TV-Glotzern bleibt nichts erspart: Aufklärungs-Doku „Make Love“ in der ARD.

Ab dem 16. November wird das öffentlich-rechtliche Sex Doku-Projekt im Fernsehen fortgesetzt. Leider. Ist das verdummte Volk schon so lebens- und-liebesunfähig, dass man für die natürlichste Sache der Welt eine „Doku“ benötigt?
Eine kranke Gesellschaft verdient eben kranke TV Sendungen. Wir können nicht mal die GEZ kündigen? Pornografie im ersten Programm auf unser Kosten. Willkommen in der Antike oder im Mittelalter?  Mal sehen wann Sex als Hauptfach in der Schule mit Abiturnote sein wird?
Gesendet wird halt, was Kohle bringt. Aber Kritik an den Medien ist ohnehin nicht gefragt! Wirklich, heute muss jede Binsenweisheit neu durch die Mangel gedreht und zum Problem im Dienste des Marketing hochstilisiert werden. Kein Wunder, dass viele Leute psychisch nicht mehr klar kommen und überlastet sind.

 

Berühmte Christen sind meist doch unbedeutend. Unbekannte, kleine Leute sind die Stars bei Gott.

Der kleine Mann von der George Street

Das Wort Gottes auszusäen ist eine ganz grossartige und wichtige Sache im Reich Gottes. In Sydney lebte ein alter Mann, der hatte sich eine besondere Art des Säens ausgedacht: Er gab in einem Geschäftsviertel immer wieder Traktate weiter. Dabei stellte er jedes Mal die gleiche Frage: «Wenn Sie in dieser Nacht sterben werden, sind Sie dann im Himmel?» Die Leute nahmen das Traktat im Vorübergehen und die meisten von ihnen steckten es in die Jackentasche. Manche lasen es später in Ruhe. Einer von ihnen, ein junger Mann, las es auf dem Rückflug von Sydney nach London. Am folgenden Sonntag besuchte er den Gottesdienst einer Londoner Baptistengemeinde. Gegen Ende des Gottesdienstes meldete er sich beim Pastor und fragte: «Kann ich noch kurz etwas erzählen?» «Nun, es ist spät geworden», gab der Pastor zu Bedenken, meinte dann aber: «Na gut, aber nicht mehr als drei Minuten.» Der junge Mann berichtete: «Letzte Woche drückte mir in Sydney ein alter Mann ein Traktat in die Hand. Dabei fragte er mich, ob ich in den Himmel käme, wenn ich in der Nacht sterben würde. Diese Frage ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Gleich am nächsten Tag, nach meiner Ankunft hier in London, besuchte ich einen Freund, von dem ich wusste, dass er Christ ist. Dieser erklärte mir den Weg zum Himmel. So bin ich Christ geworden.» Diese Geschichte beeindruckte den Pastor. Einige Zeit später nahm er an einer Missionskonferenz teil, die in der Karibik stattfand. Er hatte dort einen Vortrag zu halten und baute in seine Predigt auch die Geschichte des jungen Mannes ein. Im Anschluss an die Predigt kamen drei Missionare auf ihn zu und erklärten aufgeregt: «Den alten Mann kennen wir! Bei einem Besuch in Sydney bekamen auch wir dieses Traktat und kamen dadurch ins Nachdenken. Wir kamen zum Glauben an Jesus und wurden Missionare.» Anschliessend hatte der Pastor in Indien zu tun, und in seinen Vorträgen erzählte er wiederum die Geschichte, und auch, was die drei Missionare ihm berichtet hatten. Nach dem Vortrag kam ein Inder auf ihn zu und sagte: «Ich war Angestellter bei der Regierung und hatte dienstlich in Sydney zu tun. Und da reichte mir dort in der George Street ein älterer Mann ein Traktat und gab mir die Frage mit: ‹Wenn Sie in dieser Nacht sterben, werden Sie dann im Himmel sein?› Diese Frage liess mich nicht mehr los. Als ich zurück in Indien war, ging ich zu den Leuten in der Missionsstation am Ende meiner Strasse. Diese beteten mit mir, ich bekehrte mich und wurde später Missionar. Das ist meine Geschichte.»
Im Laufe der Zeit begegnete der Pastor immer wieder Menschen, die durch den Mann aus Sydney zum Glauben an Jesus Christus gefunden hatten. Nach Jahren hatte der Pastor selbst in Sydney zu tun. Nun wollte er den alten Mann unbedingt selbst einmal kennen lernen. Ein anderer Pastor zeigte ihm, wo er wohnte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Ein alter, gebrechlicher Mann öffnete ihnen die Tür. Er bot ihnen auf dem alten, verschlissenen Sofa einen Platz an und sah sie erwartungsvoll an. Der Pastor aus London begann: «Ich habe gehört, dass Sie diese Traktate verteilen. Haben Sie jemals in ihrem Leben gehört, dass sich dadurch Menschen bekehrt haben?» Der alte Mann lächelte: «Nein, niemals. Ich habe sie weitergegeben, habe eine Frage gestellt und dann nie wieder etwas von den Leuten gehört.» Der Pastor erwiderte: «Ich bin in der Welt herumgereist und habe viele Vorträge gehalten und immer wieder bin ich auf Menschen gestossen, die durch Ihren Dienst zum Glauben gekommen sind. Etliche sind sogar zu Missionaren geworden.» Der alte Mann schaute ihn mit feuchten Augen unverwandt an. Dann erzählte er, wie er dazu gekommen war, auf diese Weise zu missionieren: «Als junger Mann war ich ein ganz ‹harter Hund› wie man so schön sagt. Dann kam ich zum Glauben. Das veränderte mein Leben total. Ich war und bin Gott so dankbar, dass ich nicht in die Hölle muss, sondern weiss, ich komme in den Himmel. Aus dieser Dankbarkeit heraus versprach ich Gott, jeden Tag zehn Menschen von ihm zu erzählen oder ein Traktat weiterzugeben. Und das habe ich auch eingehalten, 40 Jahre lang.» Und heute, nach so langer Zeit, erfuhr er zum ersten Mal von der Frucht seines Tuns. Dieser Mann wird einen grossen Empfang im Himmel haben. Niemand sonst kannte ihn. Von ihm wurde nie in irgendeiner christlichen Zeitschrift berichtet, er trat nie im Fernsehen auf, er tat diesen Dienst dort in aller Stille. Aber er tat ihn.

Autor unbekannt

Aamell Williams Jesus rettet – Maria S.

Sie las jeden Tag mehrmals in der Bibel und stand so in Kontakt zu Jesus. Auch trug sie nur Röcke und Kleider, um Gott einen Gefallen zu tun, da sie der Meinung ist, Frauen dürfen keine Männerkleidung tragen. Außerdem sagte sie, man kommt in die Hölle, wenn man vorehelichen Sex hat und seine Sünden nicht reinige, indem man die Bibel liest und betet.

Doch sie war nicht immer so streng gläubig wie heute. Erst nach dem Unfalltod ihrer religiösen Eltern 1961 beschloss sie, ihr Leben neu anzufangen.

Sie ist am 18.04.2011 gestorben das ist ein song der nur ihr gewidmet ist May god richley bless her for her works Amen

Videoexperiment: Testosteron-Helden und eine vermeindlich betrunkene Schönheit.

Ein Dating-Coach, der Männern beibringen will, wie sie Frauen ins Bett bekommen, sorgt für Wirbel in München. Er will in einem Hotel hier ein Seminar geben. Aufreißen und abschleppen leicht gemacht, oder so. Viele halten den selbsternannten „Aufreiß-Künstler“ für sexistisch und gewaltverherrlichend. Die Früchte seiner Arbeit könnten die geilen Männer auf diesem Video sein.

https://www.youtube.com/watch?v=Yvq6pH5Rheg

Eine Studie sagt aus,
500.000 Deutsche sollen sexsüchtig sein.
Die Sexsucht ist somit kein Randphänomen unserer Tage. Sie bezieht sich auch nicht auf wenige Prominente wie(Lindsay Lohan: Alkohol, Drogen und Sex sind ihr Leben.
Michael Douglas Hollywoodstar wurde wegen Sexsucht behandelt.
Liza Minelli
Bill Murray
Yu von Cinema Bizarre
Rüpel-Rapper Bushido.
David Duchovny u.v.a.)
Menschen die daran leiden, haben die „Kontrolle über ihr Verhalten verloren, brauchen sogar immer eine höhere Dosis und zeigen Entzugserscheinungen“, berichtet die Psychologin Sabine Grüsser von der Berliner Charité im Nachrichtenmagazin „Focus“.
Süchtige zeigen Auffälligkeiten, die sonst nur mit Abhängigkeit so genannter psychotroper Substanzen wie Cannabis, Heroin und Kokain einhergingen.Die Behandlung dieser Sucht kann sich über Jahre hinziehen.Die Gedanken der Versklavten drehen sich permanent um die Beschaffung von sexuellen Handlungen und Fantasien. Wie alle anderen Suchtsünden zerstört sie Existenzen und Familien, sogar zu Straftaten führt dieses abartige Verhalten. Die Betroffenen gebenunmengen Geld für Pornos, Telefonsex und Puff-Besuche aus.
Nach Angaben des auf Sexsucht spezialisierten Psychotherapeuten Kornelius Roth kann sich die Behandlung über Jahre hinziehen. Bei der Therapie sei Abstinenz das Nahziel. Der Patient müsse herunterkommen von einer Frequenz von mehreren Höhepunkten pro Tag.Dabei zersört diese perverse Lebenshaltung ganze Existenzen und Familien. Sogar zu Straftaten führt die Sexsucht. Die Betroffenen geben dabei immer mehr Geld für Pornos, Telefonsex und Puff-Besuche aus.Der führende amerikanische Pornographieforscher Dolf Zillmann meint: „Die intensive Nutzung pornographischer Medianangebote steigert die selbst zugegebene Vergewaltigungsbereitschaft von Männern. Sowohl zwangsausübende als auch nicht zwangsausübende sexuelle Darstellungen haben diese Wirkung.“ Mit Pornographie werden laut dem Autor nach Schätzungen derzeit jährlich weltweit rund 43 Milliarden Euro legal umgesetzt, dazu kommt der Schwarzhandel etwa mit Kinderpornographie. Im Internet werden aggressiv für Pornografie geworben; „der eigentliche Boom liegt noch vor uns“.
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