Brite kiffte sich zu Tode

Lee Maisey aus Summerhill ist möglicherweise der erste Engländer, der auf Grund einer Cannabis-Vergiftung ums Leben kam. Der Mann soll täglich sechs Joints geraucht haben, und das elf Jahre lang.


Joint-Raucher: Gefahren werden unterschätzt London – Nach Angaben des Daily Mirror steckte sich der 36-Jährige insgesamt rund 24.000 Cannabis-Joints an. Zunächst habe der leidenschaftliche Drogenkonsument über Kopfschmerzen geklagt, am nächsten Tag fand ihn ein Freund tot auf dem Wohnzimmerteppich, berichtet das Blatt. Als Todesursache sei dann im Untersuchungsbericht Vergiftung angegeben worden, hieß es. Drogenexperte Philip Guy von der Universität Hull sagte dazu: „Cannabis ist heutzutage viel stärker. Es ist nicht mehr die nette Hippie-Droge von früher.“


Suchtexperten warnen schon länger, dass der Griff zum Joint unterschätzt werde. Forschungen zufolge drohen bei Cannabis-Konsum Gedächtnisausfälle und langfristige Hirnschäden. Nach Expertenangaben ist die Droge heute durch gezielte Pflanzenzucht um ein Vielfaches potenter als in den siebziger Jahren. Viele Kiffer benutzen zudem eine Wasserpfeife: Dadurch flutet der psychotrope Pflanzenbestandteil Tetrahydrocannabinol (THC) schneller und intensiver ins Gehirn.


Jeder Zehnte Cannabis-Konsument zwischen 18 und 24 Jahren wird abhängig oder betreibt zumindest „schädlichen Gebrauch“, beschreiben Mediziner die Folgen des Drogenkonsums.


 



Quelle: DPA

Kommentare

  1. Shrell

    Hallo liebe Brüder und Schwestern,

    Ich weiß selber wie schwer es ist in unserer heutigen Zeit. Die Jugendlichen sind verunsichert und wissen nicht ein noch aus. Sie haben keine Sicherheiten mehr auf die sie zurückgreifen können. Alles wird individueller. Dies war früher nicht so. Damit hat sich das individuum zwar aus dem Würgegriff des Kollektivs befreit, jedoch ist dies wieder mit Entscheidungszwängen verbunden.

    Gerade Jugendliche sind in dieser Phase sehr gefährdet zu Drogen zu greifen. Denn in diesem Alter festigt sich die Identität. Wenn jedoch die Erwartungen der Bezugsgruppen zu hoch werden, dann tritt eine Identitätsdiffusion ein, d.H. zersplitterung. Dann greifen Jugendliche zu Drogen.

    Haschich wird immer gern angeprangert. Jedoch sollten wir auch sehen, wie früh “Erziehung zu Drogenkonsum” schon anfängt. Wenn z.B. kleine Kinder mit dem Fernseher “ruhig-gestellt-weren”. Wenn das DVD von Disney zum Kindermädchen wird, dann werden Kinder schon darauf konditioniert Drogen zu nehmen. Denn der Fernseher gibt dann Befriedigung auf Knopfdruck. So kann ein Problem auf Knopfdruck ausgeschaltet werden. Das macht Haschich auch. Wer über Jahre seine Probleme wegkifft anstatt sie zu verarbeiten…

    Gesund, stark und selbstbewusst – so wünschen Eltern sich ihre Kinder. Deshalb sind sie oft beunruhigt und alarmiert, wenn sie mit Medienberichten über das immer niedrigere Einstiegsalter von Kindern in die Sucht und über die Vielfalt möglicher Süchte konfrontiert werden. Viele Eltern fühlen sich ratlos, wie sie ihre Kinder dauerhaft gegen diese Gefahren schützen können.

    Die Eltern fragen sich deswegen: Wie kann ich mein Kind schützen? Viele ziehen mit ihren Kindern in die Randbezirke um sie vor „schlechtem“ Umgang zu bewahren. Aber egal was dem Umfeld auch zugesprochen wird, ich bin der Meinung daß das Kind seine ersten und grundlegenden und prägenden Erfahrungen in der Familie macht. Was nützt es also in die nobelste Gegend zu ziehen, wenn Zuhause alles falsch gemacht wird? Die Eltern müßten von Lehrern und Erziehern aufgeklärt werden wie früh Suchtprävention in der Kernfamilie von nöten ist. Hier, in der Kernfamilie, wird die Basis für die spätere Entwicklung des Kindes gelegt, und hier macht es auch erste Erfahrungen damit, wie Erwachsene mit Sucht- und Genussmittlen umgehen.

    Experten sind sich hierüber grundsätzlich einig: Gegen die vielfältigen Suchtgefahren hilft nur eine starke Persönlichkeit. Seelisch gesunde, selbstbewusste Kinder, die stabil und belastbar sind, haben deutlich bessere Chancen, später nicht süchtig zu werden. In diesem Sinne beginnt Prävention lange vor dem ersten Kontakt mit Suchtmitteln, nämlich indem Schutzfaktoren gegen die Sucht ausgebildet und gestärkt werden.

    Eltern sollten ihr Hauptaugenmerk also nicht auf die Bedrohungen und Gefahren richten, denen ihr Kind ausgesetzt ist. Sie sollten sich vor allem auf die vielfältigen Chancen besinnen, wie sie Kinder durch eine positive Erziehung stärken und auf ein suchtfreies Leben vorbereiten können. Solche Chancen gibt es vor allem in der Familie. Eltern können sich darüber hinaus aber auch dafür einsetzen, dass Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung in der Schule ein wichtiges Thema werden.

    Ich möchte jedoch Relativieren. Es kann nicht gesagt werden, dass die Drogen absolut schlecht sind und vom Teufel kommen. Denn Gott selber hat Cannabis gemacht. Und er hat auch die Weintrauben gemacht! Es liegt halt am gesunden Mittelmaß! So wie bei allem im Leben! Ein Mensch darf es nicht übertreiben. Das lehrt uns schon die heilige Schrift im Buch Kohelet 9, 7

    “Darum iss dein Brot und trink deinen Wein und sei fröhlich dabei! So hat es Gott für dich vorgesehen und so gefällt es ihm!”

    Auch Jesus hat Wein getrunken, gell? Deswegen würde ich nicht gleich Alkohol und Cannabis verteufeln. Schließlich sind alle Menschen süchtig nach irgendwas: Fernsehen, Computer, Autos, Süßigkeiten. Wer sagt er ist nicht süchtig der lügt. Denn wir alle sind es.  

    Bis dann,
    Nico

  2. meisterwurm

    haschisch

    hallo ihr alle die an gott und jesus christus noch glauben!

    ich möchte mich kurz vorstellen.

    ich bin erst 41 jahre alt geworden bin das zweitemal glücklich verheiratet,und bin vater von vier kinder.

    die sind 18,17,12,10 jahre alt.
    dazu kommt noch ganz kurz mein glaube,bzw.glaubensgeschichte.
    ich war ca.20 jahre bei den zeugen jehovas was jedem von euch etwas sagen wird.
    bin dan weg von den z.j.und glaubte die nächsten jahre an garnichts.soviel von meiner person in kurzen zügen.
    mein freund den ich jetzt bald 18 jahre kenne und auch mit ihm im moment zusammenarbeite ist auch ein krautkonsument.
    ich kenne einige die sich wie man bei uns in wien sagt:einen wutzln dh.rollen und natürlich auch rauchen.
    ich muß eines eingestehn das mir solche leute lieber sind als solche die jeden tag ihr bier oder wein saufen,das man ja legal in jedem laden kaufen kann.den der kleine maxi holt ja auch für seinen vater ein flascherl wein oder bier vom laden.
    ist er nicht niedlich wie der kleine auf seinen vater schaut.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    versteht ihr was ich meine ????
    dort fängt die sucht an,nicht beim kiffen sonder die einstiegsdroge heißt alkohol.
    wißt ihr wieviele im jahr an alk sterben und an deren folgen.
    ich hab in meinen leben viel unheil gesehen,aber sicher nicht wegen dem kiffen.
    glaubt nicht was euch dei medien sagen,den sie lügen und sind das spetzialwerkzeug des teufels und seiner helfer mit denen ich selber schon bekanntschaft gemacht habe.
    meine devise ist besser einen rauchen als saufn!!!

  3. Salomo

    ich war nicht besser

    zur zeit, als ich kiffte rauchte ich auch fünf bis sieben pro tag. das war in unserem freundeskreis normal. ich merkte die nebenwirkungen besonders beim arbeiten und an meiner faulheit während der freizeit. irgendwann wurde ich arbeitslos. da begann das runtergleiten. morgens stand ich auf und rauchte zuerst mal eine. somit war der tag schon gelaufen. das steigerte sich so hoch bis ich ca. 20 egojoints rauchte pro tag. in dieser zeit begann mein geist wegzufliegen. als nach ca. drei monaten nach kreta in die ferien ging. konnte ich aufhören zu kiffen. mein geist hat sich mittlerweile stabilisiert und ich rauche auch nicht mehr so viele zigaretten, wie zu der zeit meines aufhörens beim kiffen. ICH MUSS SCHON SAGEN, DASS ALLE DIE BEHAUPTEN KIFFEN HABE KEINE FOLGEN, SIND IGNORANTEN, DIE KEINE AHNUNG HABEN!

  4. ali

    ich danke dir für deinen brief und verweise dich gleich an unsere “drogenbrüder” bernd (www.goforjesus.de) und joe (www.no-hope-in-dope.de)
    die werden dir andere sachen aus ihrem drogenleben erzählen.
    ali

  5. Pinger

    kleiner einwand

    vorweg ich schreibe von hausaus klein und bitte euch auserdem über die vielen rechtschreibfehler hinwegzusehn da ich bei diesen grosen posting nicht sonderlich darauf bedacht bin daruf acht zu geben danke im voraus.

    hi leute bin neu auf der seite irgendwie gelandet und da stach mir dieser artikel sovort in die augen ich versteh jezt den artikel nicht ganz was er vür eine ausage hat den es heist der britte rauchte täglich 6 joints das ist schon sehr extrem und das er es 11 jahre so überlebt hat ist ein wunder! und heißt das die normalen kiffer die mal in der woche 2 joints rauchen nicht wirklich was zu befürchten haben. aber dann die ausage das in heutiger zeit der thc wert stark gestiegen ist. wie kann ich diesen artikel jezt verstehn.  und kiffen führt nicht zu einer körperlichen abhänigkeit wie rauchen oder alkohol es kann lediglich zu einer geistigen abhänigkeit führen die aber mit nur ein wenig gesunden menschenferstand und willen zu überwinden ist.

    ps. hoffe ich hab mein maul nicht gleich zu weit aufgerissen bei meinen ersten posting *lol*

  6. kohelet

    nun ja

    es steht das in den heutigen marijuana viel mehr thc sei–na wunderbar so weniger raucht man so mehr schont man seine atemwege!! das es marijuana rauch schädlicher sei als der von tabak—hier geht man davon aus das das marijuana mit tabak geschmischt ist und nicht pur!!

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