Wer wird meine Tränen trocknen?

„Wer wird meine Tränen trocknen?“ ist der Titel eines Taschenbuchs, das ich kürzlich gelesen habe. Es geht dabei um Prostitution in Amsterdam; halt, stimmt gar nicht, es geht gar nicht um Prostitution, es geht vielmehr um zwei Frauen, die uns ihre Geschichten erzählen, weil sie andere Frauen warnen möchten. Das Milieu, in das die beiden hineingeraten waren, war und ist grausam und voller Verlierer. Aber Gott hat ihr Leben verändert, darum sind einst trostlose Geschichten so wichtig für unsere Zeit, weil es nämlich Hoffnung gibt für solche Frauen.

Rahab’s Hope – Hoffnung für Prostituierte

Es gibt nach wie vor Prostitution. Aber Gott hat sich nicht geändert. Er will nach wie vor solche Frauen retten und ihnen ein völlig neues Leben geben. Gott hält dieses echte und neue Leben auch für dich persönlich bereit. Er möchte auch dein Leben retten und dich beschützen durch seinen Sohn Jesus Christus. „Rahab’s Hope“ ist eine Gruppe von Christen, die folgende Perspektiven anbieten: Telefonberatung, aufsuchende Arbeit, Unterstützung und Förderung von Prostituierten, die aus- bzw. in eine andere Erwerbstätigkeit umsteigen möchten, Unterstützung bei Wohnungssuche, Abgabe von christlicher Lektüre bei Bedarf, Beratung und Seelsorge bei Bedarf, Vermittlung von Übersetzern bei fehlenden Deutschkenntnissen, Vermittlung von spezieller medizinischer oder therapeutischer Hilfe.

Niederlage und Sieg im Leben von Snowboard-Weltmeisterin Ursula Bruhin

Ursula Bruhin ist vierfache Snowboard-Weltmeisterin. Zuletzt holte sie Mitte Januar Gold im Riesenslalom und errang damit ihren vierten Weltmeistertitel. Sie ist 32 Jahre alt, ledig und gelernte Konditorin. Doch trotz ihrer vielen Siege kennt sie auch Niederlagen. Ursula Bruhin verfehlte knapp die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2002. Was half ihr in dieser Situation zurecht zu kommen?

Die Medien – der „Minuspol“?

In den Händen von Menschen, denen es an moralischen Qualitäten erheblich mangelt, kann das Medium Film fürchterliche Folgen hervorrufen: – Noch vor kurzer Zeit hat ein breites Kinopublikum Hannibal Lecter bei seinen bestialischen Morden mit angenehmem Schauder bewundert. Und Menschen bekunden heute im Internet Interesse daran, verspeist zu werden. In einem kleinen Ort in Hessen ist ein unbegreiflicher Akt von Kannibalismus geschehen. Ein Mensch wurde getötet und aufgegessen. Der blanke Horror … mitten unter uns. Das voyeuristische „Vergnügen“ gebiert reale Perversionen.

Die Geschichte des HipHop

In den frühen 70er Jahren war in den Ghettos der amerikanischen Großstädte Ablenkung angesagt, um die Not ein wenig zu vergessen. Ein Typ namens African Bambaata, ein innovativer Partyveranstalter begann damals, mit Drum-Computern, Synthesizern und Turntables einen individuellen Sound zu gestalten. Der legendäre DJ Cool Herc aus Jamaika war es, der erstmals die Percussion Breaks der gängigen Funk-Hits mit der Musik von einem zweiten Plattenspieler mischte und dazu einen MC rappen ließ. Der entstandene HipHop und später auch Electric-Sound ließ natürlich die Jungs nicht kalt. So wurde bald der variantenreiche Breakdance aufs Parkett gelegt.

Menschen aus dem Copyshop

Was ist Klonen? Aus einer Körperzelle wird eine Zelle entfernt. Einer Frau wird eine Eizelle entnommen und entkernt. In diese Zelle wird der Zellkern eingepflanzt. In einer Nährlösung reifen nun langsam die Zellen heran. Später wird dann der Embryo in eine Leihmutter eingepflanzt. Bisher kann man sagen, dass über 95 Prozent der Klone total krank sind. Was soll auch schon herauskommen, wenn Menschen Gott spielen wollen, als Schrott und Krankheit? Auch wenn wir schon vor vielen Jahren durch „Frankenstein-Filme“ geschockt und gewarnt wurden, lassen wir diese wahnwitzige Idee nicht fallen.

„Small“ Talk

Im Bauch einer Frau waren einmal drei Embryos – Der kleine Zweifler (Z), der kleine Gläubige (G) und der kleine Skeptiker (S). Z: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt? G: Ja klar … – Im Bauch einer Frau waren einmal drei Embryos …

The Point of no Return

Ist es nicht so? Wird uns nicht tagtäglich suggeriert, dass wir einfach von vorne beginnen können? Dass Wissenschaft und Medizin bald jegliches Problem in den Griff bekommen können, wenn nur die Menschen sich einig wären; ja, dass sogar der Tod besiegt werden kann? Was aber, wenn du plötzlich selbst HIV-positiv bist, Krebs bekommst oder einen schweren Autounfall hast und fortan an den Rollstuhl gefesselt bist? Macht dich dann die Hoffnung auf eine Wiedergeburt, vielleicht als Mensch, vielleicht als Schimpanse …, glücklich?

Was Forscher über Jesus (nicht) wissen

Dieses Jahr überrascht uns der „Stern“ mit großen Plakaten an Bushaltestellen und Bahnhöfen, die weithin sichtbar den Namen „Jesus“ tragen. Ein bisschen kleiner darunter: „Was Forscher heute wissen“. Nun, was wissen denn die Forscher heute über Jesus Christus? Zuerst einmal ist der Plural „Forscher“ eine ziemliche Übertreibung, denn zu Wort kommt nur ein einziger: Theologie-Professor Gerd Theißen. So ein totales Fehlen anderslautender Stimmen (und derer gibt es genug) könnte man auch bewusste Manipulation und Propaganda nennen, doch die schiebt Autor Frank Ochmann lieber den Evangelisten in die Schuhe.

Claudia

In der höheren Schule wurde ich immer öfter ausgegrenzt und begann auch selber anderen Leid zuzufügen, indem ich sie beleidigte, oder verlachte. Ich wurde Opfer und Täter zugleich. Eines Tages entdeckte ich einen besonderen Reiz – Klauen ohne erwischt zu werden. Auch die Drogen hielten Einzug in mein Leben. Im Neuen Testament las ich dann von Jesus, und konnte erst mal nichts mit ihm anfangen. Ich glaubte daran, dass sein Leben etwas mit meinem zu tun haben musste, wusste aber nicht inwiefern.