Der gestrige Auftritt von Wolf Biermann im Bundestag war mutig und megastark. Dieser ehemalige Oberkommunist hat seine ehemaligen und linksfaschistischen Geistesverwandten klar bezeichnet. Dazu gehört Rückgrad. Sogar ihr wortgewandter Oberredner Gregor Gysi hat es in seiner nachherigen Rede wieder einmal vermieden, die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen.
Das Hauptproblem dieser Neo-Linken ist, – und damit entlarven sie sich als eindeutige SED-Fortsetzer, egal, ob sie aus dem scheinbar unbelasteten Westen kommen oder zu jung für SED-Verbrechen waren – dass diese Partei nach wie vor an der menschenverachtenden Ideologie des Sozialismus festhält, der ohne Mauern, Verfogung und Unterdrückung nicht funktioniert!
Frank (Opfer der DDR) fragt: „Was muß passieren, das der deutsche Michel wieder nach staatlicher Willkür schreit? Ein Finanzkollaps, eine grassierende Massenarbeitslosigkeit, Terror auf den Straßen?“
Die Politik unser Tage bietet als Lösung, für selbst erfundene oder selbst verursachte Problemeleider, nur immer mehr und immer schlechtere Politik, mehr Staat, mehr Big Brother, weniger Freiheit an. Da tut es richtig gut, wenn ein Mann wie Biermann den Mund auftut.
Ein anderer mutiger Mann, der in der DDR sich den Mund nicht verbieten lies:
Die Grünen und ihre pädophilen Irrungen.
In den 1980er-Jahren hatten die Grünen in einigen ihrer Programmtexte die Forderung nach Straffreiheit für sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern aufgenommen. Die Grünen wollten sich dieser Verantwortung stellen, auch auf dem Parteitag in …