Luther – Er veränderte die Welt für immer

Am 30. Oktober 2003 läuft „Luther“ in deutschen Kinos an. Gekonnt wurden dramatische wie romantische Szenen verbunden mit dem theologischen Streit zwischen Luther und Papst Leo X. Ein Film nicht nur für Konfirmanden-Gruppen und Luther-Kenner. Doch was war eigentlich so herausragend an diesem Mann, dass nach fünf Jahrhunderten immer noch von ihm geredet wird und der nach ihm benannte Film den Untertitel trägt „Er veränderte die Welt für immer“?

Das Kreuz verbindet

„Ein + verbindet“ – so wirbt der Deutsche Mobilfunksender e.plus neuerdings, die Symbolkraft des Pluszeichens zwischen zwei Gesichtern, dem einer Frau und dem eines Mannes, ausnutzend. Das Plus steht für das Positive. Doch da gibt es noch ein anderes Zeichen, ganz ähnlich vom Aussehen. Nur kommt es nicht so harmonisch daher, ohne quadratischen Grundriss, denn eine Linie ist ein bisschen zu lang. Die Rede ist vom Kreuz. Wer käme auf die Idee, mit ihm ein „Ja“, eine Verbindung, ein Geschenk zu identifizieren? Sein Hintergrund ist so disharmonisch, so grausam, so unpassend für unser ästhetisches Empfinden: im alten Rom wurden gemeine Verbrecher an Holzkreuze geschlagen, der Abschaum der Gesellschaft. Man durchbohrte diese Menschen mit 11 cm langen Eisennägeln an Handballen und Fersenbeinen und ließ sie unter Spott und Hohn so lange dort hängen, bis sie elend verreckten.

Wenn Gott wirklich wäre …

Ein Buch mit vielen Beispielen, Zitaten und aktuellen Bezügen aus dem Lebensalltag. Der Autor macht deutlich, dass die Tatsache der Existenz Gottes vernünftige und einleuchtende Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Lebens gibt. Denn wenn Gott wirklich wäre „… dann hat Sünde nicht nur etwas mit Flensburg zu tun“, „… dann ist das Kreuz mehr als ein Modeschmuck“, „… dann ist Gnade kein Ausverkaufsartikel der Kirche“. So heißen einige der Kapitel, in denen die zentralen Themen des Evangeliums leichtverständlich und in zeitgemäßer Sprache dargestellt werden. Für junge und erwachsene jeder Bildungsschicht gut geeignet.

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Was nicht nur Katholiken wissen wollen

Kennen Sie Gott persönlich? Ist Er der Mittelpunkt Ihres Lebens? „Was nicht nur Katholiken wissen wollen“ wirft wichtige Fragen auf, die jeder erwägen sollte. Dieses Büchlein erklärt, wie Sie eine persönliche Beziehung zu Gott erlangen können. Dazu gibt es Antworten aus der Heiligen Schrift. Es zeigt auch, wie Sie sicherstellen können, die Ewigkeit mit Gott im Himmel zu verbringen.

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Das ist eine gute Frage

Es gibt im Leben keine Zufälle. Alles läuft nach einem Plan. Darum ist Ihnen dieses Büchlein auch nicht zufällig in die Hände gefallen. Es stehen Dinge drin, die Ihrem ganzen Leben eine völlig neue Richtung geben können. Wie denn? Weil Ihnen hier gezeigt wird, wie Sie Vergebung der Sünden und Frieden mit Gott bekommen und erst noch sicher sein können, dass Sie im Himmel ein Zuhause haben, wenn Ihr Leben auf der Erde vorbei ist. Ich versuche auf einige Fragen zu antworten, die Sie vielleicht lange mit sich herumgetragen haben. Es sind Fragen, die jeder vernünftige Mensch haben sollte. Nehmen Sie sich also einige Augenblicke Zeit und lesen Sie diese Seiten aufmerksam durch. Die letzte Antwort ist die alles Entscheidende. Wenn Sie den Schritt tun, der dort beschrieben wird, werden Sie für den Rest Ihres Lebens – und noch länger – dankbar sein.

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Die Arche und die Flut

Die erste Regel ohne Ausnahme Ich werde eure Aufmerksamkeit auf drei Regeln zu lenken haben, die ohne Ausnahme sind, und dies ist die erste: „Die Flut kam und nahm sie alle dahin.“ Die Zerstörung, welche die Flut anrichtete, war vollständig. Sie nahm nicht nur einige hinweg, die sich außerhalb der Arche befanden, sondern alle. Es gab ohne Zweifel Unterschiede in jenen Tagen, wie es sie heute auch gibt; denn niemals hat es eine Gleichheit unter den Nachkommen Adams gegeben, seit die Menschen begannen, sich auf Erden zu mehren.

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