann sollte uns das nicht egal sein. Und wer bekommt jetzt die Geschenke? Das Geburtstagskind?
Jesus Christus kam nicht zur Belustigung oder just for fun auf die Erde. Er hat von Gott, seinem Vater, einen Auftrag bekommen. Er sollte uns mitteilen, dass wir Menschen Fehler machen, die uns von Gott trennen. Gleichzeitig kam Jesus aber auch, um einen Weg zu bereiten, der diese Fehler zu beseitigen vermag, so dass dadurch die Trennung zu Gott aufgehoben wird. Jesus Christus hat sein Leben am Kreuz aufgegeben, damit die Fehler beseitigt werden können. Der Weg ist frei; das ist das Geschenk Gottes, an das uns dieses Weihnachtsfest erinnern soll. Also bekommen doch wir das Geschenk? Ja, wir alle haben ein Geschenk von Gott unter dem Baum liegen. Du musst es nur öffnen und annehmen. Was drin ist, weißt du ja jetzt: Zugang zu Gott. Es ist allein deine Entscheidung, ob du dieses wunderbare Geschenk annehmen möchtest.
Geklaute Feiertage
Der Ursprung von Weihnachten ist mir nicht egal: Das Julfest, das die Germanen zur Zeit der Wintersonnenwende feierten! :-p