Er brachte eine Generation zum Tanzen, nun bleibt nur noch seine Musik: Der schwedische Star-DJ Avicii verstarb an der Geldgeilheit dieser mörderischer Szene.

In einem Interview mit der „Bild“ erhebt ein Kenner der Elektro-Szene nun schwere Vorwürfe. „Die Elektro-Szene hat Avicci auf dem Gewissen. Dieses Business geht über Leichen. Ich bin unendlich traurig – und gleichzeitig so wütend, was sie aus dem Jungen gemacht hat“, wird der Veranstalter zitiert.
„Er war ein so liebenswerter Kerl, der nie Nein sagen konnte“
Und weiter: „Er war ein so liebenswerter Kerl, der nie Nein sagen konnte. Das wurde ihm irgendwann zum Verhängnis. Seine Entourage hat nur die Dollar-Zeichen in den Augen gehabt – und nicht seine Gesundheit.“ Im Laufe seiner Karriere erlitt Avicii eine Bauchspeicheldrüsen-Entzündung, einen Gallenblasenriss sowie einen Blinddarmdurchbruch. Auch soll der DJ exzessiv Alkohol konsumiert haben. In der BBC-Dokumentation „True Stories“ erklärte Avicii er habe bis zu seinem Rückzug von der Show-Bühne über 800 Live-Konzerte gegeben.
„Die Manager treiben die Preise für die Veranstalter derart in die Höhe, dass mögliche Ausfälle – zum Beispiel bei einer Krankheit – ein finanzielles Risiko darstellen“, sagt der Business-Insider gegenüber der „Bild“. Avicii sei „selten wirklich fit“ gewesen.
„Trotzdem trat er auf. Teilweise mit Krücken. Einmal hab ich erlebt, wie er auf die Bühne im wahrsten Sinne des Wortes gekrochen ist“, so der Szene-Kenner weiter. Avicii wurde 28 Jahre alt. Die Polizei im Oman geht nicht von einem Verbrechen aus. (Focus.de)
Denn alles Böse wächst aus der Geldliebe. Schon so mancher ist ihr verfallen und hat dadurch seinen Glauben verloren. Wie viel Not und Leid hätte er sich ersparen können!“ (1. Timotheus 6,10)  Wer Geld liebt, bekommt nie genug davon. Geldliebe macht egoistisch (Wurzel allen Bösen), denn ich liebe Geld immer dann am meisten, wenn es mein Geld ist oder damit es mein Geld wird. Geldliebe zieht unweigerlich das Gericht Gottes auf sich, denn Geldliebe ist Götzendienst und deshalb äußerst gefährlich. Für Avicii war es das Ende.

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