Konsequenzen wenn wir die Existenz des Teufels leugnen.

Im Krieg ist Tarnung eine der wirkungsvollsten Weisen, den Gegner zu überraschen. Wenn man die Existenz des Feindes nicht kennt, ist man bestimmt nicht auf der Hut. Petrus warnt in 1 Petrus 5,8, „Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann“ .
Paulus warnte auch in 2 Korinther 2,11, „damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt.“ Die Bibel lehrt sehr klar die Existenz Satans. Er ist der Vater der Lügen (Johannes 8,44), der Verkläger unserer Brüder (Offenbarung 12,10), und der Feind des Menschen (1 Mose 3,15), dessen Kopf der Herr zertreten werde. „Satan“ selbst bedeutet „Widersacher“.
Satans erwähltes Ziel ist, sich Gott und Seinem Plan entgegenzustellen, und dabei so viele Leute wie möglich zur Rebellion gegen ihren Schöpfer zu führen. Satan hat „begrenzte“ Autorität in dieser Welt (Hiob 1,12, 2,6). Er ist Gott dieser Welt: „in welchen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus, welcher das Bild Gottes ist“ (2 Korinther 4,4 UELB1905).
Die Bibel legt dar, Satan existiert und beschreibt, wie er agiert. Wir müssen uns von Satan nicht bedroht fühlen, denn seine Macht ist weit geringer als die Gottes. Die Bibel jedoch lehrt uns, wir müssten den uns bevorstehenden geistlichen Kampf kennen (Epheser 6,10-18). Zuerst sollen wir uns Gott unterwerfen, bevor wir dem Teufel widerstehen (Jakobus 4,7), und wir wissen, unser Herr hat ihn für immer am Kreuz besiegt und Satans gewisses Ende und ewiges Gericht sind garantiert (Offenbarung 19,20).
Wer seine Existenz nicht anerkennen will, für den gibt es gewiss Folgen. Er ist im Grunde ein ahnungsloses Ziel. (Berean Call)

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