Wave Gothic Treffen 2002

Leipzig, Pfingsten Anno Domini 2002: Die Trambahn hält an der Endstation, die Türen gehen auf und skurril gekleidete Gestalten in schwarz strömen daraus hervor in Richtung auf das Agra-Messegelände. Graf Dracula, Mephisto, Ritter Kunibert und Brunhilde von Hohenzollern sowie Vampirella geben sich hier die Ehre – so scheint es! Sind wir in einer Filmkulisse von einem Low-Budget-Film gelandet? Oder mit einer Zeit-Raum-Maschine irgendwo zwischen dem Mittelalter und Transsylvanien? Nein. Es ist die Realität in unserem modernen Zeitalter, sofern es so etwas wie Realität überhaupt noch gibt.


Es ist das Wave-Gothic-Treffen, das dieses Jahr zum 11. Male in Leipzig stattfindet. 17.000 düstere, bleichgeschminkte Gestalten frönen hier an drei Tagen auf einer Multimediaveranstaltung gemeinsam ihrem Lebensstil.


Was sind das für Menschen, vor denen Kleinstadtkinder und –hunde ängstlich schreiend und winselnd in Deckung gehen, die bei ihrem eigenen Anblick im Spiegel zuerst erschrecken und dann süffisant schmunzeln? Was sind das für Menschen, die düster-melancholische Klagelieder aus dem Mittelalter, sowie aggressiv-angstmachenden Death-Metal-Sound hören und doch schöngeistig sinnierend poetische Verse dichten und stundenlang bei Nacht schwarze Kleider aus Samt und Seide nähen und sich dabei einige Trinkhörner Met hinter die Binde kippen? Ich möchte diesem Grufti-Genre etwas auf den (Vampir-) Zahn fühlen.


Zuerst ein Gedicht von einer Insiderin, die sich selbst „Birkenfee“ nennt:


„schwarzer engel bedecke mich mit deinen schwingen
und lass mich ruhen in ewiger dunkelheit
lass meine seele den frieden finden den sie so ersehnt
ich habe keine tränen mehr
so lange habe ich geweint in dieser welt
die zeit fließt vorüber stunden tage verschwinden im nichts
und lassen mich zurück mit leeren händen und schwerem herz
ich kann es nicht mehr ertragen
will nichts mehr sehen nichts mehr fühlen
schwarzer engel ich möchte mich in dir verlieren
nimm mich zu dir und halt mich fest ganz fest in deinen armen
bis es vorüber ist bis ich nicht mehr leiden muss
ich habe doch auch nur angst“


„blackrose“ gibt folgenden Text:


„mein herz es will noch hoffen
verzweifelt ruft es dich
mein grab es steht schon offen
es wartet nur auf mich
ich entfliehe jetzt dem leben
die seele steigt empor ich
kann dir nichts mehr geben
weil ich alles verlor ….“


Verzweifelte Worte! Eine melancholische Poesie verdeutlicht das Lebensfeeling der Grufties. Gruftie kommt von Gruft. Gruft bedeutet Moder, Dunkelheit, Verwesung, Einsamkeit, Nekrophilie und Tod. Auch der Satan spielt keine unwesentliche Rolle (wenn die Verehrer der Finsternis dies auch noch so bestreiten). Eine morbide pseudo-christliche Symbolik und religiöse Riten gehören ebenso zum Programm wie magische Amulette, gotische Schrift, eine verschlampte Erotik und das Kokettieren mit dem Tod. Folgende Schriftsteller (die eigentlich in erster Linie Morphinisten und Laudanum-Abhängige waren) werden verehrt: Edgar Alan Poe, Charles Baudelaire, Arthur Rimbaud, H.P. Lovecraft, Oscar Wilde, Goethe – um nur einige zu nennen.


Die Musik reicht von mittelalterlichem Minnegesang über Brachial-Metal und dem psycho-pubertierenden Manson bis zu düsteren Trance-Techno-Horrorshows. Bands wie „Das Ich“ („Anti’Christ“), „In Extremo“ („Sünder ohne Zügel“), „Suicide Commando“, „Unheilig“, „The last days of Jesus“ und dergleichen einige mehr, besingen eine Welt, die keine Tabus mehr zu kennen scheint. Ein verbal (und auch in echt) masturbierender Marylin Manson oder ein schweineblutsaufender „Dimmu Borgir“-Sänger sind keine Ausnahme sondern die Regel – ganz zu schweigen von nordischen Gottheiten und mittelalterlichem Hexenkult.

Also, alles nur Show oder was? Alles nur Kult oder gar Kultur? Ein Spiel, ein Rollenspiel, um dem lähmenden Alltag zu entfliehen? Ist das letztendlich alles nur harmlos?


Ich dachte auch mal so, als ich noch „Black Sabbath“, „The Cure“ und „Lou Reed“ hörte und es war gar spaßig und harmlos, den ersten Joint zu rauchen, auf Meskalin schwarzgekleidet durch Berlins Nacht zu kriechen; doch es war gar nicht mehr harmlos, als ich nach mehreren Jahren Heroinabhängigkeit fast elendig krepiert wäre. Lass dir sagen, Birkenfee, die Angst endet nicht mit dem Tod, das Leiden hört nicht auf! Was ist passiert, dass du so düster bist? Psychologen hätten ihre wahre Freude – oder auch nicht! Du verachtest das Leben und weißt gar nicht, was es heißt, zu leben! Vielleicht sehnst du dich nach dem Tod, doch der Tod ist kein Trost für dich, mit dem Tod ist nicht alles zu Ende. Der Tod, den du dir vorstellst, bedeutet ewige Trennung von Gott bei vollem Bewusstsein, ewige Trennung von genau der Liebe und Geborgenheit, nach der du dich so sehr sehnst.


Ein junger Mann in Leipzig hat mir gesagt: „Das Christentum ist nicht meine Welt – aber der Satan auch nicht!“ Muss ich nun beruhigt sein? Nein! Der Teufel existiert! Eine seiner größten Lügen, die er uns Menschen glauben machen will, ist, dass es ihn nicht gibt. Aber alles deutet darauf hin, dass handfeste Satanisten geisteskrank wurden und in Abhängigkeiten gerieten, aus denen sie nicht wieder heraus kamen. Aleister Crowley – um nur einen zu nennen – hat von einem Geistwesen die Botschaft „‚Tue was du willst’, das ist das ganze Gesetz.“ erhalten und sein Leben darauf verwendet, dieses Gesetz zu erfüllen. Er wurde höchst abartig und wahnsinnig und starb vereinsamt und elendig. Alle seine Frauen haben Selbstmord begangen oder endeten in der Nervenheilanstalt.


Doch ich will hier nicht von Satan reden. Nur noch ein kurzer Tipp: Lies doch mal nach in der Bibel was Jesus über Satan sagt (Johannes 8,44)! Ich will auch nicht von Finsternis und Tod reden, meine Themen sind Licht und Leben. Ein Licht, das deine Verletzungen heilen kann und ein wunderbares Leben, das du vorher nicht kanntest.


Ich bin Christ – kein Katholik, kein Protestant, kein Zeuge Jehovas, kein Spinner und kein Sektierer. Ich bin Christ, weil Christus mich geheilt hat von meiner Sucht, befreit hat von meinem finsteren, einsamen Wesen und weil er mich so sehr liebt, dass er für mich gestorben ist. Glaube mir, Christus am Kreuz hat mehr Finsternis ertragen müssen, als dass du und ich es uns je vorstellen könnten. Er hat schrecklich gelitten für uns, damit wir leben können:


„Und in der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde; und in der neunten Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: [] Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Markus 15,33-34)


Wahre Finsternis bedeutet von Gott verlassen zu sein! Die Finsternis in der du lebst, ist eine eingebildete. Noch ist es nicht zu spät, denn Jesus Christus ist der Weg zu Gott (Johannes 14,6) und das Licht, das auch deine Finsternis erhellen kann:


„Und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.“ (Johannes 1,5).


Glaube nicht, dies sei alles nur ein Scherz. Unzählige Menschen sind gestorben und bereuen nach ihrem Tode bitter, dass sie während ihres Lebens keinen Frieden mit Gott durch das Blut Jesu am Kreuz geschlossen haben. Der Satan lacht. Er verachtet dich! Er ist ein Lügner und ein Mörder!


Wenn du mehr wissen willst oder mir einfach nur deinen Kommentar texten willst, dann schreibe mir. Ich werde dir antworten!





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Kommentare

  1. ali

    Über Gott gibt es hauptsächlich zwei Ansichten:

    er existiert
    er existiert nicht

    Eine davon muß logischerweise falsch sein, denn beides zugleich geht nicht. Wer nun zufällig an die falsche Version glaubt, geht ein ziemliches Risiko ein!

    Wieso?

    Ganz einfach. Gewöhnlich leben wir so, als gäbe es keinen Gott. Wir sagen: “Alles ist relativ”, stellen unsere eigenen Regeln auf und halten uns an gar nichts. Wenn aber Gott existiert, wie er sich in der Bibel offenbart hat, dann ist er keine neutrale “kosmische Kraft”. Dann ist er ein Gott der Gerechtigkeit. Dann ist “mit dem Tod nicht alles aus”, sondern es gibt eine Ewigkeit. Dann gibt es keine “Reinkarnation”, sondern nur ein einziges Leben, das Konsequenzen hat – entweder positive oder negative.

    Es geht also nicht um etwas Belangloses,

    das man glauben kann oder nicht. Es geht um die Realität, um das, was gilt- ganz gleich, ob wir daran glauben oder nicht. Es ist genauso wie mit dem Gesetz der Schwerkraft. Es gilt. Du merkst es sofort, wenn du aus dem Fenster springst. Realität hat Konsequenzen!

    Wenn Gott Realität ist und wir an seiner Realität vorbeileben, verpassen wir den Sinn unseres Lebens und unsere gute Zukunft! Frage: Ist er Realität? Gibt es dafür Hinweise? Antwort: Ja. Gott macht sich erkennbar, indem er wirkt. Wie und wo, zeigen folgende Tatsachen:

    DER KOSMOS. Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß das Weltall einen Anfang hatte. Die einen sagen, durch den “Urknall”, die anderen durch “Schöpfung”. Auf jeden Fall ist klar, daß hinter jeder Ursache auch ein “Verursacher’ stehen muß. “Von nichts kommt nichts” heißt ein physikalischer Lehrsatz. Auch einen “Urknall” muß jemand in Gang gebracht haben. Allein schon die phantastische Ordnung des Weltalls weist auf einen “Konstrukteue’hin.

    DAS LEBEN. Alles ist programmiert – Gestirne, Naturgesetze, Tiere, Pflanzen – alles funktioniert im Rahmen bestimmter programmierter Abläufe. Frage: Wer ist der Progammierer? Wer hat Samen, Eier, Keimzellen so programmiert, daß aus ihnen Leben entsteht? Woher wissen Zugvögel, wohin sie zu fliegen haben, auch wenn sie von Menschen aufgezogen werden? Alles beruht auf hochkomplizierten Informationen, sog. genetischen Codes. Wissenschaftler weisen darauf hin, daß die Zufallserklärung der Evolution für diese Art von Informationen ausscheidet. Denn “nichtmaterielle” Information kann sich nicht durch Evolution “entwickeln”. Dazu braucht es immer einen “Informationsgeber” (W Gitt, Schuf Gott durch Evolution?).

    DIE PROPHETIE DER BIBEL. Solange es die Bibel gibt, erfüllen sich ihre Zukunftsvorhersagen exakt und fehlerfrei – bis in unsere Zeit! So etwas schafft kein Wahrsager und kein Zufall. Wieso kann die Bibel Ereignisse und geschichtliche Abläufe über Hunderte von Jahren vorhersagen, die sich dann genauso erfüllen? Wieso hatsie das Schicksal von Städten, Ländern, Völkern korrekt und konkret bis heute vorherwissen können? Wieso kann sie weltweite Gerichtszeiten vorhersagen, die erst seit wenigen Jahrzehnten überhaupt denkbar sind? Wieso spitzt sich immer mehr alles auf Israel und den Nahen Osten zu? Etwa deshalb, weil der gleiche Gott, der hinter der Bibel steht, auch die Geschichte lenkt?

    DIE GESCHICHTE. Vor über 3000 Jahren wählte Gott ein Volk – Israel – aus, um durch dieses Volk allen Menschen seine Realität erkennbar zu machen. An Israel zeigt Gott allen Völkern, wie und nach welchen Prinzipien er in der Geschichte handelt. Immer, wenn das alte Israel den Bund brach, den Gott mit ihm geschlossen hatte, verließ es damit den göttlichen Schutz. Dann erfüllte sich, was in der Bibel für diesen Fall vorhergesagt war: Unterjochung durch andere Völker, Wegführung ins Exil, Krieg, Not, Hunger. Zuletzt, 70 n.Chr., die endgültige Zerstreuung “unter alle Völker!”. Fast 1900 Jahre gab es keinen jüdischen Staat mehr. Aber die Bibel sagte auch konkret die Neugründung Israels voraus (geschehen 1948). Jeder kann mitverfolgen, ob auch die weiteren Vorhersagen eintreffen.

    JESUS CHRISTUS. In ihm offenbarte sich Gott den Menschen faßbar und begreifbar, wie er ist: nicht als eine undefinierbare kosmische Kraft, sondern als ein handelnder und persönlicher Gott voller Liebe und Vollmacht. Nie lebte ein Mensch wie Jesus, der in allem genauso handelte wie er redete. Bereits 400 Jahre vor seiner Geburt waren in der Bibel über 30 Ereignisse vorhergesagt, die sich alle in seinem Leben erfüllten. Das liegt weit jenseits des Zufalls.

    DAS GEWISSEN. Grundsätzlich hat jeder Mensch ( Empfinden für Recht und Unrecht. Dieses kann zwar beeinflußt, abgestumpft oder übergangen werden, doch sind gewisse Verhaltensweisen wie Lüge, Betrug, Diebstahl, Mord usw. in praktisch all Kulturen als Unrecht bewußt.

    GÖTTLICHE WUNDER. Immer wieder geschieht es, daß Menschen, die seit Jahren an körperlichen Krankheiten leiden oder an Alkohol, Drogen, Tabletten, psychische Zwänge usw. gebunden sind, in dem Augenblick frei werden, in dem sie sich zu Jesus bekehren. Darüber gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte.

    GEBETSERHÖRUNGEN. Daß Gebet Dinge verändert, erlebt jeder, der damit anfängt. Die Gebetserhörungen sind z.T. so bis ins einzelne konkret, daß auch hier der Zufall ausscheidet. Wenn man betet, passieren solche “Zufälle”; wenn nicht, dann nicht.

    BEFREIUNG VON OKKULTEN EINFLÜSSEN. Menschen, die okkult belastet sind und an Stimmenhören, Alpträumen, dämonischen Manifestationen usw. leiden, werden oft durch eine Hinwendung zu Jesus und Gebet von Christen in kurzer Zeit frei auch wenn jahrelange ärztliche Bemühungen vergeblich waren. (Ein Realitätserweis nicht nur Gottes, sondern auch Satans!)

    DIE PERSÖNLICHE ERFAHRUNG. Gott ist erfahrbar! Er verwandelt und erneuert das Leben von Menschen, die auf seine Seite treten, spürbar und erkennbar in umfassender Weise. Millionen Menschen haben dieses Wirken Gottes, das die Bibel “neue Geburt” nennt, schon am eigenen Leibe erlebt. Voraussetzung dazu ist die “Umkehr” zu Gott (Bekehrung).

    Dies sind konkrete, z.T. zwingende Gründe, die auf die Existenz Gottes hinweisen. Niemand muß sie einfach “glauben”, denn sie lassen sich prüfen. Gott bestätigt sein Buch. Wer bereit ist, auf die Aussagen der Bibel einzugehen, wird das persönlich erfahren. Viele Menschen, die Gott erlebt haben, können das bezeugen. Es ist daher äußerst sinnvoll, sich über diesen Gott zu informieren. Wir müssen wissen, wie Gott diese kaputte Welt und uns sieht. Das steht in der Bibel, die nicht nur in ihren Prophetien zuverlässig ist!

    Gott richtet absolut gerecht, aber er ist auch

    vergebungsbereit. Und seine Vergebung brauchen wir alle! Denn wir werden alle schuldig – ohne jede Ausnahme. Ohne Vergebung geht es daher gar nicht! Kirchenmitgliedschaft, Taufschein oder fromme Werke reichen nie aus. Gott erwartet unsere Umkehr zu ihm. Davon hängt der Verlauf unseres Lebens und unsere ewige Zukunft ab. Denn diese Welt ist nicht nur zufällig so kaputt und voller Brutalität. Satan mischt mit. Er versucht uns mit “Lustgewinn” jeder Art an sich zu binden. Das gelingt ihm oft so total, daß wir Gott gegenüber blind werden. Die Konsequenz: Trennung von Gott.

    Bleibt diese Trennung über unseren Tod

    hinaus bestehen, bedeutet das ewige Trennung! Diesen Zustand bezeichnet die Bibel als “Hölle”. Um das zu verhindern, ließ Gott es zu, daß Jesus freiwillig für unsere Schuld ans Kreuz ging. Denn wir können uns nie selbst gerechtmachen. Alle unsere Werke und Erkenntnisse können nie unser Versagen rückgängig machen.

    Jesus sagte: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater außer durch mich.” Jesus ist der einzige Weg zu Gott. Ist Gott deshalb intolerant? Nein – denn jede falsche Lehre bringt uns um den Himmel. Das Schuldproblem kann nur von Jesus gelöst werden. Es führen nicht alle Wege zu Gott. Wir müssen den richtigen Weg wählen.

    Wie kann man ein Leben mit Gott beginnen?

    bekenne vor Gott, wo du Unrecht begangen hast und bitte ihn um Vergebung. Sei dabei absolut ehrlich.

    bitte Jesus in dein Leben zu kommen und dich mit seinem Geist zu erfüllen, damit du so Leben kannst, wie es ihm gefällt

    sei bereit, auf Gottes Willen einzugehen. Lies dazu regelmäßig in der Bibel und sprich mit Gott über alles, was dich bewegt (bete). Nimm auch Kontakt mit “lebendigen” Christen auf.

    Gott ist Realität. Er liebt seine Geschöpfe.

    Ein Leben mit ihm ist immer Gewinn. Eines ohne ihn immer Verlust. Nur bei ihm gibt es wirklichen Sinn und eine
    gute Zukunft. Gott lädt jeden Menschen ein, auch dich. Du kannst alles gewinnen! Aber es hängt von dir ab. Du mußt seine Einladung annehmen…

  2. covenant

    bullshit

    ich moechte dich in keinster weise persoenlich angreifen, aber den unfug den du verzapfst haelt doch keiner aus ein wunder nur das du das ehepaar ruda nicht erwaehnt hast
    das jesus fuer uns alle gestorben ist ist bloedsinn
    haette ich zu dieser zeit behauptet ich waere der koenig der juden oder gottes sohn so waere mir gleiches widerfahren im uebrigen kannte jesus dich gar nicht
    soetwas wie gott existiert nicht ebenso wenig wie satan es ist einzig und allein die schwaeche der menschen an etwas glauben zu muessen rituale werden ganz sicher nicht durchgefuehrt es mag sicher einige idioten geben die soetwas machen aber das ist ganz sicher nicht ernstzunehmen ich respektiere das du an etwas glauben musst und auch willst aber verteufel doch nicht alles andere
    gruss covenant

  3. Vi

    WGT

    Hallo Leute!

    Nachdem ich den Artikel zum WGT gelesen habe versuche ich es mal mit etwas konstruktiver Kritik.
    Es wird sich sicher einiges wiederholen, aber ich möchte mich um Vollständigkeit bemühen.

    1. Es heißt Wave Gotik Treffen und nicht Wave Gothic Treffen.

    2. Woher wissen Sie,dass Kleinstadtkinder und Hunde vor uns ängstlich schreiend und winselnd in Deckung gehen?

    3. Klar erschrecke ich bei meinem Anblick im Spiegel, wenn ich um 5:00 morgens da rein schau, weil ich um 6:00 auf der Arbeit sein muss;-)
    Woher wollen Sie wissen, dass wir vor uns selbst erschrecken und dannn süffisant schmunzeln?

    4.Wer sagt das wir bei Nacht schwarze Kleider aus Samt und Seide nähen und uns dabei Met hinter die Binde kippen? Ich – für meinen Teil – nutze die Nacht auch zum Schlafen, trinke Met eher selten, da ich zuviel Alk für äußerst schädlich halte, und trage außer Samt und Seide auch noch Lack und Leder, wenn ich nicht gerade auf der Arbeit bin.

    5. Eine Anmerkung zu den abgedruckten Gedichten: Kunst – auch Lyrik – ist eine Form der Verarbeitung von seelischem Leiden; “man schreibt sich etwas von der Seele” und danach geht es einem meist besser.

    6. Was verstehen sie unter einer verschlampten Erotik. Eine Darlegung mit Beispielen fehlt leider an dieser Stelle in Ihren Ausführungen. Bei den genannten Schriftstellern sollten Textbeispiel genannt werden, zum besseren Verständnis.

    7.Die Musik wird ebenfalls nur in einem unzureichenden Rahmen beleuchtet, stellt sie doch einen wesentlichen Bestandteil unserer Szene dar. Wobei sich die Black Metal Szene und die Gothic Szene kaum berühren.

    8. Zum Thema Drogen: Nicht jeder Weg den ein Gothic beschreitet führt in die Heroinabhängigkeit. der beschriebene Weg ist nur ein möglicher von vielen.

    9.Das Thema Satanismus wird ebenfalls nicht differenziert genug betrachtet.

    10. Es fehlen Quellenangeben. Der Artikel wirkt durch ihr Fehlen sehr unglaubwürdig. So ist nicht nachvollziehbar wo Sie für Ihren Artikel nachgeforscht haben.

    11. Ein paar Tips zu weiter führender Literatur:
    Es gibt diverse Szene-Magazine, Infos zum WGT gibt es über deren HP, über die genannten Bands kann man sich ebenfalls prima über deren hp’s informieren.

    12. Wenn Sie einen Artikel über das WGT schreiben wollen, dannn sollte er in der Hauptsache auch davon handeln. Und keine lücken- und fehlerhafte  Darstellung unserer Szene werden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Vi

  4. ali

    für mich wäre wichtig, dass du christ wirst, dann ist alles klar. ohne gott sind katholiken, gothics, zeugen jehovas, und auch death metal fans verloren.
    darum komm durch jesus zu gott. er macht alles klar.
    ali

  5. iudas

    Death Metal

    Ich, als geneigter Death Metal Fan will aber mal klarstellen, dass Death Metal mit Gothic NICHTS zu tun hat. Aber auf dieser Seite merkt man schnell, dass Recherche ein Fremdwort für Sie ist. Alles in einen Topf werfen und schön verallgemeinern. Verstehe ich, für mich sind die Jehovaszeugen und die Katholiken auch das gleiche. Bitte informieren Sie sich mal, oder korrigieren sie zumindest den Text. Ist ja widerlich, wenn man mit Gothics gleichgesetzt wird.

  6. ali

    jeder gothic ist ein fachmann über gothic. jeder erzählt was anderes. egoisten und egomanen.
    meine beobachtung von aussen iat, diese bewegung ist eine bewegung der modernen megaegoisten, die in ihrem völlig überzogenen individualismus an die grenzen des erträglichen gehen. ihre sogenannte toleranz ist nichts anderes als kalte ignoranz und lieblosigkeit. jeder ist für sich allein. nur durch imponiergehabe und auffallende gewänder will aufgefallen werden. aufmerksamkeit ohne nähe.krank
    an der seele und voller todessehnsucht.
    innen in der kalten seele scheint wenig wärme zu sein, ausser frost, nacht und hoffnungslosigkeit. mich erinnert das an die biblische geschichte vom besessenen, der in grabhöhlen sein zuhause hatte.
    er war so kaputt, dass er die nähe des sohnes gottes kaum ertrug und seinem helfer feindlich gegenüber stand.
    wer die liebe gottes nicht mehr verstehen kann, ist in totaler entfremdung und gottesfinsternis.

    DAs licht scheint in der finsternis, aber die finsternis hat es nicht erfasst.
    ali

  7. M.

    Moment mal!

    1. Es heißt Wave GoTIK Treffen. Nicht Wave GoTHIC…
    2. Metal ist eine Welt für sich, in den letzten 5-10 Jahren hat sich eine Überschneidung der Metal- und Gothic-Szene entwickelt. Death-Metal schließt seinerseits Gothic aus. Die dazugehörige Szene ist Grufties gegenüber negativ bis neutral eingestellt, was auf Gegenseitigkeit beruht. Ausnahmen bestätigen die Regel. Beide Seiten hören trotzdem die Musik der anderen, wenn auch in geringerem Umfang, als die eigene.
    3. Bei wasweißichwelchem Gott: Manson ist Kommerz. Wer so erfolgreich ist, wird nur noch von Kiddies, die grade ihre Gruftie-Phase haben gehört. Die Alten Titel waren a) besser und b) weniger provokant.
    4. Gothic hat NICHTS mit Religion zu tun. Dennoch hat sich eine gewisse Ethik eingebürgert, die humanistischer Natur ist. Kurz: Leben und leben lassen. Auch hier gibt es klare Grenzen, was man nicht tun oder dulden sollte. Satanismus ist in der Minderheit, Christen ebenso. Wicca und Paganaismus sind etwas verbreiteter und Agostiker und Atheisten sind mit die häufigsten religiösen Ausprägungen.
    5. In Extremo: Früher eine Band, die sich um die realistische Darstellung der Mittelalterlichen Volksmusik gekümmert hat. Dazu gehört das besingen der Sünder und der Teufel. Grade in Zeiten der Pest sehr beliebt… Heute ist die Band zwar mehr zum Metal übergetreten, dennoch versuchen sie die Einstellung der Spielleute zu wahren. Und glaubt einem angehenden Fachmann (Student) der Geschichte: Im Mittelalter war das Christentum der Schraubstock um die Hirne der Menschen. Man konnte sich keine andere Weltsicht erträumen. Die Spielleute hatten Freiraum und wurden meist zumindest geduldet. Streicht die aus eurer Läster-Liste, die gehören in den Bereich der Musik-Rekonstruktion!

    Nur mal als Hinweis… *augenroll* Ist ja net auszuhalten… >:o(

  8. ali

    Jesus heilt einen Besessenen
    Als sie auf der anderen Seite des Sees die Gegend um Gadara erreichten und Jesus aus dem Boot stieg, lief ihnen ein Mann entgegen. Dieser Mensch wurde von Dämonen beherrscht und lebte in Grabhöhlen. Er war so wild, dass er nicht einmal mit Ketten gebändigt werden konnte. Sooft man ihn auch fesselte und in Ketten legte, jedes mal riss er sich wieder los. Niemand wagte sich in seine Nähe. Tag und Nacht hielt er sich in den Grabhöhlen auf oder irrte in den Bergen umher. Dabei tobte er und schlug mit Steinen auf sich ein. Kaum hatte er Jesus gesehen, warf er sich vor ihm nieder, und es schrie laut aus ihm: «Was willst du von mir, Jesus, du Sohn Gottes? Ich beschwöre dich beim Allerhöchsten, quäle mich nicht!» Jesus hatte nämlich dem Dämon befohlen: «Verlass dein Opfer, du teuflischer Geist!» Da fragte ihn Jesus: «Wie heißt du?» Der Dämon antwortete: «Mein Name ist Legion, denn nicht nur ich, sondern viele von uns beherrschen diesen Menschen.» Immer wieder bat er Jesus: «Vertreibe uns nicht aus dieser Gegend!» Nicht weit entfernt an einem Abhang wurde gerade eine große Herde Schweine gehütet. «Lass uns in diese Schweine fahren», bettelten die Dämonen. Jesus erlaubte es ihnen. Jetzt ließen die bösen Geister den Mann frei und bemächtigten sich der Schweine, die den Abhang hinunter in den See stürzten. Und alle zweitausend Tiere ertranken. Verstört liefen die Hirten in die Stadt und berichteten überall, was geschehen war. Viele kamen nun am See zusammen, um sich selbst zu überzeugen. Sie sahen den Mann, den die vielen Dämonen gequält hatten. Er war gekleidet wie jeder andere und saß ganz ruhig neben Jesus. Da wurde ihnen unheimlich zumute. Die Leute aber, die alles mit angesehen hatten, erzählten, wie der Besessene geheilt wurde und was mit den Schweinen geschehen war. Daraufhin baten die Leute Jesus, er möge ihre Gegend wieder verlassen. Jesus wollte gerade in das Boot steigen, als ihn der Geheilte bat: «Ich möchte gern bei dir bleiben.» Aber Jesus erlaubte es ihm nicht. Er sagte: «Geh nach Hause zu deiner Familie und berichte, welch großes Wunder Gott an dir getan hat und wie barmherzig er zu dir gewesen ist!» Da wanderte der Mann durch das Gebiet der Zehn Städte und erzählte jedem, was für ein Wunder Jesus an ihm getan hatte. Und alle staunten.
    Markus 5, 1-20
    Parallelstellen:
    Matthäus 8, ab Vers 28;
    Lukas 8, ab Vers 26

    Was würde passieren, wenn Jesus und ein Grufti aufeinander treffen? Es scheint so weit hergeholt, doch der Evangelist Markus berichtet in Kapitel 5, 1-20 (Kasten rechts) von so einem Treffen. Besonders interessant ist an dieser Geschichte die Beschreibung des Grufties, wie Jesus ihn befreit und wie er später lebt.

    Was war das für ein Mensch?
    Die Bibel beschreibt den Mann sehr genau. Wir würden heute sagen, dass er ein totaler Individualist gewesen ist. Er hielt sich an keine gesellschaftliche Norm, lebte abseits und allein und hatte kaum Kontakt zu anderen Menschen. Es fällt auf, dass er die Nähe zum Tod pflegte. Er lebte auf einem Friedhof in Grabhöhlen. Er hatte ein unsoziales Wesen. Den Menschen in seiner Heimat war es nicht gelungen, ihn einzugliedern. Sie versuchten ihn zu bändigen, aber erfolglos. Selbst als sie es mit Fesseln und Ketten versuchten, konnte er immer wieder ausreißen. Er schien demnach auch über größere Kräfte zu verfügt zu haben, die uns normalerweise nicht zur Verfügung stehen. Es wird von einem Hang zur Selbstzerstörung und Autoaggression berichtet: Er schlug sich selbst mit Steinen.

    Insgesamt kommt die Bibel zu dem Ergebnis, dass dieser Mensch von einem unreinen Geist besessen sei. In unserer aufgeklärten Kultur gibt es wenig Raum, Besessenheit zu verstehen. Doch sowohl die Bibel als auch andere Kulturkreise, wie zum Beispiel asiatische, afrikanische und lateinamerikanische Kulturen, gehen selbstverständlich davon aus, dass Menschen von bösen Geistern besessen sein können. Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir es uns erklären können. Alle Kennzeichen, mit denen dieser Mann beschrieben wird, haben gemeinsam, dass sie ihn zerstören. Alles führt letztlich zur Selbstzerstörung:

    seine Nähe zum Tod,

    sein unsoziales, wildes Wesen und

    seine Autoaggression.

    Selbst wenn ein Mensch durch okkulte Bindungen oder Besessenheit Macht und übernatürliche Kraft hat, wird er sich am Ende selbst zerstören. Wer sich mit dem Teufel, Geistern oder okkulten Praktiken einlässt, zerstört sich selbst.

    Noch etwas fällt bei der Beschreibung dieses Menschen auf: Er hat mehr geistliche Erkenntnis als viele seiner Zeitgenossen. Er erkennt Jesus als den Sohn Gottes, des Allerhöchsten.

    Die Begegnung mit Jesus
    Den Menschen, die mit diesem Besessenen zu tun hatten, gelang es nicht, ihn einzugliedern oder zu “heilen”. Sie konnten ja nur die Symptome der Besessenheit behandeln. An die Ursache des Problems, die Geister in diesem Menschen, sind sie nicht herangekommen. Deshalb war ihre Therapie zum Scheitern verurteilt.

    Jesus dagegen sah auf den ersten Blick das eigentliche Problem und griff es an. Deshalb gebot er dem bösen Geist: “Fahre aus, du unreiner Geist, von dem Menschen!” Dann kam es zu einem Gespräch zwischen dem Dämon und Jesus.

    Auch Seelsorger, die mit okkult belasteten Menschen zu tun haben, berichten hin und wieder von solchen Gesprächen.

    Jesus fragt nach dem Namen des Geistes. Diese Frage ist interessant und erklärt sich aus dem hebräischen Denken. Der Name eines Menschen sagt im hebräischen Denken etwas über die Persönlichkeit ihres Trägers aus. Wer den Namen kennt, der hat Macht über den Träger des Namens. Uns ist dieses Empfinden weitgehend verloren gegangen. Ein Fetzen dieses Empfindens findet sich noch in der Erzählung von »Rumpelstilzchen«. Jedes Märchen hat sein Körnchen Wahrheit. Und so wird diese Macht als kostbares Gut beschrieben, denn der kleine Gnom in der Geschichte freut sich “Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!” Mit dem bekannt werden seines Namens verliert er seine Macht.

    Das Wissen um den Namen gehört bei Jesus zum Forschen nach der Ursache. Heraus kommt dabei: “Legion”. Der Dämon hieß Legion, denn es waren viele Dämonen. Eine Legion bestand bei den Römern aus 4000 bis 6000 Soldaten. Passend dazu stürzte sich die “Legion Dämonen” nach der Befreiung auf eine Herde von Schweinen, die in den See rannten und dort ersoffen. Hier sieht man wieder die zerstörerische Macht des Bösen.

    Jesus befreit diesen Menschen allein mit den Worten, die er spricht. Wer mit okkulten Mächten zu tun hat, kann nur von Jesus befreit werden. Man kann sich nicht selbst befreien oder durch Menschen oder Medikamente frei werden. Nur die Kraft eines Stärkeren kann die Fesseln des Teufels lösen.

    Jesus hat den Teufel besiegt. Als er am Kreuz starb, hat er den eigentlichen Sieg über die zerstörerische Kraft des Teufels errungen. Als Gottessohn hatte er aber schon vorher die Macht, Dämonen auszutreiben. Wir dürfen ihm Vertrauen, denn ihm ist alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde (Psalm 123,45).

    Wer heute unter okkulten Bindungen leidet, kann auch nur von Jesus befreit werden. Christen können es niemals selbst tun. Aber erfahrene Seelsorger können die Helfer von Jesus sein und dem okkult Belasteten im Auftrag Gottes Befreiung zusprechen. Seelsorger können Helfer sein, die im Auftrag von Jesus Christus handeln.

    Die Veränderung
    Beeindruckend ist die Verwandlung, die der “antike Grufti” aus dem Markusevangelium erlebt hat. Nach der Befreiung hatte er keine sozialen Probleme mehr. Menschen brauchten vor ihm keine Angst mehr zu haben. Er zerstörte sich nicht mehr selber. Er gehörte zu Jesus, dem Stärkeren. Das brachte Frieden in sein unglückliches Leben.

  9. Benedikt Zwiener

    Zusammenhänge bitte klar stellen

    Seid mir gegrüßt,

    der ihr dieses Artikel verfasst habt. Ich habe euren Artikel sehr Aufmerksam gelesen und musste feststellen, dass viele Dinge sehr aus dem Zusammenhang gerissen sind. So hat Gotik beispielsweise nichts mit Satanismus zu tun, auch wenn dieses Klischee immer sehr gerne angeführt wird. Ebenso haben Angehörige der Gotik-Szene (welche ich im Weiteren als “unsere Subkultur” bezeichnen werde) nichts, aber auch nicht das geringste mit Aleister Crowley am Hut. Ich möchte doch darum bitten, dass man sich sehr gut über die Inhalte unserer Subkultur informiert bevor man einen solchen Artikel schreibt, zumal vieles von dem was in diesem Artikel steht, absolute Unwahrheiten sind. Ich selbst bin, wie man sicher bereits vermutet hat,  Gote oder Gothic, wie man es auch gerne nennen mag – und ich bin ebenfalls Christ, wie viele Angehörige unserer Subkultur auch.
    Im übrigens finde ich selbst die angeblich christlichen Inhalte doch sehr aus dem Zusammenhang gerissen. Insgesamt ist dieser Artikel aus meiner Sicht äußerst misslungen, da hier drei unterschiedliche Dinge in einen Topf geworfen werden, von denen nur zwei zueinander passen, Satanismus schließt alles aus. Der Artikel selbst erinnert mich eher an schlechte amerikanische Filme, wo der Reverend vor seiner Gemeinde eine Predigt hält, als an einen guten Umgang mit dem christlichen Glauben. Ein solcher Text könnte aus einer Zeit von vor über 100 Jahren, stammen als man noch mit allen Mitteln versuchte angebliche Heiden zu bekehren, jedoch passt er keineswegs in die heutige Zeit. Ich hoffe man denkt über meine Worte nach,
    mit freundlichen Grüßen

    Benedikt Zwiener

    PS: Ich würde sehr gerne mit dem Verfasser dieses Artikels eine kleine Diskussion über seine Ansichten führen.

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