Ja ist denn schon wieder Weihnachten?

Nicht verpassen!

Bekannt von den Wiener „Vollgas-Tagen“, die jedes Jahr zu Weihnachten stattfinden.

„Outi und Lee“
am Sonntag, den 23.11. 2014 ab 20:00 Uhr live in München im Schwabinger Podium.

 

 

Outi und Lee – zwei starke Stimmen – erdig – ehrlich – ausdrucksstark – kompromisslos – verliebt – Natur pur – Musik mit Feeling und Tiefgang –
Texte die vom Wesentlichen sprechen…
Good News Music – Outi und Lee lassen sich nicht in eine Schublade stecken.
Ihr Stil liegt irgendwo zwischen Ethno, Gospel, Blues, Reggae, Folk unplugged, mit rockig angehauchten Einflüssen, mal balladenhaft ruhig, manchmal fetzig und rauh mit Anklängen an Irish und Finnish Folk-Music. Auch indianische Einflüsse sind nicht zu überhören.
Die finnische Gospelsängerin Outi und der „Kärntner Ureinwohner“ Leander alias Lee sind nun schon über 25 Jahre lang gemeinsam als professionelle Musiker unterwegs und blicken zurück auf  über 1.500 Auftritte in mindestens 14 Ländern, sowie 11 gemeinsame CD-Veröffentlichungen.
Mit Gesang, Gitarren, Trommeln und irischen Flöten verkünden sie die Gospelbotschaft und das in Konzertsälen, Clubs, Kneipen, auf Festivals, in Obdachlosenasylen, Gefängnissen… und auch in Kirchen.

Ihre eigenen Stücke sind poetisch, lebensnah und ansprechend, ihre Interpretationen alter Gospels und Spirituals authentisch und lebendig.
Ob Outi und Lee leise, sanfte Töne hauchen, oder wie schwarze Soulsänger röhren, ob die Gitarren lyrisch gezupft, oder wie ein Schlagzeug behandelt werden: Die Musik bleibt immer harmonisch und führt von der Dunkelheit ins Licht. Outi & Lee – Musik für die Ohren des Herzens.

Man muß es gehört und erlebt haben.
 
Internet-Homepage: www.outi-loves-lee.com

Lasst Euch dieses Event nicht entgehen!!!

Outi & Lee „Amazing Grace“ A Capella Version English Deutsch – Outi & Lee live in concert, Eiskeller Hagenberg, Upper Austria, 12th of March 2010, performing the Gospel Song „Amazing Grace“ in English and German

Amazing grace how sweet the sound
That saved a wretch like me
I once was lost but now am found
Was blind but now I see

Twas grace that taught my heart to fear
And grace my fears relieved
How precious did that grace appear
The hour I first believed

Diese Gnade, sie ist unfassbar groß
Diese Gnade, wer kann sie verstehn?
Sie band mich von meinen Sünden los
Ich war blind, nun kann ich sehn

Durch Gnade hab ich die Furcht erkannt
und sie hat mich von Furcht befreit
In der Stunde als ich zum Glauben fand
erfuhr ich Gnade in Herrlichkeit

Music & Lyrics by John Newton, Public Domain, German verses by Outi & Lee

Boxen: Alexander Dimitrenko verlor gegen Kubrat Pulew. Schwergewichts-Weltmeister Wladimir Klitschko besiegte gestern Pulew.

Trotz aller Rückschläge bleibt unser Bruder, Ex-Europameister ALEXANDER DIMITRENKO  eine „Kämpfernatur:

fil_da_elephant feat. Capo di Capi – KÄMPFERNATUR – Boxeuropameister ALEXANDER DIMITRENKO schaut in diesem Video zurück in seine Jugend (gespielt von Denis Doubrovine) und erinnert sich daran, was IHN antreibt! Steh auf, geh da raus, GIB ALLES! Der Track KÄMPFERNATUR ist die neue Walk-In-Hymne des Profiboxers.

Gott ist mein Präsident. Christus ist mein Sportchef, und der Heilige Geist mein Trainer. Und dennoch hat Gott zugelassen dass sein Knie zertrümmert wird

„Die Karriere des 32-jährigen Ivorers dürfte nach dem Horror-Foul von Sandro Wieser am Sonntag im Brügglifeld beendet sein. Und was macht Gilles Yapi tags darauf? Er ist die Ruhe in Person, lächelt sogar, als er beim Trainingsgelände aufkreuzt. Die ganze FCZ-Familie ist geschockt und niedergeschlagen, vor allem aber beeindruckt von Yapis Gelassenheit. Woher diese Ruhe? «Sein Glaube hilft ihm jetzt wahnsinnig», sagt Trainer Urs Meier.

Wie hat Yapi zu Gott gefunden? Wer ist dieser Mann, der sein Schicksal mit einem ­Lächeln akzeptiert? Die Antwort gibt ein Video, das schon seit längerem auf der Homepage einer evangelischen Freikirche zu finden ist. Darin legt Yapi seine bewegende Lebensbeichte ab.

«Ich konnte meinen Traum sehr früh verwirklichen, wurde Fussballprofi. So wurde ich sehr schnell bekannt, hatte Geld. Die Fussballwelt hat sich mir sehr schnell geöffnet. Aber die Bekanntheit öffnet auch Türen, die nicht unbedingt gut sein müssen. Die Sünden, die Perversitäten, die Unzucht, die Pornografie, die Selbstbefriedigung. Ab ­einem gewissen Punkt war ich ein Sklave all dieser Dinge.

Mein Leben gründete im Fussball, meine Persönlichkeit war dort verwurzelt, meine Identität. Dann kam ein Moment in meinem Leben, in dem alles zu kippen begann. Es fing damit an, dass ich gesundheitliche Probleme hatte, nichts wirklich Schlimmes, aber schlimm genug, um zu verhindern, dass ich spielen konnte. Weniger zu spielen bedeutet, weniger Geld zu haben, weniger bekannt zu sein. Die Popularität sinkt, dein Wert sinkt.

Also versuchte ich, Wege zu finden, um meine Identität wiederzufinden, die auf dem Fussball basierte. Es kam der Zeitpunkt, an dem mich ein Bekannter mit der Welt des Okkultismus (d. Red.: des Übersinnlichen, der schwarzen Magie) einführte, und meine Situation wurde schlimmer und schlimmer.

In etwas weniger als zwei Jahren hat man mich in dieser Welt der schwarzen Magie um mehr als 250 000 Franken betrogen. Zu meinen ursprünglichen kamen also finanzielle Probleme. Ich verlor den Halt, wurde depressiv. Ich dachte sogar an Selbstmord. In der Welt der schwarzen Magie hat man mich gar aufgefordert, meinen Sohn zu opfern. Obwohl ich es damals noch nicht einordnen konnte, gab es eine Kraft in mir, die sagte Nein. Halt, das geht zu weit.

Ich hatte eine Freundin, die den Weg Gottes ging. Sie ist heute meine Frau, hat mir nahegelegt, mein Leben in seine Hände zu legen, weil er mir bestimmt helfen könne. Von da an änderte sich mein Leben. Ich habe mein Leben Gott verschrieben, und sofort kam die Freude zurück, ich fühlte mich frei. Alles andere verschwand. Niemand hat für mich gebetet, aber auf einmal war diese ganze Last weg. Und ich, der keinem Mädchen auch nur sieben Tage treu sein konnte, bin meiner Frau seit sechs Jahren treu.

Für mich ist es wirklich ein Wunder. Gott hat mir mein Leben wieder­gegeben, meine finanziellen Probleme sind weg. Heute bin ich glücklich, mein Leben in Gottes Hand gegeben zu haben. Mein Leben ist Christus, tief in mir drin ist Christus, meine Identität ist Christus. Dieser Transfer wurde nicht medial aufgegriffen, aber ich wurde aus dem Reich der Finsternis ins Reich des Lichts transferiert. Der Preis war Christus’ Blut, unbezahlbar. Heute bin ich Teil des Teams des himmlischen Reichs. Gott ist mein Präsident. Christus ist mein Sportchef, und der Heilige Geist mein Trainer. Ich bin wirklich sehr glücklich, zur Familie von Christus zu gehören.» www.jesus.ch/themen/gesel…dachte_an_selbstmord.html

Leider nur auf Französisch. Wir werden es bald übersetzen.