Der Kampf um den Anfang

Als jemand, der niemals die Wahrheit verweichlicht, wirft Dr. John MacArthur all jenen Christen den Fehdehandschuh hin, die es wagen hinsichtlich des biblischen Schöpfungsberichts Kompromisse einzugehen. Er sagt den Lehren der Gott verneinenden Naturalisten den Kampf an, die meinen, das Universum sei durch Zufall und nicht durch den Schöpfer entstanden.
Kaum jemand redet so gerade heraus über dieses Thema, wie Dr. MacArthur. „In den Gemeinden ist man vielfach zu schüchtern oder zu verlegen, am biblischen Schöpfungsbericht Wort für Wort festzuhalten.
Der neue Trend hat auch bei einigen Evangelikalen Einzug gehalten, die behaupten, dass es möglich sei, Genesis 1-3 mit den Theorien des modernen Naturalismus zu vereinen, ohne dabei den grundlegenden Wahrheiten des Christentums Gewalt anzutun. Sie bestätigen die evangelikalen Glaubensgrundlagen. Sie lehren in evangelikalen Einrichtungen. Sie bestehen darauf zu glauben, dass die Bibel unfehlbar und maßgeblich ist. Trotzdem sind sie bereit, Genesis neu zu interpretieren, um sie der Evolutionstheorie anzupassen.
„Die moralische Katastrophe, die die moderne westliche Welt entstellt hat, steht in direktem Zusammenhang mit dem Darwinismus und der Ablehnung der ersten Kapitel der Genesis.“
„Alles, was die Schrift über die Errettung durch Jesus Christus sagt, beruht auf der wortwörtlichen Wahrheit dessen, was Genesis 1-3 über Adams Erschaffung und Fall berichtet. Dieses sind die Dreh- und Angelpunkte der Bibel!“
„Sämtliche Arten theologischer Missverständnisse resultieren aus der Ablehnung oder Kompromissbereitschaft gegenüber dem wörtlichen Schöpfungsbericht der Bibel und dem Fall Adams.“
„Evangelikale, die Genesis dahingehend interpretieren, dass die Erde möglicherweise schon vor dem Schöpfungsbericht existierte, sind bereits von einer Form der Hermeneutik umgarnt worden, die einer hohen Wertschätzung der Heiligen Schrift gegenüber feindlich gesinnt ist. Jeder, der dieser Auslegung zustimmt, ist bereits in einen Prozess hineingeraten, der unweigerlich den Glauben über Bord werfen wird.“
„Jesus selbst bezog sich auf die Erschaffung Adams und Evas als auf eine historische Tatsache. Wer die historische Tatsache der Schöpfung in Frage stellt, untergräbt direkt die Essenz der christlichen Lehre.“
Der Kampf um eine wahre Sicht des Weltanfangs lässt keine Wahlmöglichkeiten zu. Unser Glaube und die Zukunft unserer Welt hängen von der Wahrheit über die Schöpfung ab. Dr.MacArthur weist mit Nachdruck darauf hin, dass bibelgläubige Christen „die Pflicht haben, solche Lügen als das zu entlarven, was sie sind und sich energisch dagegen zu stellen“, wann immer naturalistische und atheistische Annahmen aggressiv vertreten werden, als wenn es sich dabei um wissenschaftlich belegte Tatsachen handelte. Wie denken Sie über den Schöpfungsbericht? Wären Sie in der Lage Ihre Sicht der Dinge anderen gegenüber zu verteidigen, die den Bericht in Genesis verleugnen? In diesem Buch sind die Antworten auf schwierige Fragen. Erfahren Sie, was die Bibel über die Entstehung unseres Universums berichtet.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
1. Schöpfung: Wer’s glaubt wird selig: Genesis 1:1
2. Wie war das mit der Schöpfung?
3. Licht am Ersten Tag: Genesis 1, 2-5
4. Das Fundament der Erde: Genesis 1, 6-13
5. Lichter am Himmel: Genesis 1, 14-19
6. Es wimmelt von Leben: Genesis 1, 20-23
7. Vieh und kriechende Tiere: Genesis 1, 24 und 25
8. Der Mensch nach dem Bilde Gottes: Genesis 1, 26-31
9. Die Ruhe nach der Schöpfung: Genesis 2, 1-3
10. Das verlorene Paradies: Genesis 3, 1-24
Epilog: Segen aus dem Fluch

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Satans Plan

Stell dir vor, Satan hat eine Versammlung einberufen. „Was sollen wir anstellen um die Christen davon abzuhalten, dass sie eine tiefe Beziehung mit Jesus Christus haben?“ fragten die Dämonen. „Haltet sie mit unwichtigen Nebensächlichkeiten des Lebens auf und erfindet unzählige Programme um ihre Gedanken in Besitz zu nehmen, antwortete Satan.“

Ein Gott der Wunder tut

Die faszinierendsten Wunder Gottes sind oft jene, die im Kleinen,
Raffinierten und Verborgenen geschehen. Ob in der Schöpfung mit dem genialen Gefüge der
Organismen, ob in der Vorsehung als Lebenspuzzle oder in den mannigfachen
Plänen, wie Menschen zum Ergreifen ihrer Erlösung geführt werden – in seinen
tagtäglichen Wundern erweist Gott seine Macht, seine Souveränität, seinen
Einfallsreichtum, seinen Humor und nicht zuletzt seine unfassbare Liebe zu uns als
seinen Geschöpfen. Durch viele Beispiele zeigt uns der Autor Gottes Wirken
und wunderbares Handeln auf und versetzt uns somit in Erstaunen und
Begeisterung über unseren Gott.

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Das Kreuz verbindet

„Ein + verbindet“ – so wirbt der Deutsche Mobilfunksender e.plus neuerdings, die Symbolkraft des Pluszeichens zwischen zwei Gesichtern, dem einer Frau und dem eines Mannes, ausnutzend. Das Plus steht für das Positive. Doch da gibt es noch ein anderes Zeichen, ganz ähnlich vom Aussehen. Nur kommt es nicht so harmonisch daher, ohne quadratischen Grundriss, denn eine Linie ist ein bisschen zu lang. Die Rede ist vom Kreuz. Wer käme auf die Idee, mit ihm ein „Ja“, eine Verbindung, ein Geschenk zu identifizieren? Sein Hintergrund ist so disharmonisch, so grausam, so unpassend für unser ästhetisches Empfinden: im alten Rom wurden gemeine Verbrecher an Holzkreuze geschlagen, der Abschaum der Gesellschaft. Man durchbohrte diese Menschen mit 11 cm langen Eisennägeln an Handballen und Fersenbeinen und ließ sie unter Spott und Hohn so lange dort hängen, bis sie elend verreckten.

Wenn Tiere reden könnten …

Den Autoren ist in diesem Buch hervorragend gelungen, eine Menge Informationen zum Thema Schöpfung/Evolution auf eine äußerst interessante, unterhaltsame Weise zu vermitteln. Spatz, Blauwal, Schnabeltier, Regenwurm, Libelle, Goldregenpfeifer und eine Darmbakterie „erzählen“, wie wunderbar Gott sie geschaffen und mit welch erstaunlichen Fähigkeiten ihr Schöpfer sie ausgestattet hat. Mit feinem Humor und etwas Ironie gehen sie hier und da auf evolutionistische Theorien ein, konzentrieren sich aber ansonsten auf die Verdeutlichung von Gottes Weisheit und Größe als Schöpfer und Erlöser. Ein Buch, das Alt und Jung, Christen wie Nichtchristen, Fachleute und Laien mit Gewinn lesen werden.

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Fragen, die immer wieder gestellt werden

Prof. Dr. W. Gitt gibt Antworten, die aus Gesprächen mit fragenden Menschen und dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht „am grünen Tisch“ entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott – Bibel –Schöpfung, Wissenschaft und Glaube – das Heil – die Religionen – Leben und Glaube – Tod und Ewigkeit.

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Zeit und Ewigkeit

Was ist eigentlich Zeit? Die Wissenschaft konnte diese Frage bisher noch nicht befriedigend beantworten. Im ersten Teil des Buches wird die Zeit als physikalische Größe betrachtet. Im zweiten Teil wird ein neuartiges, bisher unbekanntes Konzept zum Thema Zeit vorgestellt. Als Informatiker kommt der Autor zu einer überraschenden Lösung. Bemerkenswert ist, dass sein neu erarbeitetes Verständnis von Zeit (Teil II) mit den zahlreichen biblischen Aussagen im Einklang steht. Im dritten Teil des Buches geht es um die Ewigkeit. Jenseits der Todesmarke gibt es keine Zeit mehr. Die Zeit zerbricht an der Ewigkeit. Die Darlegungen regen zum Mitdenken an und führen in eine Wirklichkeit, die wir nur unter biblischer Anleitung begreifen können.

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Am Anfang war der Urknall?

Entstand die Erde aufgrund eines Schöpfungsaktes Gottes oder wurde sie durch eine Mega-Explosion vor Milliarden Jahren, dem Urknall, ins Leben geschleudert? Oder war es einfach Gottes Urknall, der im leeren Universum einen Planeten voller Leben produzierte? Wir fragten Dr. Werner Gitt, Direktor und Professor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.

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Menschen aus dem Copyshop

Was ist Klonen? Aus einer Körperzelle wird eine Zelle entfernt. Einer Frau wird eine Eizelle entnommen und entkernt. In diese Zelle wird der Zellkern eingepflanzt. In einer Nährlösung reifen nun langsam die Zellen heran. Später wird dann der Embryo in eine Leihmutter eingepflanzt. Bisher kann man sagen, dass über 95 Prozent der Klone total krank sind. Was soll auch schon herauskommen, wenn Menschen Gott spielen wollen, als Schrott und Krankheit? Auch wenn wir schon vor vielen Jahren durch „Frankenstein-Filme“ geschockt und gewarnt wurden, lassen wir diese wahnwitzige Idee nicht fallen.