Über Sorgen.

Über Sorgen – 40 % treffen nie ein.
30 % sind bereits vorbei.
12 % betreffen die Gesundheit und sind unbegründet.
10 % betreffen alles Mögliche und führen zu nichts. –
Mt. 6, 34: Darum sorget euch nicht um das Morgen, denn der morgige Tag wird für …

Look at a child covered in blood and dirt after an airstrike to get you to care about Syria again.

https://www.youtube.com/watch?v=dC3GvoCFRLQ

„Eines Tages brachten einige Eltern ihre Kinder zu Jesus, damit er sie berührte und segnen sollte. Doch die Jünger wiesen sie ab. Als Jesus das sah, war er sehr verärgert über die Jünger und sagte zu ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen. Hindert sie nicht daran! Denn das Reich Gottes gehört Menschen wie ihnen. Ich versichere euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie sie, wird nicht hineinkommen.“ Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf den Kopf und segnete sie.“
Markus 10, 13-16

Usain Bolt:

Usain Bolt sagte nach dem 100-Meter-Lauf: „Noch zwei Medaillen und ich kann abtreten. Dann bin ich unsterblich.“ Aber Unsterblichkeit erlangt man anders. Nicht, indem man so schnell wie möglich zwei Beine benutzt, sondern indem man seine …

Sind die vielen Festival-Unwetter die Folge von Gotteslästerung?

Gott lässt dem Menschen das Evangelium seiner Gnade verkünden. Wer es annimmt, ist gerettet und kommt in den Himmel.

Manche Menschen scheinen Gott in besonderer Weise herausfordern zu wollen. Stephen Fry gehört zweifellos dazu. Der bekennende Gay sagte vor einiger Zeit in einem Interview, Gott sei „ziemlich offensichtlich ein Irrer“, „total egoistisch“ und „böse“. Das dazugehörige Video auf Youtube wurde millionenfach angeklickt. „Warum soll ich einen launischen, boshaften, dummen Gott respektieren, der eine Welt voll von Ungerechtigkeit und Schmerz erschaffen hat?“ Und weiter: „Es ist offensichtlich, dass Gott monströs ist. Vollkommen monströs, er verdient nicht den allerkleinsten Respekt. In dem Moment, in dem man ihn sich aus dem Kopf schlägt, wird das Leben meiner Meinung nach einfacher, klarer, lebenswerter.“ Auf die spöttische Frage des Interviewers, ob er glaube, auf diese Art in den Himmel zu kommen, entgegnet Fry: „Ich würde gar nicht wollen. Nicht unter diesen Bedingungen.“

Weiter will ich gar nicht ins Detail gehen. Wir verunreinigen uns, wenn wir uns mit solch boshaften, gottlosen, ungöttlichen Lästerungen beschäftigen.

Warum dann dieser Artikel? Er ist eine Warnung an solche, die in ähnlicher Weise reden: „Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Gal 6,7).

Wir wissen nicht, wann dieses Urteil an Stephen Fry vollzogen werden wird. Wenn er nicht umgekehrt und diese schlimmen Sünden bekennt, wird er einmal vor dem großen weißen Thron stehen (Off 20) und sich nicht mehr verteidigen können. Heute mag er höhnisch über Gott sprechen – dann wird ihm der Mund gestopft werden. Er wird gerade vor diesem Gott auf die Knie fallen (Phil 2,10). Und dann ewig, endlos in der Hölle sein. Das wird furchtbar sein.

Manchmal „reagiert“ Gott schnell. Manchmal gibt Er diesen Lästerern noch eine gewisse Zeit zur Umkehr. Gottes Mühlen mahlen oft langsam, aber sie sind zuverlässig. Niemand sollte meinen, er sei stärker als Gott. Früher oder später wirst Du erleben müssen, dass Du Dich um den Preis Deiner Seele geirrt hast. Und dann wäre es für ewig zu spät. (Bibelpraxis.de)