China und wieder ein Beispiel der totalen Herzenshärtigkeit des modernen Menschen.

Bei einem entsetzlichen Verkehrsunfall (eigentlich schon Mord) in China kam ein zweijähriges Mädchen ums Leben. Eine Überwachungskamera zeigt, ein kleines orientierungsloses Mädchen. Das Kind wird von einem Fahrzeug erfasst und überfahren. Der Fahrer fährt einfach weiter ohne sich um das Kind zu kümmern. Aber es kommt noch viel schlimmer. Ein zweites Fahrzeug blendet nur kurz auf und überfährt das Kind ebenfalls! UND… Die Kamera erfasst nicht weniger als 18 Personen die an dem lebensgefährlich verletzten Mädchen vorbeigehen ohne es großartig zu beachten. Erst eine Frau, die 19te Person die vorbeigeht, zieht das Kind von der Fahrbahn und alarmiert den Rettungsdienst. Das Kind erlag später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Für viele Chinesen war die Apathie der Passanten ein Beweis, dass die Gesellschaft mit ihrer Jagd nach Geld und Wohlstand auf den falschen Weg geraten ist. Willst du das Video wirklich sehen? Wenn nicht lies den Bibeltext dazu.

Jesus hat uns angewiesen, einander zu lieben, so wie Er uns liebt. Wir sollten die Liebe zeigen, die uns gezeigt wird und das auf die anderen Menschen in unserem Umfeld übertragen. Alle Menschen, mit denen wir in Kontakt kommen, sollten einen Unterschied in uns sehen, der in ihrem Leben fehlt. Das sollte insbesondere wahr sein, wenn es um die Brüder und Jünger von Jesus Christus geht.
Jesus kam, um Sein perfektes Gesetz der Freiheit zu erstellen, welches sichtbar wird, indem wir unsere Liebe füreinander zeigen. Jesus sagt in der Bergpredigt in Matthäus 5:43-46: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?“ (Matthäus 5:44-46).
Was ist die biblische Definition von Liebe?
Die Bibel sagt, dass die Liebe von Gott ist. Die Bibel sagt sogar: „Gott ist Liebe.“ Liebe ist eine der elementaren Eigenschaften von Gott. Ebenso hat uns Gott mit der Fähigkeit zur Liebe ausgestattet. Diese Fähigkeit zur Liebe ist einer der Wege, in welchem wir „in seinem Ebenbild geschaffen sind.“
Als Jesus gefragt wurde, welches das grösste Gebot ist, hat Er gesagt: „‘Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken‘. Das ist das erste und grösste Gebot. Und das zweite ist ihm vergleichbar: ‘Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst‘. An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.“ (Matthäus 22:36-40). Jesus hat in Matthäus 24:12-13 gesagt: „Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.“
Werden wir von Gott zur Verantwortung gezogen, wenn wir vergessen, anderen Menschen in unserem Leben die Liebe Gottes zu zeigen? Auf jeden Fall.

Der Datensatz des Lebens ist online.

“ Wie wird aus dem Erbgut ein Mensch? Die Antwort steckt im größten Genom-Datensatz aller Zeiten. Er offenbart: Der Großteil der DNA ist doch kein Müll.“Heute lernen wir die Sprache, in der Gott das Leben schuf“. Dieser Satz fiel am 26. Juni 2000, der ehemalige US-Präsident Bill Clinton sagte ihn. Die mediale Inszenierung war perfekt, kein Vergleich schien zu pathetisch für diesen Erfolg: die Entzifferung des Genoms des Menschen. Bloß war es zu diesem Zeitpunkt längst nicht soweit. Noch klafften riesige Lücken in dem Buch mit der Aufschrift DNA und seinen rund 3,26 Milliarden Buchstaben.“ www.zeit.de/wissen/2012-0…m?commentstart=9#comments

Was uns natürlich unser linksliberale Presse verheimlicht ist, dass derLeiter des Humangenomprojekts gläubig geworden ist. Meinungen werden auch durch hinterlistiges Schweigen gemacht. Eigentlich war der Leiter des Humangenomprojekts recht glücklich als Atheist. Bei seinen Forschungen entdeckte er aber, dass schon einer vor ihm da gewesen war. New YorkDer Chef des „Human Genome Project”, Francis Collins, ist überzeugt, dass es Wunder gibt. Collins hat eben ein neues Buch herausgegeben, „The Language of God“ – „Die Sprache Gottes“. Darin bedauert er das schlechte Verhältnis zwischen Glaube und Wissenschaft. Das Humangenomprojekt (HGP) wurde im Herbst 1990 mit dem Ziel gegründet, das Genom des Menschen vollständig zu entschlüsseln, das heißt die Abfolge der Basenpaare in der menschlichen DNA auf ihren einzelnen Chromosomen durch Sequenzieren zu identifizieren. 2003 wurde eine solche Sequenz erfolgreich abgeschlossen. Es sei „eine der großen Tragödien unserer Zeit, dass der Eindruck entstanden sei, dass Wissenschaft und Religion einander bekriegen müssen“, beklagte Collins, Direktor des „National Human Genome Research Institute“. Die Arbeit am Humangenomprojekt habe ihm erlaubt, einen „flüchtigen Blick auf die Arbeit Gottes zu erhaschen“, sagte der Forscher, der bis zu seinem 27. Lebensjahr Atheist war. Die Begegnung mit Schwerkranken änderte seinen Blick auf das Leben. „Sie hatten schreckliche Krankheiten, denen sie nicht entkommen konnten. Aber anstatt sich zu beschweren, stützten sie sich auf ihren Glauben, der eine Quelle des Trostes für sie war“, beschreibt Collins. „Das war interessant, fremd und erschütternd.“ Auch C. S. Lewis und sein Werk „Mere Christianity” trug zu seiner Bekehrung bei. Lewis argumentiert nämlich, Gott sei eine rationale Möglichkeit. „Ich war nicht vorbereitet, das zu hören“, schildert der Forscher. „Ich war sehr glücklich mit dem Gedanken, dass Gott nicht existierte und nicht interessiert an mir war. Aber gleichzeitig kam ich auch nicht los davon.“ Die Arbeit als Wissenschaftler ist faszinierend für ihn. „Wenn man einen großen Fortschritt macht, dann freut man sich als Wissenschaftler, weil man etwas gesucht und scheinbar gefunden hat“, meint er. „Aber es ist auch ein Augenblick, in dem man – zumindest ich – sich dem Schöpfer nahe fühlt, in dem Sinn, dass ich gerade etwas sehe, was kein Mensch je zuvor gekannt hat, aber was Gott seit Ewigkeit gekannt hat.“

https://www.youtube.com/watch?v=6YwS3ViNR8M


Michael Behe, Biochemiker: „Wenn man die unglaubliche Vielfalt des Lebens betrachtet, erhebt sich unweigerlich die Frage: Wer oder was hat das alles geschaffen?“