Es gibt keinen Gott? Das behauptete man schon vor 3000 Jahren. Die Bibel nennt solche Menschen Toren „Dummköpfe”.

Es gibt da noch die Geschichte eines Mannes, der an der Speakers Corner im Hyde Park in London, England predigte, und in seiner Predigt sagte: „Jeder, der nicht an Gott glaubt, ist ein Narr.“ Ein Mann in der Menge der Zuhörer rief aus, „Ich bin ein Atheist, wenn sie nicht beweisen können, dass ich ein Narr bin, werde ich das in den Zeitungen veröffentlichen und wir vertreiben sie aus der Stadt!“ „Sie glauben wirklichen nicht an Gott?“„Aber sicher tu ich das nicht! Mein ganzes Leben habe ich gegen Gott gekämpft!“ „Sagt mir“, antwortete der Prediger „wenn ein Mann, der sein ganzes Leben damit verbringt, gegen jemanden zu kämpfen, der nicht existiert, nicht ein Narr ist, wer soll es dann sein?“

In Israel beginnt heute Abend der Gedenktag an die Opfer des Holocaust.

“Jom HaShoah”, der Gedenktag an den Holocaust

Laut Angaben des Statistischen Zentralamts für den heute Abend beginnenden Gedenktag für die Opfer des Holocaust betrug die Zahl der Juden auf der Welt Ende 2020 15,2 Millionen Menschen. Vor Beginn des Zweiten Weltkrieges lebten auf der Welt 16,6 Millionen Juden.

6,9 Millionen Juden leben in Israel. In den Vereinigten Staaten leben 6 Millionen Juden, in Frankreich 445.000, in Kanada 393.000, im Vereinigten Königreich 292.000, in Argentinien 175.000, in Russland 150.000, in Deutschland 118.000 und in Australien 118.000.

Von den in Israel lebenden 6,9 Millionen Juden wurden 1.5 Millionen im Ausland geboren, darunter eine Million in Europa und Amerika, 284,4 Tausend in Afrika und 153,7 Tausend in Asien.

In Israel wird der Gedenktag heute Abend um 20 Uhr mit der Zeremonie in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem begonnen. Dann werden traditionsgemäß sechs Überlebende des Holocaust stellvertretend für die sechs Millionen Opfer sechs Fackeln anzünden. In Israel lebten Ende 2021 noch 165.000 Holocaust-Überlebende.

Morgen früh werden um 10 Uhr für zwei Minuten die Sirenen ertönen, das ganze Land macht eine Pause, um an die Opfer des Holocaust zu gedenken. Anschließend wird in der Gedenkstätte Yad Vashem die zentrale Gedenkzeremonie stattfinden. https://www.israelheute.com/

Zeichen, dass Jesus bald wieder kommt.

Die Menschen fragen oft nach den Zeichen, die darauf hinweisen, dass das Ende der Zeit, wie wir sie kennen, nahe ist. Jesus hat uns tatsächlich eine Reihe von ihnen genannt. Als er von den Ereignissen sprach, die seiner Wiederkunft vorausgehen würden, warnte er vor einer Zeit noch nie da gewesener Zerstörung, die so schwerwiegend sein würde, dass „wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden…“ (Matthäus 24,22). 

Eine solche Aussage war für frühere Generationen ein Rätsel: Wie konnte die Vernichtung allen Lebens auf der Erde durch Pfeil und Bogen, Schwerter und Speere oder gar die konventionellen Waffen des Zweiten Weltkriegs drohen? Unsere Generation hat jedoch Waffen entwickelt und gehortet, die in der Vergangenheit unbekannt waren und die tatsächlich das Potenzial haben, alles Leben auf diesem Planeten zu vernichten. Wir sind also im Grunde die erste Generation, für die diese spezielle Prophezeiung nicht mehr auf eine zukünftige Entwicklung wartet, die sie möglich macht.

In der Zukunftsvision, die Christus ihm gab, sah der Apostel Johannes einen Weltherrscher, der die ganze Erde nicht nur politisch und militärisch, sondern auch wirtschaftlich kontrolliert. Niemand würde mehr kaufen oder verkaufen können, ohne den geheimnisvollen „666“-Stempel des Antichristen in der Hand oder auf der Stirn zu haben, um seine Loyalität zu ihm zu zeigen (Offenbarung 13,16-18).

Während frühere Generationen diese Bedrohung ernst nahmen, gab es keine Möglichkeit, den gesamten Handel und das Bankwesen auf der Erde von einer zentralen Stelle aus zu kontrollieren. Heute ist das möglich. Wir verfügen über Computer, Kommunikationssatelliten und weltweite elektronische Banknetze, die eine solche Kontrolle möglich machen. Außerdem weiß jeder, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein solches System eingeführt und durchgesetzt wird.

Johannes sah auch, dass die ganze Welt zusammen mit dem Antichristen den Satan anbeten würde: „Und sie beteten den Drachen an [die alte Schlange, den Teufel oder Satan – Offenbarung 12,9], weil er dem Tier [Antichrist] Gewalt gab; und sie beteten das Tier an“ (Offenbarung 13,4). Für frühere Generationen wäre eine solche Prophezeiung unglaublich gewesen, aber nicht für unsere Zeit. Der Hardcore-Satanismus wurde als „die am schnellsten wachsende Subkultur unter amerikanischen Teenagern“ bezeichnet. Satanisten haben ihre eigenen Seelsorger in den US-Streitkräften und stehen unter dem Schutz der Gesetze zur Religionsfreiheit. Die weltweite Zunahme des Satanismus ist ein Phänomen, das unserer Zeit eigen ist und den Gedanken, dass die Welt Satan anbetet, weitaus plausibler macht als in früheren Generationen. TBC

20 JAHRE NACH AMOKLAUF: »Erfurt« darf sich auf keinen Fall wiederholen!

»Erfurt« darf sich auf keinen Fall wiederholen!

Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen, und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst.
5. Mose 6,7
Wir wissen was in Erfurt damals geschah. Der 19jährige Robert Steinhäuser tötete innerhalb von zehn Minuten im Gutenberg-Gymnasium 16 Menschen und anschliessend sich selbst. Dieser Jahrestag sollte uns nicht zu Schuldzuweisungen veranlassen. Vielmehr wollen wir uns bewusst machen, welche vorbeugenden Massnahmen verhindern können, dass sich “Erfurt” wiederholt.
Der jüdische Philosoph Martin Buber hat den Satz geprägt: “Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Ich werde am Du.” Heute leiden gerade junge Menschen an zerstörten Beziehungen. Ehen und Familien brechen auseinander. Die Leidtragenden sind die Kinder. Hinzu kommt, dass wir immer mehr verkabelt werden. Beziehungen erkalten. Johannes Rau sagte anlässlich der Trauerfeier in Erfurt: “Unsere Schulen brauchen mehr als den Anschluss an das weltweite Netz. Schüler brauchen lebendige, erfahrbare Netze, die sie halten; sie brauchen Netzwerke aus Mitmenschlichkeit und Interesse am anderen.” Wie Recht unser ehemaliger Bundespräsident hatte! Kinder brauchen Väter und Mütter, die sie auf der schulischen Laufbahn begleiten. Kinder brauchen Lehrer, die eine Atmosphäre der Liebe schaffen, die Kinder gerne lernen lässt. Gute Beziehungen schützen uns und unsere Kinder.
Aber Kinder brauchen noch mehr: Sie brauchen Eltern und Erzieher, die ihnen die wichtigste Beziehung eines Menschen vorleben: die Beziehung zu Gott. In dieser Beziehung finden wir bei aller Enttäuschung im zwischenmenschlichen Bereich Trost und Orientierung. Diese lebensnotwendige Beziehung beginnt mit einer ganz bewussten Lebensübergabe an Jesus Christus. Er ist das Du, in dem jeder Mensch zu seiner Identität findet. hj

Nur jeder dritte Deutsche (36 Prozent) kennt nach eigener Einschätzung alle biblischen Zehn Gebote. 

Die Zehn Gebote haben für die Mehrheit der Menschen immer noch Gültigkeit. Über alle Konfessionsgrenzen hinweg sehen 66% sie als für ihr tägliches Leben verbindlich an, wie eine Umfrage der Zeitschrift Reader’s Digest ergab. Selbst unter denen, die sich zu keiner Religion bekennen, sind es noch 45%, welche die Zehn Gebote gut finden. Doch nur die wenigsten können mehr als ein paar davon Gebote aufsagen. Immerhin etwa jeder zweite kennt das fünfte Gebot: „Du sollst nicht töten.“

Bei den Befragten gab es starke Unterschiede im Bekanntheitsgrad der einzelnen Gebote – neben „Du sollst nicht töten.“ fiel ihnen vor allem das siebte Gebot „Du sollst nicht stehlen.“ (38%) ein, gefolgt vom sechsten Gebot „Du sollst nicht ehebrechen.“ (37%). Deutlich seltener wurden das vierte Gebot „Du sollst Vater und Mutter ehren.“ (26%) und das neunte Gebot „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.“ (25%) genannt.

Beinahe unbekannt ist der Umfrage zufolge das zweite Gebot. An „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen“ erinnern sich nur 4% der Bevölkerung. Auch das dritte Gebot – „Du sollst den Feiertag heiligen“ – ist kaum mehr im Bewusstsein (5%). Die repräsentative Umfrage unter 1.008 Teilnehmern hatte das Meinungsforschungsinstitut Emnid in Deutschland durchgeführt.

Die Zehn Gebote sind die Grundlage unserer allgemeinen Ethik. Das Grundgesetz unseres Staates ist ebenfalls darauf aufgebaut. Die Umfrage macht deutlich, dass die Menschen die Zehn Gebote als Maßstab irgendwie im Bewusstsein haben, vielleicht ohne, dass man es merkt.

„[…] da sie ja beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, die sich untereinander verklagen oder auch entschuldigen.“ (Römer 2,15)

Einem Menschen der sie alle halten kann bin ich bisher noch nicht begegnet. Der Grund weshalb Gott die Gebote gegeben hat ist, uns zu zeigen, dass wir es einfach nicht schaffen danach zu leben.

„Darum, aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.“ (Römer 3,20)

Durch den Versuch, die Gebote einzuhalten, kommt man Gott nicht näher. Gott möchte, dass man ihm seine Schuld und Unfähigkeit eingesteht und ein Leben im Vertrauen auf ihn führt.

Offener Brief an einen Atheisten.

Du bist Atheist. Du glaubst, es gibt keinen Gott. Du glaubst daher, daß alles von selbst entstanden ist. Der Kosmos entstand Deiner Meinung nach aus einem Urknall, das Leben aus zufällig gemischten chemischen Substanzen auf einem zufällig entstandenen Planeten, der Mensch als Ergebnis einer zufälligen Evolution.Daß Du existierst, ist daher ein bloßer Zufall. Dein Verstand und all Deine Emotionen sind Deiner Ansicht nach nur das Ergebnis chemischer Prozesse in Deinem Gehirn – ebenso wie Deine übrigen körperlichen Abläufe. Als Atheist meinst Du letztlich, eine zufällige Ansammlung chemischer Substanzen zu sein, die miteinander für einige Zeit reagieren, bis Dein Stoffwechsel endet….Dein ganzes Leben ist nur von zufälligen Ereignissen bestimmt.Doch welche Bedeutung haben Begriffe wie “gut” und “böse”, wenn alles relativ und nur das Ergebnis zufälliger Entwicklungen ist? Eigentlich muß für Dich jede ethische, moralische oder philosophische Überlegung beliebig und subjektiv bleiben. Objektiv besteht eine gähnende Sinnleere.

Möglicherweise wirst Du widersprechen: Du hast vielleicht Moralvorstellungen, eine humanistische Lebenseinstellung, Werte und ethische Grundsätze.Ich freue mich, daß Du Dein atheistisches Weltbild letztlich nicht konsequent lebst und Deine Mitmenschen nicht nur als beliebige Molekülansammlungen ansiehst. Das gibt uns zumindest eine gemeinsame Basis.Hier ist jedoch genau der springende Punkt: Meines Erachtens denkt kaum ein Atheist sein Weltbild wirklich zu ende. Auch viele Atheisten vertreten Weltanschauungen und ethische Maßstäbe, für die sie Allgemeingültigkeit beanspruchen – doch auf welcher Grundlage? Wenn nämlich das Leben, wenn Du und ich nur Zufall sind, dann sind auch Deine Wertvorstellungen nichts als das Produkt eines Zufalls. Und warum sollte das Ergebnis Deines zufälligen Denkprozesses für mich irgendeine Bedeutung haben? Eigentlich logisch, meinst Du nicht? Jede auf Atheismus gründende Philosophie kann daher nur auf freiwilliger Basis gültig sein. Entweder ich stimme ihr zu oder eben nicht – alles völlig wertfrei.Ja, sogar noch mehr: Wenn wir nur ein Zufall sind und unser Leben irgendein chemischer Prozeß, ist es doch eigentlich sogar bedeutungslos, ob es uns gibt oder nicht. Welchen Wert hat der einzelne Mensch, wenn er das Produkt irgendeines Zufalls ist? Welche Bedeutung sollte für einen Atheisten, der sein Weltbild konsequent zu ende denkt, also ein Menschenleben haben? Daß Auschwitz und der Archipel Gulag von atheistischen Ideologien ersonnen und durchgeführt wurden, kann eigentlich nicht überraschen: Dort haben Menschen nichts anderes getan, als die überkommene christliche Vorstellung vom Wert des einzelnen Menschen als Schöpfung Gottes abzulegen….und jetzt kommt das Unheimliche: Wie willst Du als Atheist diese Menschen verurteilen? Anhand welchen Maßstabes? Die Deinem Weltbild entgegenstehenden Handlungen sind im Weltbild anderer offensichtlich erlaubt, und eine wertmäßige Unterscheidung der konkurrierenden Weltbilder ist nicht möglich: es gibt ja keine allgemein gültigen Werte. Alles ist Zufall und relativ – und damit relativ bedeutungslos. Das gefällt Dir nicht? Du meinst, daß Menschenrechte und Gerechtigkeit, Liebe, Treue, menschliche Würde und Freiheit, Recht auf Selbstbestimmung etc. unveränderbare Größen seien?Dann sind wir schon wieder einer Meinung.

Für mich liegt der Allgemeingültigkeitsanspruch dieser und anderer Werte in Gott begründet. Er ist die höhere Instanz, an der sich jeder ausrichten muß, und die Gut und Böse für alle gleich definiert.Worauf gründet sich Dein Anspruch?Von einem anderen Ansatzpunkt aus möchte ich Dir einige Gedanken als Denkanstöße an die Hand geben:Wußtest Du, daß ein Grundsatz der Informatik ist, daß Information nicht von selbst – also zufällig – entsteht? Ohne Software 😊 Information) läuft kein Computer. Und Software entsteht bekanntlich nicht von selbst. Da könnte man ruhig eine Million Jahre warten, ob auf dem Computer Software entsteht – es wird nicht geschehen…..aber man meint, daß die komplexeste und perfekteste Information überhaupt – die DNA – gegen die all unsere Software ein Fliegenschiss ist, von selbst entstanden ist.Wußtest Du, daß es ein ehernes Gesetz der Physik gibt, nach welchem Energie niemals aus dem Nichts entsteht? Die Energie verändert nur ihren Zustand: Durch die Verbrennung wird chemisch gebundene Energie zu Kraft und Wärme. Umgekehrt wird aus dem Licht der Sonne durch die Photosynthese chemisch gebundene Energie in Form von Zucker. Jede noch so winzige Form von Energie auf unserem Planeten stammt letztlich von der Sonne. Und die Energie der Sonne stammt aus der im Wasserstoff gebundenen Energie, aus der sich die Kernfusion speist…..aber man meint, daß das ganze Universum – die Summe aller Energie sozusagen – in einem “Urknall” aus dem Nichts entstanden sei.Wußtest Du, daß die zentrale Behauptung der Evolutionstheorie lautet, daß sich in der natürlichen Auslese stets nur diejenigen Eigenschaften durchsetzen, die beim Überleben nützlich sind? Doch sind sämtliche Organe unseres Körpers nur dann nützlich, wenn sie funktionieren und vollständig sind. Wem nützt ein unvollständiges Auge? Welchem Tier nützt die Vorstufe eines Flügels, mit dem es weder fliegen noch gleiten kann? Welchem Tier nützt ein Herz, das nicht entwickelt genug ist, um Blut zu pumpen? Die Natur ist voll von Dingen, die nur im fertigen Zustand nützlich sind.

Nach der Evolutionstheorie hätten aber alle Vorstufen davon aussterben müssen, weil nur das – zumindest einigermaßen – entwickelte Organ zu etwas nützlich ist…..aber man meint, daß sich die Eigenschaften aller Lebewesen aufgrund von evolutionären Prozessen durch Auslese entwickelt haben.Die Evolutionstheorie vermutet, daß Lebewesen umso enger verwandt sind, je mehr sich ihr Grundbauplan in DNA und äußerem Erscheinungsbild ähnelt. So wird z.B. gern darauf hingewiesen, daß die Gliedmaßen aller Wirbeltiere im Knochenbau demselben Grundbauplan folgen. Auch wenn die einzelnen Knochen der besonderen Anpassung gemäß abgewandelt wurden, sei der gemeinsame “Bauplan” (wer hat geplant?) zu erkennen. Dies wird als Argument dafür genommen, daß sich die Gliedmaßen im Laufe der Evolution von einem gemeinsamen Ursprung aus entwickelt haben……was nicht bedacht wird: Auch der Grundbauplan von vorderen und hinteren Gliedmaßen gleicht sich. Haben sich also die Vorderbeine aus den Hinterbeinen entwickelt? Oder umgekehrt? Merkwürdig, daß dies von niemandem behauptet wird.Ist Dir klar, daß Atheismus ein Glaube ist? Selbst wenn Du glaubst, es gäbe keinen Gott, glaubst Du. Ein Christ begründet seinen Glauben mit den Erfahrungen, die er mit Gott gemacht hat. Oder mit der Überzeugungskraft von Gottes Wort. Oder mit der Veränderung, die Gott geschenkt hat. Aber womit begründest Du Deinen atheistischen Glauben? Mit dem Verhalten irgendwelcher Menschen (“Religionskriege” etc.)? Spricht denn deren Verhalten objektiv gegen die Existenz Gottes? Dann spräche aber das Verhalten vieler Atheisten für die Existenz Gottes, nicht wahr?Oder begründest Du Deinen atheistischen Glauben mit bestimmten Ereignissen, von denen Du meinst, daß sie nicht geschehen könnten, wenn Gott da ist? Könnten diese Ereignisse nicht ebenso gut bedeuten, daß Gott einfach nur anders ist, als Du meinst?Ich denke, daß Du auch als Atheist nicht ernsthaft leugnen kannst, daß Gott möglich ist.Falls Du Dir darüber im Klaren bist, daß Gott trotz Deines atheistischen Glaubens möglich ist – hast Du dann schon einmal darüber nachgedacht, daß Du als Atheist eigentlich immer nur verlieren kannst?Wenn Du mit Deinem Atheismus Recht hättest, hättest Du keinen Vorteil. Denn für Dich wäre mit dem Tod ebenso “alles vorbei” wie für mich. Hinzu kommt, daß Atheisten schon in diesem Leben im Nachteil sind: Im statistischen Schnitt haben Atheisten gegenüber gläubigen Christen eine signifikant niedrigere Lebenserwartung, bezeichnen sich in Umfragen fast doppelt so häufig als “unzufrieden”, haben eine bedeutend höhere Scheidungs- und Selbstmordrate, sind öfter krank und haben erheblich häufiger mit Drogen- und Alkoholproblemen zu kämpfen. Dies mag man psychologisch erklären wollen – aber es sind Fakten.Wenn ich aber als Christ Recht habe, dann sieht es für Dich noch viel schlechter aus. Dann erwartet Dich nach dem Tod die Hölle. In Ewigkeit.Am Atheismus festhalten zu wollen, ist daher – rein äußerlich betrachtet – ein höchst unlogisches Vorhaben.Ich meine jedenfalls, daß es nicht besonders vernünftig ist, an etwas festzuhalten, womit man in jeder denkbaren Alternative nur verlieren kann – und unbesehen das zu verwerfen, was die einzige Hoffnung sein könnte.Ich kann es total verstehen, daß Du skeptisch bist. Ich kann es verstehen, daß Du nicht von heute auf morgen Deine Meinung änderst. Aber Du müßtest als Atheist eigentlich nichts Dringenderes zu tun haben, als zu prüfen, ob nicht doch etwas anderes, weniger aussichtsloses die Wahrheit sein könnte. Aber merkwürdigerweise waren die meisten Atheisten, mit denen ich zu tun hatte, in glaubensmäßiger Hinsicht lethargisch und desinteressiert. Sie folgten einfach nur ihrer vorgefaßten Meinung, ohne diese hinterfragen oder auch nur ernsthaft begründen zu wollen.Es ist bequem, nicht nachzudenken.Wenn Du Dich aber aufmachst, mit ganzem Herzen nach Gott zu suchen, so gilt Dir die Verheißung Gottes aus Jeremia 29,13:“Und sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.” ingmar

Sind jetzt die Christen das Salz oder der Zucker der Welt? Muss zugeben, bin etwas verwirrt.

Christen leben heute in einer Art Dauerfest. Theotainment oder so. Christliches Leben in Deutschland ist alles zusammen: Urlaub, Konferenz, Festival, Begegnungen mit Gott und Menschen, Sport, Inspiration, Musik, Workshop, Musik, Spaß, Natur, Kreativität. So heißt es auf den Internetauftritten mancher Gemeindeformen. Einfach toll, was uns von Pastoren geboten wird, die mehr an Animateure erinnern, als an geistliche Leiter. Es braucht scheinbar diese Mischung aus Familienfreizeit, Evangelisation, Glaubensfest und Schulungskongress. Das Spektrum für gelangweilte Konsumchristen reicht von Andachten, Bibelarbeiten, Vorträgen und Seminaren bis hin zu Musicals, Konzerten und Kabarett. Tutti-Frutti-Christentum halt.

Das Angebot umfasst natürlich auch Sportangebote, darunter “Bibel und Yoga”, „Joggen und Beten“, „Aquafitness“ oder „Bibel-Schwimmen“, bei dem Fitness mit schwachen geistlichen Impulsen verbunden wird. Da haben Jesus und später auch die Apostel doch so einiges falsch gemacht und unterlassen. Sie haben kein „Spaßchristentum“ gelehrt. Im Gegenteil: Jesus sprach vom „das Kreuz auf sich nehmen“, in der Nachfolge zu „leiden.“ Er sprach von Buße, Umkehr und Gericht. Während wir uns hier vergnügen, dabei ein paar geistliche Happen reinziehen, leiden zahlreiche unserer Geschwister in den islamischen Ländern unter Tod und Verfolgung, Entführung und Vergewaltigung. Da werden Bomben geworfen und ihre Häuser abgefackelt. Da schäme ich mich geradezu, ob einer solchen Verflachung. Ich bin auch ein westlich verwöhnter Christ. Ich gehöre dazu und muss umdenken lernen.

Am 25. April 1983 präsentiert der Stern die vermeintlichen Tagebücher von Adolf Hitler.

Die Zeitungen. Lügen wie gedruckt.

Alle lügen – außer Gott!

Politische Lügen sind so alt wie die Politik. Unsere Medien sind die Lügenknechte der Politik.

Sie haben über Tabak gelogen.

Sie haben über Asbest gelogen.

Sie haben über Quecksilberfüllungen gelogen.

Sie haben über Opioide gelogen.

Sie haben über Schweinegrippe gelogen.

Sie haben über Vogelgrippe gelogen.

Sie haben über Contergan gelogen.

Sie haben über Aluminium im Deodorant gelogen.

Sie haben über krebserregende Talk-Hygieneprodukte gelogen.

Sie haben über die Hormonersatztherapie gelogen.

Sie haben über Blei in der Farbe gelogen.

Sie logen über Fluorid im Trinkwasser und in der Zahnpasta.

Sie haben über Pestizide gelogen.

Sie haben über GVOs gelogen.

Sie haben über Glyphosat und Round Up gelogen.

Sie lügen über den Anstieg des Autismus.

Sie lügen über die Sicherheit von Impfstoffen!

Sie haben gelogen über die Klimaerwärmung und den Klimawandel.

Sie haben über Zucker gelogen. .

Sie haben über Massenvernichtungswaffen im Irak gelogen.

Sie haben über Cholesterin-und Statin-Medikamente gelogen.

Sie haben über Chemo- und Strahlentherapie gelogen.

Unser Heiland-Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2,4
„Was ist Wahrheit?“ So fragte vor rund 2000 Jahren schon Pontius Pilatus. Und die Antwort darauf ist immens wichtig.

Hierzu gibt es eine zuverlässige und absolut wahrhaftige Fundstelle. Es ist die Bibel. Sie ist absolut wahr. Jesus Christus, der von sich selbst sagen konnte: „Ich bin die Wahrheit“, sagt zu Gott: „Dein Wort (die Bibel) ist Wahrheit.“ Beide Zitate kannst du in der Bibel nachlesen. Im Evangelium nach Johannes Kapitel 14 Vers 6 und in Kapitel 17 Vers 17. Überzeuge dich selbst davon!

Lass dich nicht von Unwahrheiten und sonstigen „alternative Fakten“ um den Finger wickeln. Täglich haben Menschen Spaß daran, andere zu täuschen. Aber auch in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft bist du vor solchen „Fake news“ nie sicher. Zuverlässige Information ist wertvoll.

Deshalb gehe auf Nummer sicher. Wahrhaftige Lebensausrichtung und echte Lebenserfüllung findest du zuverlässig in der Bibel beschrieben. Lies diese Worte der Wahrheit. Sie werden dir sehr hilfreich sein. Denn Gott selbst, der Autor der Bibel, will dir die Wahrheit zeigen. bibelstudium.de