man oh man
der typ der sich da angeblich tod gekift hat muss ein verdammter millionär gewesen sein, frag mich womit dr das ganze geld verdient hat für das kiffzeug wenn er den ganzen tag immer high war besonders wenn man bedenkt das er immer mehr davon gbraucht wird um dicht zu sein. naja man sollte nicht alles glauben was in der yellow press steht, aber für den verfasser dieses artikels scheint wohl jedes geschriebene wort überzeugend wirken…hehe.
nja spass beiseite, falls man das bei einer so seltsamen und auf ihre eigene art und weise belustigenden seite überhaupt sagen kann, man benutz dein VERDAMMTES GEHIRN und schreib nicht über etwas von dem du keine blassen schimmer hast, wenn dir so vile an gott liegt dann solltest du sein geschenk, gemeint ist dein Verstand ( falls er dir dieses Geschenk geamcht hast…), nutzen und die dinge selbst erforschen anstatt irgendwelche bibel stellen auf ihre brauchbarkeit für auslegungen zu prüfen damit du sie den leuten bei bedarf an den kopf werfen kannst. verdammt man kann sich nicht zu tode kiffen, vorher würdest du wahrscheinlich einpennen oder abscheissen und dann is erst mal schluss mit dem gekiffe.
selbst wenn das gehen sollte, solltest du dir die frage stellen was das über das gekiffe aussagt, ich meine dieser typ ist ein extremfall, welcher idiot würde es schon so weit treiben. und jetzt komm nicht wieder mit irgendwas von wegen der herr soll mich erretten. Ich bin religiös und selbst wenn ich für mein gekiffe und meiner neigung zur rockmusik in der hölle lande (was ich für wirklich klienkarriert halten würde) wäre mir das ganz recht wenn ich dann nicht die ewigkeit mit solchen fanatikern wie dir verbringen muss, ausserdem habe ich dan mein irdisches leben genutzt.
so falls du jetzt doch sagts möge gott dich erretten
dann sag ich dir das dich hoffentlich dein Verstand rettet (und bitte nicht CDU wählen nur wegen dem C… der namen täuscht christlich ist für mich was anderes selbstgefällig, ausbeuterisch u.s.w irgendsowas SDU hm hm)
Komisch, daß Ihr jetzt die römisch-katholische Kirche zitiert. Noch dazu den rechts-konservativen Scharfmacher Meisner…… schade, offenbar identifizieren sich manche von Euch doch stark mit der r.-k. Tradition…..
Hallo,
es ist ja schön, dass du dir die Mühe machst, uns dein gesamtes Weltbild in einem Leserbrief mitzuteilen. Ich denke du verstehst, dass ich jetzt keine Gegenausarbeitung schreibe.. Die Frage ist letztlich, was wahr ist. Wir glauben und haben erkannt, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Wer ist Jesus und was hast du mit ihm gemacht? Das ist die Frage, an der kein Mensch vorbeikommt. Wenn Jesus die Wahrheit gesagt hat, dann wäre es das größte Unglück, wenn du an Ihm vorbeigehst. Also prüfe genau was du glaubst. Es entscheided über deine Ewigkeit. Gebote sind nicht schlecht – sie sind ein nötiger Schutz für Situationen, die man nicht überblicken kann (Kind-Herdplatte, Auto-Warnschilder). Aber Gebote sind nicht die Lösung – die Lösung, die Jesus anbietet ist, dass er dein Herz verändert – und das hat Er mit mir/uns gemacht und Er macht es auch immer weiter. Wenn Jesus dein Schöpfer ist, dann weiß er genau was gut für dich ist und was nicht.. Was ist wahr? Finde es heraus.
Und sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Jeremia 29,13+14
Kurzfristig ja, langfristig vermutlich nicht. Während des Rauschs lassen sich neue Informationen nur begrenzt speichern. Jugendliche, die während eines Schultags kiffen, sind wenig aufnahmefähig. Die negativen Effekte auf Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Denkvermögen und Sprachverarbeitung sind reversibel, können jedoch sehr lange andauern. Bei schweren Kiffern waren sie sieben Tage nach dem letzten Joint noch nicht völlig verschwunden. Ob Kiffen möglicherweise auch irreversible, subtile Änderungen im Hirn bewirkt, ist noch nicht ganz geklärt. Göttinger Forscher fanden bei 50 Jugendlichen, die mit Kiffen anfingen, bevor sie 17 Jahre alt waren, eine subtile Störung der visuellen Aufmerksamkeit. Im Alltag waren die Jungkiffer zwar nicht erkennbar gestört, doch eine leichte Beeinträchtigung wollen die Forscher nicht ausschliessen. Solche, die mit dem Cannabiskonsum erst später begannen, hatten den Defekt nicht.
2. Stört Cannabis die Entwicklung von Jugendlichen?
Möglicherweise. Junge Extrem-Kiffer, die drei oder mehr Gramm Cannabis pro Tag konsumieren, scheinen oft unreif, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung verlangsamt und vom Alltag überfordert. Wer ständig zugedröhnt ist, dem fehlt die Zeit und die Kraft, sich Herausforderungen und Problemen zu stellen. Oft sind die Jugendlichen auch psychisch derart vom Stoff abhängig, dass sich der ganze Alltag nur noch um die Droge dreht. (Generell wird psychische Abhängigkeit nur bei etwa zehn Prozent der Cannabiskonsumenten beobachtet, meist ist sie nicht sehr stark. Physische Entzugserscheinungen sind selten.) Die negativen Effekte auf jugendliche Hardcore-Kiffer werden von Experten bei Drogen- und Jugendberatungsstellen mit grosser Sorge beobachtet. «Diese sehr jungen, intensiven Cannabiskonsumenten sind ein neues Phänomen, das sehr beängstigend ist», sagt Rainer Thomasius, Leiter der Drogenambulanz an der Uniklinik Hamburg-Eppendorf. Wissenschaftliche Studien dazu wurden noch keine durchgeführt, sie wären extrem aufwändig.
3. Schädigt Kiffen die Lunge?
Ja. Chronische Kiffer haben wie Tabakraucher ein erhöhtes Risiko für Bronchitis und vermutlich auch für Lungenkrebs. Der Rauch eines Joints enthält etwa 50 Prozent mehr Krebs erregende Stoffe als ungefilterter Tabakrauch. Und vermutlich gelangen beim Kiffen auch mehr Schadstoffe in die Lunge als beim Zigarettenrauchen, da ohne Filter geraucht und tiefer und länger inhaliert wird. Zusätzlich weitet das THC, der berauschende Stoff im Cannabis, die Bronchien, so dass mehr Teer in die Lunge gelangt. Anderseits rauchen auch starke Kiffer kaum so viele Joints wie Kettenraucher Zigaretten. Zum Vergleich berechnete die British Lung Foundation einen Extremfall: Jemand, der täglich drei Joints mit reinem Cannabis – ohne Tabak – raucht, erhöht sein Krebsrisiko so stark wie ein Raucher, der jeden Tag eine ganze Schachtel Zigaretten wegpafft.
Ein Einfluss des Kiffens auf die Gesamtzahl der Krebsfälle in der Bevölkerung konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Auch eine grosse US-Studie, die 64 000 Kiffer, Raucher und Nichtraucher miteinander verglich, fand bei den Cannabiskonsumenten keine zusätzlichen Lungenkrebsfälle, die nicht auf den Tabakkonsum oder andere Risikofaktoren zurückgeführt werden konnten.
4. Kann Cannabis tödlich sein?
Nein. Eine tödliche Überdosis wie bei Alkohol oder Heroin gibt es bei Cannabis nicht. Der Grund: Der Hirnstamm, der die Grundfunktionen des Körpers kontrolliert, spricht auf das THC kaum an.
Möglicherweise kann Cannabis aber bei vorbelasteten Menschen – Herzkranke und solche mit Bluthochdruck – Herzprobleme auslösen, im schlimmsten Fall einen Infarkt. Die Höhe des Risikos ist unbekannt, bis jetzt hat es sich auch in grossen Studien nicht messbar niedergeschlagen. Mit Sicherheit ist das Risiko viel geringer als bei Kokain oder Amphetaminen.
5. Kann Cannabis akute Psychosen verursachen?
Ja. Wie Alkohol und die meisten Drogen kann auch eine starke Dosis Cannabis psychotische Reaktionen auslösen. Vor allem unerfahrene Konsumenten und solche, die den Stoff essen, statt zu rauchen, und damit die Dosis schlechter kontrollieren können, haben ein erhöhtes Risiko für Halluzinationen, Paranoia, Seh- und Hörstörungen. In den meisten Fällen sind die Symptome nach zwei Stunden wieder vorbei. Wie häufig solche akuten Effekte auf die Psyche sind, ist nicht bekannt.
6. Macht Cannabis schizophren?
Das ist äusserst umstritten. Die grösste Studie bisher wurde in den Achtzigerjahren an 50 000 schwedischen Rekruten durchgeführt. Sie fand einen statistischen Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und späterer Schizophrenie: Von denjenigen, die als 18-Jährige starke Kiffer waren, litten später dreimal so viele an Schizophrenie wie von denjenigen, die nie Hanf konsumierten. Ob es sich dabei um Ursache und Wirkung handelt, weiss man nicht. Möglicherweise ist etwas Drittes die Ursache sowohl für den Cannabiskonsum als auch für die Schizophrenie, beispielsweise ein gestörter Stoffwechsel des Hirnbotenstoffs Dopamin. Eine andere mögliche Erklärung wäre, dass Schizophrene schon vor Ausbruch der Krankheit erste unauffällige Symptome mit Cannabis unbewusst selbst therapieren. Gegen Cannabis als Ursache von Schizophrenie spricht, dass zwar immer häufiger Cannabis konsumiert wird, die Anzahl Schizophrenie-Fälle jedoch gleich bleibt. Weniger umstritten ist, dass Cannabis den Verlauf einer bereits bestehenden Schizophrenie möglicherweise verschlechtert.
7. Macht Cannabis depressiv?
Der Zusammenhang ist umstritten. Ähnliche Studien wie bei der Schizophrenie wurden zwar durchgeführt, doch sie sind ebenso schwer zu interpretieren. Zwar sind Cannabiskonsumenten häufiger depressiv als Nichtkonsumenten, doch es ist unklar, was Ursache und was Wirkung ist.
8. Ist Cannabis umso gefährlicher, je höher sein THC-Gehalt ist?
Nicht unbedingt. Klar ist, dass der Gehalt an Tetrahydro-Cannabinol (THC) in den letzten Jahren massiv zugenommen hat. So sorgte im November eine «Kassensturz»-Sendung für Aufregung, die auf die stetig steigenden THC-Werte hinwies. Im Schnitt massen die Chemiker des Instituts für Rechtsmedizin der Uni Bern 10 bis 20 Prozent THC im Marihuana – vier- bis sechsmal mehr als noch vor wenigen Jahren. Doch entscheidend für die Dosis, die der Kiffer aufnimmt, ist nicht in erster Linie der THC-Gehalt der Pflanze, sondern das Rauchverhalten. «Wenn das Gras stärker ist, nimmt man einfach weniger davon», sagt Marco Kuhn von der Schweizerischen Hanfkoordination. «Die meisten Leute wollen sich nicht mehr zudröhnen.» Für solche, die das trotzdem wollen, setzt der so genannte Turbo-Hanf natürlich die Schwelle niedriger. Gefährdet sind möglicherweise unerfahrene Kiffer, die gleich viel vom starken Hanf, der meist aus Indoor-Anlagen stammt, in den Joint drehen wie vom leichteren Balkonkraut.
9. Ist Cannabis eine Einstiegsdroge?
Ein Zusammenhang besteht, aber «Einstiegsdroge» ist vermutlich das falsche Wort. Zwar haben die meisten Konsumenten harter Drogen früher auch Cannabis konsumiert. Doch noch früher haben die meisten auch mit Alkohol und Nikotin angefangen. Richtigerweise müssten Alkohol und Tabak also genauso (oder genauso wenig) als Einstiegsdrogen bezeichnet werden. Etwa 95 Prozent der Kiffer greifen nie nach härteren Drogen. Neurobiologisch wurde bisher nur eine schwache Wirkung von THC auf das Belohnungssystem des Hirns gefunden, das bei harten Drogen, aber auch bei Alkohol und Nikotin für Abhängigkeit sorgt. Die Forschung ist aber noch nicht abgeschlossen. Laborversuche zeigten, dass bestimmte Ratten, die in Sachen Sucht genetisch vorbelastet sind, durch Cannabiskonsum auf Opiate und Amphetamine anfälliger werden. Unklar ist, was das für den Menschen bedeutet.
10. Wie gross sind die Risiken von Cannabis im Vergleich mit Alkohol, Nikotin und Ecstasy?
Vor vier Jahren hat ein Expertenbericht des französischen Gesundheitsministeriums die vier Drogen im Bezug auf Abhängigkeit und Schädlichkeit miteinander verglichen. Am schlechtesten schnitt dabei exzessiver Alkoholkonsum ab, gefolgt von Rauchen und Ecstasy. Das Cannabis kam am besten weg. Die Dosis spielt aber eine Rolle: Wer extrem viel kifft, kann sich mehr schaden als jemand, der mit Massen Alkohol trinkt.
wollt ihr etwa damit sagen dass man sich als christ auch keine ohrringe stechen lassen darf?!ich hab nämlich 5 und bisher kein problem darin gesehn.oder gehören ohrringe für euch nicht zu piercings?
Wieso regt ihr euch denn über Sachen auf, die euch auch vollkommen egal sein können!?
Es kann euch doch egal sein ob sich Menschen oder Jugendliche wie ihr es nennt ,,verstümmeln”.
Das ist doch deren eigene Sache und jeder kann selbst frei über seinen Körper entscheiden.
Da könnte man genau so sagen, mir gefallen die Klamotten die der Papst trägt nicht,das ist genauso unnütz und eigentlich garkeiner Erwähnung wert.
Ihr solltet euch lieber mit wichtigeren Dingen befassen und nicht mit so ein altes Thema was ja schon wieder ,out’ ist.
Mit freundlichen Grüßen
Marina
Die Musik eines rechtskräftig verurteilten Mörders
wird jeden Tag im Radio gespielt! Freddy Mercury
ist ein in den USA wegen mehrfachen vorsätzlichen
Mordes rechtskräftig verurteilter Mörder! Von diesem
Mörder hört man JEDEN TAG Musik in regionalen
UKW-Rundfunksendern (wie Bayern3, Ö3, SWF3 usw).
Es kann einem passieren, daß man den einen Sender
wegen dieses Mörders wegdreht und auf dem anderen
Sender wird schon wieder dieser Mörder gespielt.
Auffällig ist, daß diese Musik sogar überproportional
häufig – im Vergleich zu anderen Gruppen – gespielt
wird.
“Freddy Mercury war einer der erfolgreichsten Musiker
dieses Jahrhunderts.”
Dieser Aussage widerspreche ich! Ich bin zu einem
Zeitpunkt geboren, daß ich die Entwicklung der Pop-
und Rockmusik von Anfang an bewußt miterleben
konnte. Die Formulierung, daß `Freddy Mercury´ einer
`der erfolgreichsten Musiker dieses Jahrhunderts´
sein soll, ist geradezu haarsträubend!
Freddy Mercury bzw. Queen haben ein paar gute
Scheiben gemacht. Das ist alles. Z.B. ein Musiker
wie Sting war solo wie auch mit der Gruppe `Police´
künstlerisch sehr viel kreativer. Wenn man von
den `erfolgreichsten Musikern dieses Jahrhunderts´
(1900 – 1999) redet, dann kann man die Beatles,
Madonna oder Phil Collins nennen, aber bestimmt
NICHT diesen Freddy Mercury!
Stellen wir uns einmal vor, daß Hitler Schlager
komponiert hätte. Würde man diese Musik heute
dauernd im Radio spielen? Sicher nicht! Man würde
sagen: die Musik dieses Nazi (-Mörders) wollen wir
nicht, seine Bilder werden ja auch nicht im Museum
ausgestellt und sein Buch “Mein Kampf” ist ja auch
verboten.
Solche moralischen Grundsätze gelten nun für Freddy
Mercury überhaupt nicht. Der scheint irgendwie
unantastbar zu sein und Sonderrechte zu genießen.
Diese Gesellschaft ist dekadent geworden. Trotzdem
wird das Delikt Mord immer noch intensiv verfolgt und
der Staat legt wert auf eine hohe Aufklärungsquote.
Andererseits macht man aber gewissermaßen für
Mord `Reklame´, denn sonst dürfte man ja nicht
dauernd die Musik dieses Mörders Freddy Mercury
in die Gehirne der Bevölkerung bzw. der Jugendlichen
spielen.
Ein weiterer Widerspruch ist dieser: Auf Neonazi-
Musik wird dauernd geschimpft, weil die angeblich
gewaltverherrlichende Texte verwendet, aber die Musik
eines Mörders, der bereits tatsächlich mehrere Leute
mit vorsätzlichem Mord auf dem Gewissen hat, die
spielt man mit der größten Selbstverständlichkeit im
Rundfunk.
Bekannt ist, daß Freddy Mercury Subliminals
verwendete, z.B. in dem Song, “Another one bites the
Dust”. Subliminals sind mit technischen Tricks in
die Musik hineingemischte verbale Botschaften, die
das Wachbewußtsein normalerweise nicht registriert,
vom Unterbewußtsein jedoch aufgenommen und erkannt
werden. Subliminale Botschaften sollen die
Willensfreiheit ausschalten und den Empfänger
manipulieren. Hinzu kommt, daß der Inhalt dieser
Botschaften moralisch äußerst verwerflich ist. Ein
weiterer Beweis für Freddy Mercurys Verachtung
moralischer Werte.
Das Wesen eines Menschen kann man auch im Gesicht
erkennen, selbst Säuglinge können schon einen
Gesichtsausdruck interpretieren. Was kann man im
Gesicht von Freddy Mercury lesen? Es drückt vor
allem Arroganz und Selbstgefälligkeit aus. So hat
Freddy Mercury ja auch gelebt: für einen kurzen
ichsüchtigen `Spaß´ mußten andere Menschen verrecken.
Ich rede nicht von Homosexualität, ich rede von
Mord! Mehrfachen Mord! Wer will selber an AIDS
krepieren? Das geht nicht so schnell wie bei einem
Herzinfarkt. Die AIDS-Kranken verrecken jämmerlich.
Wer als Verantwortlicher in elektronischen Medien
die Entscheidungen trifft, daß die Musik dieses
Mörders gespielt und damit dessen Ideologie gefördert
und verbreitet wird, hat sich ein entsprechendes
Karma geholt bzw. im christlichen Sinn formuliert,
eine hohe Schuld (Sünde) auf sich geladen. Die
Verantwortlichen für diese Mord-Reklame werden mit
dem selben Maß gemessen werden.
Zu diesem Artikel könnte man sehr viel schreiben. Ich möchte mich aber auf den wichtigsten Punkt beschränken: “Musik kann Menschen dazu bringen zu morden…”
Das hat die Nation, die in der Geschichte der
Menschheit am meisten mordet und am meisten Kriege
gegen unschuldige Völker führt – Amerika hat in den
letzten rund 200 Jahren über 300 Kriege geführt,
bis auf den Bürgerkrieg, alle im Ausland! – auch
erkannt.
Während es im Vietnamkrieg noch einen hohen
Prozentsatz von Befehlsverweigerung gab, wenn
sadistische und kriegsverbrecherische Befehle
gegeben wurden, gab es im Irak-Krieg praktisch
keinerlei Verweigerungen der Soldaten mehr, –
auch dann, wenn Massaker befohlen wurden!
Wie kam das?
Man hat den Soldaten vor und während der
Kampfeinsätze systematisch Techno-Musik mit
mordlüsternen Texten eingespielt. Die Soldaten
trugen Kopfhörer, über die sie mit großer
Lautstärke aus den jeweiligen Kommandosendern in
den Panzern mit der Psychodroge versorgt wurden.
Während Soldaten früher oftmals noch von ihren
eigenen Handlungen angewidert waren – bekannt sind
die vielen Fälle amerikanischer Vietnam-Veteranen,
die danach psychisch `ausklinkten´ und jahrelang z.B.
in den Wäldern Kanadas lebten – machte den Soldaten
im Irak-Krieg das Morden und Abschlachten
unschuldiger und wehrloser Personen laut eigener
Aussage “Spaß”!
Vielen Dank für diesen Spruch! Gerade heute kann ich diesen Gedanken gut gebrauchen, weil ich die Fehler an meinem Freund sehe, mich darüber ärger und wir uns dann nicht gut verstehen. Ich habe Gott um Hilfe gebeten mir zu zeigen wie ich damit umzugehen habe, und dann lese ich den Spruch des Tages und es wird mir wieder so klar. Den Splitter im Auge deines Gegenübers siehst du, aber den Balken in deinem Auge nicht.
Ich danke Gott dafür wie er in meinem Leben wirkt und das man sich 100 %ig auf ihn verlassen kann, egal um was es geht.
Im Prinzip sind ja alle Religionen Sekten.
Und das Christentum ist nun mal eine Sekte des Judentums, da aus diesem hervorgegangen, auch andere Sektenmerkmale treffen zu, z.B. dass unbedingter Gehorsam verlangt wird selbst wenn man anderer Meinung ist, einen unfehlbaren Guru gibt es auch (Jesus, obwohl ihm im Katholizismus vom Papst fast der Rang abgelaufen wird) etcetera.
Natürlich ist schon das Judentum eine Sekte, hervorgegangen aus verschiedenen polytheistischen Religionen (was stark an übernommenen Legenden wie der Sintflut und vielen anderen festgestellt werden kann), aber wie nun die eigentliche Religion unserer Vorvorvor….vorväter aussah, werden wir wohl nie erfahren, was für einen neugierigen Mensch wie mich sehr schade ist.:-(
Ich kann mich dir nur anschließen habe auch einen Menschen sehr Enttäuscht. Ich werde jeden tag dafür beten das dieser Mensch denn ich damit verletzt habe mir dann verzeihen wird.
wer mit wem in die hölle geht, entscheidet nur einer ganz alleine. ali, nun hab ich schon einiges von dir gelesen und rate dir an dieser stelle mal zu etwas mehr demut und zurückhaltung.
Hallo, Oktay es freut mich sehr, dass du dich zu Christus bekehrt hast und dass Christus in dein Leben gekommen ist und dich verändert hat. Er hat dir deine Sünden vergeben und du selber weißt, dass es nichts schöneres und besseres im Leben gibt.Es würde mich freuen in Zukunft Kontakt zu dir zu haben, weil ich auch ein überzeugter Chrit bin.
Laut der “Heiligen Schrift” befinden wir uns alle von Geburt an auf dem breiten Weg – der nun einmal in die Hölle führt! Zumindest so lange, bis man sich irgendwann (überhaupt?) in *diesem* Leben (je früher desto besser) für den schmalen Weg entscheidet (wenn nicht; dann ist man auf immer und ewig verloren) – der dann wiederum in den Himmel mit allen Herrlichkeiten führt!
Menschliche _Idolverehrungen_, _Drogeneinnahme_, uvm. sind nun einmal keine Kennzeichen für das Errettetsein.
From ole 123 on Brite kiffte sich zu Tode
Go to comment2005/08/14 at 1:13 am
From Christian on Die Jugend braucht Jesus - dringend
Go to comment2005/08/14 at 4:31 pm
From andi on Wie manipuliert uns Musik?
Go to comment2005/08/14 at 7:48 pm
From chris on So hat alles angefangen …
Go to comment2005/08/14 at 7:49 pm
From ali on Brite kiffte sich zu Tode
Go to comment2005/08/14 at 9:06 pm
From mumu7 on Piercing – Geschichte, Hintergründe, Fakten
Go to comment2005/08/14 at 10:37 pm
From ali on Piercing – Geschichte, Hintergründe, Fakten
Go to comment2005/08/14 at 10:56 pm
From ali on Die Jugend braucht Jesus - dringend
Go to comment2005/08/15 at 2:09 am
From Freia on jetzt schlägts 13
Go to comment2005/08/15 at 5:12 pm
From Tabiga on Der Spruch des Tages
Go to comment2005/08/16 at 9:39 am
From ali on Der Spruch des Tages
Go to comment2005/08/16 at 12:41 pm
From Marina.K. on Body Modification
Go to comment2005/08/17 at 12:22 am
From Umlandt Gerhard on Queen – The show must go on!
Go to comment2005/08/17 at 1:13 am
From Umlandt Gerhard on Wie manipuliert uns Musik?
Go to comment2005/08/17 at 1:37 am
From wölkchen on Der Spruch des Tages
Go to comment2005/08/17 at 8:07 am
From tinto on Was ist eine Sekte?
Go to comment2005/08/17 at 7:06 pm
From Cris on Der Spruch des Tages
Go to comment2005/08/17 at 7:45 pm
From lou on Popstars, Models und Drogen
Go to comment2005/08/18 at 3:21 am
From Matta Irak on Oktay – wie kommt ein Türke zu Jesus?
Go to comment2005/08/18 at 12:42 pm
From on Popstars, Models und Drogen
Go to comment2005/08/18 at 2:28 pm