Der Junge und der Bankster.

Ein kleiner Junge schaut einem Banker neugierig bei der Arbeit zu. Eine halbe Stunde, eine Stunde, eineinhalb Stunden vergehen. Dem Banker fällt das auf. Nach zwei Stunden geht er zu dem Jungen und fragt: „Na, willst du auch einmal Banker …

Ein Gebet zum 11. September

Vertraut nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei dem keine Rettung ist! – Sein Geist geht aus, er kehrt zu seiner Erde zurück: An demselben Tag gehen seine Pläne zugrunde. – Glückselig der, dess Hilfe der Gott Jakobs, dessen Hoffnung auf den …

Tausende Babys saufen im Mutterleib mit. Hinweis zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes.

Zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes an diesem Freitag weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf die Risiken des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft hin. Jedes Jahr würden in Deutschland rund 10.000 Kinder mit sogenannten fetalen Alkoholeffekten geboren, erklärte die Bundeszentrale in Köln. Die Kinder seien in ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung meist dauerhaft schwer geschädigt.
Schon geringe Mengen Alkohol könnten Schäden beim Ungeborenen verursachen, betonte Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale. Schwangere und Stillende sollten deshalb vollständig auf Alkohol verzichten. „Mit zunehmendem Alter und höherem Bildungsabschluss nimmt die Neigung zum Alkoholkonsum während der Schwangerschaft zu“, erklärte Pott. Die schädlichen Wirkungen von Alkohol auf das Ungeborene würden von vielen Frauen unterschätzt.
Während der Schwangerschaft erhalte das Kind über die Nabelschnur nicht nur alle notwendigen Nährstoffe aus der Nahrung der Mutter, sondern auf diesem Wege gelange auch Alkohol zum Kind. Dieses erreiche so schnell den gleichen Alkoholspiegel wie die Mutter. Da die Organe des Kindes noch nicht voll entwickelt sind, kann es den Alkohol aber deutlich schlechter abbauen, sein Organismus ist alkoholbedingten Schädigungen schutzlos ausgeliefert.
www.welt.de/gesundheit/ar…en-im-Mutterleib-mit.html

www.youtube.com/user/GottinBerlin#p/u/32/6cSfCh3uSG4

Wie das Evangelium uns befreit

Wir wissen, dass mit uns etwas nicht in Ordnung ist. Doch wir versuchen uns ständig einzureden, das alles in Ordnung ist. Die gute Botschaft sagt dem Menschen: Es ist vollbracht! – Das Evangelium sagt uns, dass wir unerhört schlecht sind, schlechter als …