Die Bibel, das Wort Gottes, zeigt uns folgende sieben Endzeitzeichen:

 – Verführung

«Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.» Matthäus 24,4. Was ist Verführung? – Der Mensch stellt Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen, als Erlöser, Herrn und König in Frage. Der biblische Glaube wird durch Aberglauben ersetzt. Okkulte Mächte bewirken, dass der Mensch durch die vielen Zauberer, Wahrsager, Magnetopathen usw. antichristlichen Mächten huldigt. Der Mensch sucht seine Erlösung anderswo als beim Herrn Jesus Christus.

Wer ist der Jemand, der verführt? – Ganz eindeutig steckt Satan hinter allen antichristlichen Lehren, welche die Welt beherrschen wollen. Wo immer Jesus Christus nicht als Herr und einziger Erlöser und Mittler zwischen Gott und den Menschen steht, wo die Gnade und das Blut Jesu Christi mit Füßen getreten wird, haben wir es mit verführerischen antichristlichen Religionen zu tun. Der Islam beispielsweise hat in seiner Lehre zwar harte moralische Gesetze, kennt aber keine Vergebung, Liebe und Toleranz. – Wer gegen den Sohn Gottes kämpft, der hat einen anderen, falschen Gott. Unser Herr Jesus Christus spricht: «Ich und der Vater sind eins … Wer den Sohn sieht, der sieht den Vater … Niemand kommt zum Vater, denn durch mich» (Joh. 10,30; 14,9.6). Die wahren Christen werden daran erkannt, dass sie ihrem Erlöser und Herrn Jesus Christus nachfolgen, auch wenn es Martyrium bringt und das Leben kostet. Erkennen wir die falschen Christusse und die falschen Propheten?

 – Kriege

Jesus spricht in Markus 13,7 von Kriegen und Kriegsgeschrei: «Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so fürchtet euch nicht. Es muss so geschehen. Aber das Ende ist noch nicht da.» Auf der ganzen Welt ist das Kriegsgeschrei groß: Weltweiter Krieg gegen den Kapitalismus oder den Terrorismus. Krieg ist immer mit Unrecht und Gräueltaten verbunden und trifft meistens die Falschen. Welch eine Schuld laden hier fanatische Religionen, Politiker und Wirtschaftsvertreter auf sich! Ein Volk empört sich gegen das andere. Noch nie gab es so viele Kriege und Bürgerkriege wie im letzten Jahrhundert und heute.

 – Naturkatastrophen

«Es werden Erdbeben geschehen hier und dort.» Markus 13,8. Wir leben in einer so erdbebenreichen Zeit wie nie zuvor. Dazu kommen weitere Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Hitze, Dürre, Kälte, Stürme usw. Hungersnöte, körperliche und psychische Krankheiten und Seuchen sind direkte Folgen. Sehen wir die Endzeitzeichen oder wollen wir sie immer noch verniedlichen? – «Das ist der Anfang der Wehen» (Mark. 13,8), sagt der Sohn Gottes. Es kommt noch schlimmer, vor allem für uns Gläubige!

 – Verfolgung

«Ihr aber seht euch vor! Denn sie werden euch den Gerichten überantworten … um meinetwillen, ihnen zum Zeugnis.» Markus 13,9. Der Herr Jesus sagt weiter: «Das habe ich zu euch geredet, damit ihr nicht abfallt. Sie werden euch aus der Synagoge (Versammlung, Kirche) ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit. Und das werden sie darum tun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkennen» (Joh. 16,1-3). Warum ist es möglich, dass Gläubige gegeneinander so brutal sein können? Gott antwortet:

 – Erkaltete Liebe

«Weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.» Matthäus 24,12. Statt göttlicher Liebe – religiöser Eifer; statt Fürbitte und Vergebung – harte Gemeindezucht. Strenge Vertreter gewisser gesetzlicher Gemeinden meinen, Verleumdung und Gefängnis gehörten zur Gemeindezucht, und verbreiten böse Gerüchte. Als Jünger und Jüngerinnen unseres Herrn Jesus Christus dürfen wir über erlebte Ungerechtigkeit weder erstaunt noch verbittert sein, sondern genau dies haben die damaligen Religiösen, die scheinbar bibeltreuen Pharisäer und Schriftgelehrten, dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der als einziger auf dieser Erde ohne Schuld lebte, auch getan. Darum lasst uns von unserem Herrn und Erlöser gerade in Verfolgungszeiten uns durch den Heiligen Geist die erste Liebe täglich schenken lassen. «Bittet, so wird euch gegeben …» (Matth. 7,7). Dann können wir vom HERRN gebraucht werden und mithelfen, Seine froh machende Botschaft vielen gebundenen Menschen zu bringen.

 – Weltweite Mission

«Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.» Matthäus 24,14. Das Evangelium unseres Herrn Jesus Christus wird allen Völkern in aller Welt gepredigt werden. Dies ist und bleibt unser Auftrag und Lebensinhalt, solange wir auf dieser Erde leben. Die Bibel lehrt uns, dass z.B. der Apostel Paulus gerade in den schwersten Leiden und Prüfungen und großer Verfolgung durch fanatische religiöse Leute eine weit geöffnete Tür hatte, das Evangelium in göttlicher Vollmacht zu verkündigen. Er kam nicht nach Rom, um als kaiserlicher Gast einige fromme Worte sagen zu können. Nein, er kam nach einer über zweijährigen Gefangenschaft und nach harter Verfolgung, nach einem Seesturm mit Schiffbruch, als Gefangener nach Rom. Gottes Strategie entspricht selten der unsrigen, aber der HERR führt die Seinen unfehlbar richtig und macht aus uns lebendige Zeugen, gerade dann, wenn uns niemand mehr versteht, wenn es durch Tiefen, Leiden, Krankheit und Verfolgung geht. Dann wirkt der Heilige Geist mächtig durch die Kinder Gottes, wie in Markus 13 geschrieben steht: «Wenn sie euch nun hinführen und überantworten werden, so sorgt euch nicht vorher, was ihr reden sollt; sondern was euch in jener Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid’s nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist … Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig» (V. 11+13). Ein gesegneter Dienst in der Missionsarbeit hängt nicht in erster Linie von der Menge des verfügbaren Geldes, noch von der Anzahl der Mitarbeiter noch von einem guten Management ab – obschon dies alles auch nötig ist –, sondern von der Bereitschaft der einzelnen Zeugen Jesu Christi, ob wir frei von Ehrsucht in Demut dem Herrn Jesus Christus dienen und folgen wollen und ein ganzes Ja haben auch zur Gemeinschaft Seiner Leiden, für Ihn zu leben, für Ihn zu leiden, für Ihn zu sterben und dabei von Herzen wünschen:

  • Jesu Wirken

«Amen, ja, komm, Herr Jesus» Offenbarung. 22,20; denn uns erwartet die ewige Herrlichkeit, allezeit beim HERRN zu sein. «Und dann werden sie sehen den Menschensohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und dann wird er die Engel senden und wird seine Auserwählten versammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.» Markus 13,26-27. «… und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.» 1. Thessalonicher 4,17. Diese lebendige Hoffnung im Herrn Jesus Christus und die Freude auf das ewige Leben macht uns zu lebendigen Christen, die frei von Furcht vor Verfolgung, Gefängnis und Tod in der Kraft des Heiligen Geistes unseren Erlöser und bald wiederkommenden HERRN bezeugen. Der HERR stellt sich zu den Seinen auch heute und bezeugt das verkündete Wort des Lebens mit mit folgenden Zeichen, so dass alle Menschen erkennen müssen, dass unser Herr Jesus Christus auferstanden ist, lebt und Großes wirkt in Seiner unermesslichen Liebe, Gnade, Güte und Barmherzigkeit. Täglich erleben wir den Sieg des Gekreuzigten und Auferstandenen. Er heilt die Menschen an Leib, Seele und Geist. Er macht alles neu, Menschen werden von neuem geboren und erfüllt mit der göttlichen Liebe und Freude. Wohl leben wir in einer finsteren Welt der Endzeit, aber unser Herr Jesus Christus ist das Licht der Welt. Er vertreibt alle Finsternis und gibt uns einen hellen Schein. Die Freude am HERRN ist und bleibt unsere Stärke. Mehr und mehr dürfen wir Gottes Wunder sehen. Das zeitliche Leben verliert an Bedeutung. Wir freuen uns auf das Kommen des HERRN, auf die ewige Herrlichkeit. Unsere Herzen sind mit tiefer Dankbarkeit erfüllt über alle Güte, die der HERR täglich schenkt. Er greift auf wunderbare Weise bei Menschen und in Situationen ein, wo menschlich gesehen nichts mehr zu hoffen ist. Er verändert die Dinge und bestimmt jede große und kleine Entwicklung in der dunklen Welt, aber auch im Einzelleben. Der HERR steht zu den Seinen, wenn sie durch den Schmelztiegel des Leidens gehen. Unsere göttliche Botschaft ist eine frohe Botschaft, die wir allen Menschen bringen dürfen. Wer sich zum Sohn Gottes von Herzen bekehrt, darf als Eigentum des HERRN Seine Herrlichkeit erleben und weitergeben. Unser Herr Jesus Christus kommt bald wieder. Lasst uns Ihm jetzt von Herzen antworten: «Amen, ja, komm, Herr Jesus!»

Anfang Mai kommen sie wieder zu uns. Was wir vom Mauersegler lernen können

Was wir vom Mauersegler lernen können

Schon bemerkt? Anfang Mai kehren die Mauersegler aus ihrem „Winterurlaub“ zu ihren Nistplätzen in Mitteleuropa zurück. Einfach faszinierend: Diese kleinen Vögel finden nach mehreren 10.000 km ununterbrochenen Fliegens ihren Nistplatz vom letzten Jahr wieder und treffen fast auf den Tag genau dort ein!

Diese Pünktlichkeit der Zugvögel war schon vor 2.600 Jahren bekannt, wie der Tagesvers zeigt. Hintergrund der Beschwerde Gottes bei seinem Volk, die er durch den Propheten Jeremia überbringen lässt: Das Volk hatte Gott damals mehr und mehr verlassen und den Götzendienst der Nachbarvölker übernommen. So muss Gott ihnen Gericht ankündigen, dass dann auch nicht lange auf sich warten ließ. Einige Jahre später eroberten die Babylonier das Land, zerstörten die Hauptstadt Jerusalem und deportierten fast die gesamte jüdische Bevölkerung nach Mesopotamien. Nur ein kleiner Teil kehrte etwa 70 Jahre später in das Land Israel zurück.

Sieht es heute, 2.600 Jahre später, mit der Christenheit nicht ähnlich aus wie damals beim jüdischen Volk? Zwar wird heute kaum jemand heidnische Götzenbilder anbeten, aber wer kennt heute noch das in der Bibel manifestierte „Recht des Herrn“? Während es den einen mehr oder weniger unbekannt ist, halten die anderen es für veraltet. Übrig bleiben dann nur die eigenen Vorstellungen und Gedanken. Festhalten an den Worten der Bibel? Das gilt zunehmend als „out“ – heute wissen wir es besser! Der Götze von heute ist die menschliche Intelligenz.

Zugvögel wissen, was gut und richtig für sie ist. Warum? Weil sie tun, was ihr Schöpfer in sie hin­ein­gelegt hat. So sollten auch wir unser Leben an der Bibel, dem Wort Gottes, ausrichten, statt menschlichen Ideen zu folgen.

https.//www.gute-saat.de

Das KZ Dachau wurde vor 77 Jahren befreit.

41.500 Menschen wurden zwischen 1933 und 1945 in Dachau und seinen Außenlagern ermordet. Dachau war eines der ersten Konzentrationslager und das einzige, das von Beginn bis zum Ende des Nationalsozialismus bestand. 

Dabei denke ich jetzt an unseren alten verstorbenen Freund und Bruder Peter P., der dort eingesperrt war. Bin stolz darauf, diesen einfachen Kämpfer gegen die Nazis in München persönlich lange gekannt zu haben. Jetzt ist er bei Jesus.

Denke natürlich auch an unseren Bruder Thomas Graumann, der seine ganze Familie im Holocaust verloren hatte. Aus ihm wurde ein Verkündiger der Frohen Botschaft. Auch er ist jetzt beim Herrn im Himmel.

Leonardo da Vinci verstarb mit 67 Jahren am 2. Mai 1519.

Er ist der absolute Weltrekordhalter: Für die Summe von 450,3 Millionen Dollar ist ein Gemälde von Leonardo da Vinci versteigert worden.
Es handelt sich um das Werk „Salvator mundi“ (Heiland der Welt), das Christus zeigt und auf das Jahr 1500 datiert ist.
Laut Auktionshaus Christie’s ist es das letzte bekannte Gemälde von Leonardo da Vinci in Privatbesitz.
Das nach Angaben des Auktionshauses Christie’s letzte bekannte Gemälde von Leonardo da Vinci in Privatbesitz ist in New York für die Rekordsumme von 450 Millionen Dollar (etwa 383,6 Millionen Euro) versteigert worden. Nach Angaben des Auktionshauses ist dies damit das teuerste jemals auf der Welt versteigerte Kunstwerk. Ursprünglich war mit einem Preis von rund 100 Millionen Dollar gerechnet worden.
Den bisherigen Weltrekord hatte das Picasso-Bild „Die Frauen von Algier (Version 0)“ gehalten, das 2015 für 179,4 Millionen Dollar versteigert wurde. (welt.de)

Es gab nie ein Bild von Jesus. Der echte Jesus ist unbezahlbar. Seine Rettung ist unbezahlbar. Darum ist sie geschenkt.

In Gedenken an Ayrton Senna. Heute ist sein 28.Todestag.

His Doctor: “And then he sighed and his body relaxed. And that was the moment, and I’m not religious, that I thought his spirit had departed”.

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text
Es sind jene Momente, in denen der junge britische Regisseur Asif Kapadia, mit wenigen, exzellent ausgesuchten Szenen aus zum Teil unveröffentlichtem Material ein Psychogramm eines Helden montiert, das jedes falsche Pathos vermeidet, um Raum für das echte Pathos zu machen. Senna fährt von Anfang an gegen die Gesetze der Physik und Biologie an. Und Kapadia findet Bilder, die dies illustrieren. Es sind ebenso stille wie schockierende Bilder. Besonders die tiefe Gläubigkeit Sennas gibt der Figur eine Art surrealen Heiligenschein in einer unbarmherzigen Rennsportwelt, die eher an die Hölle erinnert. Als christlicher Existenzialist fordert er sich und die Welt heraus, auch weil es sein Ziel ist, zu erfahren (im wahren Sinne des Wortes), welche Rolle dem Menschen in der Schöpfung zukommt. Senna verdreht die Logik der Gottesebenbildlichkeit des Menschen und will das Göttliche in sich spüren. Es ist bei einem Rennen in Monte Carlo am Anfang seiner Karriere, als er während der Fahrt in eine Art Trance der Raserei gerät. Diese gefühlte Gottesnähe gipfelt in einer Epiphanie nach dem Gewinn der ersten Weltmeisterschaft. Seither ist Senna ruhig und sicherer, aber stets mit einem Bein im Jenseits zu Hause. Seinem rationalistischen Rivalen Prost, dem Voltaire des Rennsports, macht dieses Gottvertrauen Angst. Er fürchtet einen Gegner, der das Paradies schon gesehen hat. Leise und bedächtig stellt der Film den Bibelleser Senna vor, der seiner Schwester am Morgen von seiner Lektüre in der Heiligen Schrift berichtet. Senna ist das Gegenmodell zum nihilistischen Furor der Futuristen und dem anarchistischen Terror der Tuningszene, wie er in Videospielen und den wunderbar flachen Fast-and-Furious-Filmen verklärt wird.
Zu was ein Mensch in der Lage ist, das will Senna auch abseits der Piste ergründen. Der Junge aus begütertem Elternhaus, der sein Leben stets in Luxus wie Demut verbringt, leidet unter dem Zustand seines Landes. Deshalb entscheidet er sich kurz vor seinem Tod, eine Stiftung zu gründen, die insbesondere den Kindern aus den Favelas helfen soll, dem Elend zu entkommen. Für sein sozial zerrissenes Land ist Senna ein Segen, „das einzig Gute“, wie es eine Frau im Film sagt. Als Senna stirbt, ordnet der Präsident drei Tage Staatstrauer an. Drei Millionen Menschen säumen in São Paulo die Straßen, auf denen der Sarg vorbeifährt. Der Familiensitz der Sennas muss vom Militär gesichert werden.Mit dem Tod Sennas beginnt der große Siegeszug von Michael Schumacher und damit die postheroische Zeit der Formel 1. Der neue Minimalismus fordert weniger Opfer. Seit dem blutigen Wochenende von Imola ist kein Formel-1-Fahrer mehr tödlich verunglückt – der Sport hat seine enge Beziehung zum Jenseits aufgekündigt.“Nichts kann mich von der Liebe Gottes trennen“ steht auf dem Grabstein Sennas – und vielleicht war es dieser unerschütterliche Glauben, der ihm die Kraft gab, Unmögliches zur Erfahren, wider die Logik der Physik und des Diesseits. (Welt.de)
Ecclestone: „Sennas Tod gut für Formel 1“
Dieser mächtige Formel-1-Boss hat sich wieder neue Entgleisung geleistet.Nachdem er in einem seiner vielen Interviews schon mal positiv über Saddam Hussein und die Taliban sprach, oder gar Adolf Hitler lobte, sagte er jetzt einen Satz, der tief blicken lässt:„Sennas Tod war ein Unglück, aber die Werbung danach war so groß – Sennas Tod war gut für die Formel 1.“(Infos aus „Bild.de“) Was ist diesen Menschen ein Leben wert? Hier geht es um Geld. Das macht brutal und hart.
Zum Glück ist Ayrton vor seinem traurigen Ableben zu Got umgekehrt:“Ich habe mich lange nicht für Religion interessiert. Doch vor vier Jahren wurde der Glaube in mir wiedererweckt. Ich identifiziere mich völlig mit dem, was in der Bibel steht. Ich finde in ihr Antworten auf Fragen, die ich mir selber stelle.“ (Ayrton Senna)

Herr Hahne, was hat Sie in den vergangenen zwei Jahren am meisten schockiert?

Wir haben unsere Kinder eingesperrt und Senioren ungetröstet sterben lassen. Das ist ein unverzeihliches Verbrechen. Ich belege das ja alles exakt in meinem neuen Buch. Die Stiftung Warentest hat bereits letztes Jahr die Masken für höchst schädlich erklärt, aber die Meldung wurde unterdrückt. Nur ein Beispiel für die Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit: Es waren linke Kollegen wie Stefan Aust oder Heribert Prantl, die energisch davor gewarnt haben. Sind das etwa Nazis? Als Christ sage ich: Nur die Wahrheit macht frei. Dieses Jesus-Wort gilt es schonungslos umzusetzen. nordkurier.de

1. Mai-Feiertag und sein heidnischer Hintergrund.

Der Maifeiertag ist in Deutschland, Österreich, Teilen der Schweiz und vielen anderen Staaten gesetzlicher Feiertag. Doch woher kommt der 1. Mai-Feiertag?

Der Maifeiertag ist in Deutschland, Österreich, Teilen der Schweiz und vielen anderen Staaten gesetzlicher Feiertag. Doch woher kommt der 1. Mai-Feiertag? Warum eine 1. Mai-Feier? Zum Verständnis von Brauch und Tradition gehört die dem 1. Mai vorangehende Walpurgisnacht bzw. die Überlagerung der keltischen Kultur durch die neue Geistlichkeit resp. römisch-katholische Heilslehre. Der keltische Name für den 1.Mai ist Beltane oder Beltaine.

Im Neuheidentum wird der Name Beltane oder Beltaine für eines der acht Jahresfeste verwendet. Obwohl sich der Feiertag einiger Merkmale (etwa der Freudenfeuer) des gälischen Beltane bedient, ist er sowohl hinsichtlich der Bedeutung (Betonung der Fruchtbarkeit) als auch der Rituale näher mit den Mai-Feierlichkeiten (z.B. Tanz um den Maibaum) verwandt, die auf germanischen Überlieferungen beruhen.

Einige Heiden feiern Beltane, in dem sie den Akt zwischen dem Herrn und der Herrin des Mai aufführen. Gerald Gardner, einer der wichtigsten Initiatoren des Wicca, bezieht sich mit der Bezeichnung „Vorabend des Mai“ auf Beltane.Das Fest wurde in späterer Zeit von Neuheiden wiederbelebt und neu interpretiert, u. a. als mystische Vereinigung von „Gott“ und „Göttin“, Beginn des Wachstums in der Natur, Zunahme der Kraft von Feen und Elfen, Zeit des Chaos, der „wilden Energie“, der Liebe und Vereinigung. Auf dem Calton Hill in Edinburgh wird seit 1988 in der alten keltischen Tradition Beltane gefeiert. Es wird von der Beltane Fire Society ausgerichtet und alljährlich von bis zu 15000 Menschen besucht. Auch in Deutschland wird Beltane von neuheidnischen Gruppierungen z.B. an den Externsteinen gefeiert. Viele Neuheiden begehen Beltane (zusammen mit den Festen Imbolc (Vollmond des 2. Mondes), Lughnasadh (Schwarzmond des 8. Mondes) und Samhain (Schwarzmond des 11. Mondes)) nicht nach dem Sonnenkalender, sondern dem Mondkalender. Danach fällt Beltane nicht auf den 1. Mai, sondern auf den Vollmond des 5. Mondes (5. Vollmond nach dem Julfest).

1.Korinther 10,20-22: Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid. 21 Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen! 22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?

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Am 1. Mai1873 starb David Livingstone  mit 60 Jahren in Chitambo am Bangweulusee in Sambia.

D. Livingstone entschloss sich, Arzt zu werden, um in die Mission zu gehen. Nur seiner Ausdauer und Gesundheit ist es zu verdanken, dass er durchhielt. Jeden Samstag kam er die 14 km von Glasgow zu Fuß nachhause, Sonntags ging er dann weitere 5 km zu Fuß zum Gottesdienst. Er lehnte es ab, mit dem Pferdewagen zu fahren, stand Montag um fünf auf, um rechtzeitig bei den Vorlesungen zu sein. Nie hat er eine versäumt.
D. Livingstone wollte Missionar werden und meldete sich bei einer Missionsgesellschaft. Auf die Frage, wohin er gehen wolle, soll er geantwortet haben: “Ich bin bereit, überall hinzugehen, wenn es nur vorwärts geht.”
Als 27-jähriger zog David Livingstone (1813-1873) nach Südafrika. Der Abschied war schwer, er sah seinen Vater nie wieder. Da er Frau und Kinder auf seinen gefährlichen Reisen nicht mitnehmen konnte, schickte er sie nach England zurück und brachte das unglaubliche Opfer, sie bis zu seinem Tode nur einige Male wiederzusehen. Seinen ersten Heimaturlaub machte er nach 16-jährigem Afrikaaufenthalt. Seine letzte Ausreise geschah 1863, also 10 Jahre vor seinem Tod. Am 1. Mai 1873 fanden ihn seine treuen afrikanischen Gefährden auf den Knien, sanft entschlafen.
D. Livingstone hatte immer wieder mit Problemen zu kämpfen und erlebte es, dass Gott alles zum Besten hinausführen konnte. Er wurde von einem Löwen angefallen, aber von diesem Augenblick akzeptierten ihn die Menschen dort. Die Buren verübten einen Überfall auf ein Eingeborenendorf und raubten auch seine Habe. Da war für alle klar, auf wessen Seite er war. So wuchs ihr Vertrauen zu ihm.
“Livingstone zitierte oft Ps. 37,5. Als er einem seiner Freunde eine Bibel gab, schrieb er Ps. 37,5 in der Sechuana-Sprache auf das Vorsatzblatt und die englische Übersetzung darunter. Gegen Ende seines Lebens wurde Livingstone in Afrika von kriegerischen Eingeborenen bedroht, von Angst geplagt und verhungerte fast. In dieser Lage zitierte er immer Ps. 37,5. Dieser Vers hielt ihn über alle seine Forschungsreisen in Afrika aufrecht.” 
(Petersen, Psalmen, Lieder des Lebens, Hänssler 2001)

Zitate:
“Lieber möchte ich im Herzen Afrikas im Bereich des Willens Gottes stehen, als in England außerhalb desselben.” 
“Gott hatte einen einzigen Sohn und dieser wurde Missionar. Ich bin bloß ein schwacher Schatten von ihm”.

David Livingstone hatte einen Bruder, John. David bekehrte sich und ging in die Mission. John wollte reich werden. Er arbeitete schwer und erhielt, was er sich wünschte. David lebte ohne Reichtum, musste viel verzichten und Strapazen auf sich nehmen. Er starb auf den Knien in Afrika. Als John starb, war in seinem Nachruf von “John L., der Bruder von David L.” zu lesen. evangeliums.net

Mino Raiola ist tot. Der berühmt-berüchtigte Spielerberater ist nicht mehr.

„Der Spielerberater, der Superstars wie Zlatan Ibrahimovic, Paul Pogba oder Erling Haaland betreute, wurde 54 Jahre alt. In dem Statement schrieb die Familie, Raiola habe „mit der gleichen Stärke gekämpft, die er sonst für seine Spieler aufgebracht habe.“ Die Familie bedankte sich außerdem für die „riesige Anteilnahme“. Focus.de

Gott segne seine Familie und Freunde.

Wenn Du den Gedanken nicht zulässt, dass Gott existiert, wenn für Dich das Leben mit dem Tod aus ist, dann ist Leid und Tod Dein Feind.
Dann kannst Du nur hoffen, dass Du Glück hast und ohne Schaden durchs Leben kommst. Aber am Ende wartet das ‘Nichts’! Was für eine Aussicht.

Was investieren die Menschen nicht alles in die Forschung, die unserem Leben vielleicht ein oder zwei Jahre mehr schenken soll.
Doch was bringt es? Der Tod ist letztlich nicht kalkulierbar. Er meldet sich selten nur an!

Die Bibel sagt:

“Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn’s hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre, und wenn’s köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.” (Ps 90,10)

“Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.” (Ps 90,12)

Ich wünschte, wir würden klug werden. Wie kurzsichtig ist es doch, zu glauben, dass das Leben alles ist, was Du hast.
Wer an Jesus Christus glaubt, der hat das ewige Leben. Der braucht den Tod nicht mehr zu fürchten!
Was könnte Dir der Tod nehmen, wenn das, was Dir wichtig und wertvoll ist, erst danach beginnt?
Ich weiss, wer mir das Leben gegeben hat. Und ich bin dankbar für jeden Moment. Ich will auch nicht früher gehen, als ich soll.
Doch bin ich bereit. Das, was ich hier auf Erden verlasse, steht in keinem Vergleich zu dem, was ich bei Gott erhalten werde.
Bist Du bereit?

30. April 1777: Carl Friedrich Gauß wird geboren.

“Im Alter von neun Jahren verblüfft Carl Friedrich Gauß seinen Mathematiklehrer. Gerade ist er in die Rechenklasse eingetreten, soll er wie seine Mitschüler alle Zahlen von eins bis hundert zusammenzählen. Normalerweise ist die ganze Klasse damit auf Stunden beschäftigt. Gauß hingegen wirft die Schreibtafel mit der Lösung nach wenigen Minuten aufs Pult. Statt die arithmetische Reihe brav zu addieren, hat er einfach eine Formel für sie entwickelt. Unter Mathematikern ist diese heute als “der kleine Gauß” oder “die Gaußsche Summenformel” bekannt.

Gauß wird am 30. April 1777 als Sohn eines Maurermeisters und einer ehemaligen Dienstmagd in Braunschweig geboren. Später wird er behaupten, zuerst rechnen und dann erst sprechen gelernt zu haben. Zeitgenossen werden über ihn die Anekdote erzählen, dass er seinen Vater bereits als Dreijähriger auf Fehler in den Gehaltsabrechnungen für dessen Arbeiter hingewiesen habe. Da ist Gauß bereits eine Gelehrtengröße, die sich als Mathematiker, Astronom, Landvermesser und Physiker gleichermaßen einen Namen gemacht hat. Er kartographiert das Königreich Hannover, spekuliert erfolgreich an der Börse, baut den ersten elektromagnetischen Telegrafen. Endgültig berühmt wird er, als er vorhersagt, wann die Welt einen bisher nur von einem Sternenforscher beobachteten Himmelskörper namens Ceres zum zweiten Mal sehen kann. Die Entdeckung beschert ihm eine Professur in Göttingen, wo er auch heiratet. Nach dem Tod seiner geliebten Frau zieht er mit den drei Kindern in die Sternwarte um und stürzt sich in Arbeit. Die letzten 24 Jahre seines Lebens wird er das Haus nicht mehr verlassen.

Gauß stirbt 1855 in Göttingen. Vor seiner Beerdigung entnehmen Anatomen sein Gehirn – zur Enttäuschung der Fachwelt wiegt es nur durchschnittliche 1.415 Gramm. Trotzdem gilt Gauß bis heute als größtes mathematisches und astronomisches Genie seiner Zeit. Mehr als 50 mathematische Formeln, Gesetze, Gleichungen und Verfahren sind nach ihm benannt.” WDR.de

“Es gibt in dieser Welt einen Genuss des Verstandes, der in der Wissenschaft sich befriedigt, und einen Genuss des Herzens, der hauptsächlich darin besteht, dass die Menschen einander die Mühsale, die Beschwerden des Lebens gegenseitig erleichtern. Ist es aber die Aufgabe des höchsten Wesens, auf gesonderten Kugeln Geschöpfe zu erschaffen und, um ihnen solchen Genuss zu bereiten, sie 80 oder 90 Jahre existieren zu lassen, so wäre das ein erbärmlicher Plan. Ob die Seele 80 oder Millionen Jahre lebt, wenn sie einmal untergehen soll, so ist dieser Zeitraum doch nur eine Galgenfrist. Endlich würde es vorbei sein müssen. Man wird daher zu der Ansicht gedrängt, für die ohne eine streng wissenschaftliche Begründung so vieles andere spricht, dass neben dieser materiellen Welt noch eine zweite, rein geistige Weltordnung existiert, mit ebenso vielen Mannigfaltigkeiten als die, in der wir leben – ihr sollen wir teilhaftig werden.”-

“Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten.”