84 Millionen Sterne auf einem Milchstraßen-Foto.

Forschern der Europäischen Südsternwarte Eso haben ein gigantisches Bild unserer Milchstraße präsentiert. Die Astronomen erzeugten ein neun Gigapixel großes Bild mit mehr als 84 Millionen Sternen – der bisher größte Sternkatalog aus dem zentralen Bereich unserer Milchstraße.
Er erfasse mehr als zehn Mal so viele Sterne wie alle vorangegangenen Studien, teilte die Eso in Garching bei München mit. Das bedeute für das Verständnis der Heimatgalaxie einen gewaltigen Fortschritt. (welt.de)
Um einen kleinen Einblick in den Kosmos zu erhalten, einige Daten aus dem Buch Signale aus dem All – Wozu gibt es Sterne von Prof. Dr. Werner Gitt. (download:https://www.clv.de/Buecher/Evangelistisches/Signale-aus-dem-All.html)
Allein in unserem Milchstrassensystem (Galaxie) gibt es ca. 200 Milliarden Sterne. Es gibt aber wesentlich mehr Milchstrassen (Galaxien), nämlich einige hundert Milli- arden. Die Astronomen schätzen die Gesamtzahl der Sterne im beobachteten Teil unseres Universums auf 10 hoch 25, die wirkliche Zahl aber kennt kein Mensch. Ein Computer, der in einer einzigen Sekunde von 1 bis 10 Milliarden zählen könnte, würde für das Zählen der angegebenen Sterne 30 Millionen Jahre brauchen. Es stimmt buchstäblich, was der Prophet Jeremia sagt: «Wie man das Heer des Himmels nicht zählen und den Sand am Meer nicht messen kann …» (Jer 33,22).
Der Durchmesser der Erde beträgt 12.756 km. Der grösste Stern Alpha Herculis hat in seinem System einen Durchmesser von 250 Milliarden km. Das entspricht 180.000 Sonnendurchmessern. Unser gesamtes Planetensystem mit seinem mittleren Durchmesser von 11,8 Milliarden km hätte darin 21 Mal nebeneinander Platz. Eine Sonde mit einer Geschwindigkeit von 40.000 km/h bräuchte zum Durchfliegen des Alpha Herculis 700 Jahre.
Die Masse der Erdbevölkerung ist im Verhältnis zum gesamten Universum nicht grösser als eine Bakterie. Eine Lichtsekunde umfasst 300.000 km. Der weiteste Stern namens Quasar im Sternbild Jungfrau ist etwa 12,4 Milliarden Lichtjahre entfernt. Und der bekannte Andromedanebel hat eine Ausdehnung von 150.000 Lichtjahren. Würde man mit einer Stecknadel durch eine postkartengrosse Fotografie dieser Galaxie stechen, entspräche der Einstich einem Loch von 600 Lichtjahren. Könnte ein Düsenjet mit Schallgeschwindigkeit dieses Loch durchqueren, würde der Flug 650 Millionen Jahre dauern. «Siehe, Nationen gelten wie ein Tropfen am Eimer und wie Staub auf der Waagschale. Siehe, Inseln hebt er hoch wie ein Stäubchen» (Jes 40,15). www.eso.org/public/images/eso1242a/zoomable/

Infrared/visible light comparison of VISTA’s gigapixel view of the centre of the Milky Way – This pan video gives a closer look at a huge new image of the central parts of the Milky Way made by combining thousands of images from ESO’s VISTA telescope on Paranal in Chile and compares it with the view in visible light. These infrared data, which come from the VVV public survey, have been used to study a much larger number of individual stars in the central parts of the Milky Way than ever before. Because VISTA has a camera sensitive to infrared light it can see through much of the dust blocking the view in visible light, although many more opaque dust filaments still show up well in this picture.

More information and download-options:
www.eso.org/public/videos/eso1242a/

Credit:
ESO/VVV Consortium/Nick Risinger (skysurvey.org)
Music: Delmo — Acoustic (disasterpeace.com)
Acknowledgement: Ignacio Toledo

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