Skandal im Vatikan: Der Herausgeber von „La Repubblica“, der Atheist und Papstfreund Scalfari behauptet:

“Im Vatikan sorgt ein neues „Papst-Interview“ von Papst Franziskus mit dem linken Journalisten Eugenio Scalfari für Kopfschütteln und für rauchende Köpfe in der vatikanischen Medienabteilung. Scalfari hatte nach einem erneuten Besuche bei Papst Franziskus ein sogenanntes „Interview“ mit Franziskus in der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“ veröffentlicht und darin behauptet, dass Franziskus gesagt haben soll, dass Jesus von Nazareth ein Mensch aber nicht ein Gott gewesen sein sollte – eine Behauptung, die naturgemäß klar gegen die Lehre der Kirche wäre.” kath.net

Jetzt rudert der Vatikan zurück. Doch bis heute schweigt der Papst. Hat der Papst den Glauben aufgegeben, oder lügt dieser Atheist?

Jesus ist Gott! Für echte Christ ist das klar.–

  • Das Kind Jesus wird von den Weisen angebetet
    Matthäus 2,11: Sie gingen in das Haus, wo sie das Kind mit seiner Mutter Maria fanden, knieten vor ihm nieder und ehrten es wie einen König.“

    Als diese Weisen zur Geburtsstätte Jesu geleitet wurden, hatte Gott sie offensichtlich auch über Jesu göttliche Identität informiert, daher reagierten sie durch Anbetung, wie es angemessen war.

  • Jesus ließ die Anbetung seiner Jünger zu
    Matthäus 14,32-33: Sie stiegen ins Boot, und der Sturm legte sich. Da fielen sie alle vor Jesus nieder und riefen: Du bist wirklich der Sohn Gottes!”“

    In der jüdischen Kultur darf nur der einzige wahre Gott angebetet werden; das Handeln der Jünger beweist, dass sie erkannt hatten, dass Jesus Gott war. Und Jesus berichtigte sie nicht oder sagte: Seht ihr nicht, dass ich auch bloß ein sterblicher Prophet bin? Betet mich nicht an! Sondern er nahm ihre Anbetung entgegen, weil er wusste, dass er Gott in menschlicher Gestalt war.

  • Jesus beruft sich selbst darauf, mehr als ein Mensch zu sein
    Johannes 8,58-59: Jesus entgegnete ihnen: Ich sage euch die Wahrheit: Lange bevor Abraham überhaupt geboren wurde, war ich da.” Zornig griffen sie nach Steinen, um Jesus zu töten. Aber er entkam ihnen und verließ den Tempel.“

    Hier beansprucht Jesus zweierlei für sich: erstens, dass er vor seiner menschlichen Geburt schon da war und (als Gott) tatsächlich vor Abraham gelebt hatte und bei Gott gewesen war; zweitens, dass sein Name heißt Ich bin der ebenso für Jahwe, Gott, in 5. Mose 3,14 verwendet wird. Wiederum verstanden es seine Zuhörer und ergriffen Steine, um ihn zu töten!

  • Jesus beansprucht, Gott zu sein
    Johannes 10,30-33: Ich und der Vater sind eins.” Wütend griffen da die Juden wieder nach Steinen, um ihn zu töten. Jesus aber sagte: In Gottes Auftrag habe ich viele gute Taten vollbracht. Für welche wollt ihr mich töten?” Nicht wegen einer guten Tat sollst du sterben”, antworteten sie, sondern weil du nicht aufhörst, Gott zu lästern. Du bist nur ein Mensch und behauptest trotzdem, Gott zu sein!”

    Klarer kann das nicht gesagt werden: Jesu hoch gebildete Zuhörer hatten begriffen, dass er Anspruch darauf erhob, Gott zu sein. Darauf gab es für sie nur zwei mögliche Antworten: sich zu erniedrigen und sich vor ihm zu beugen wie die Weisen und die Jünger, oder diesen Anspruch zurückzuweisen und Jesus als Gotteslästerer zu verurteilen. Leider wählten sie das Letztere. Aber Sie sehen, dass Jesus keinen Einspruch gegen ihre Anklage erhob, denn sie war korrekt. Er behauptete wirklich, Gott zu sein!

  • Der auferstandene Jesus läßt sich von Thomas als Gott anbeten
    Johannes 20,27-29: Dann wandte er sich an Thomas: Leg deinen Finger auf meine durchbohrten Hände! Gib mir deine Hand und leg sie in die Wunde an meiner Seite! Zweifle nicht länger, sondern glaube!” Thomas antwortete: „Mein Herr und mein Gott!” Jesus sagte zu ihm: Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Wie glücklich können erst die sein, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!”

    Dieser Jünger erkannte durch Jesu Auferstehung, wer Jesus wirklich war und betete ihn demütig an und nannte laut seine wahre Identität: Mein Herr und mein Gott! Jesus nahm nicht nur diese Erklärung an, sondern segnete alle seine Jünger und damit uns alle heute, die zur selben Erkenntnis gelangen und ihn in Demut anbeten.

Kommentare

  1. Thomas

    Jesus ist Gott! Für echte Christ ist das klar.–Tatsächlich ?
    Hebr.: 5:7

    So hat auch der Christus sich nicht selbst verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu ihm gesagt hat: “Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt.”
    6 Wie er auch an einer anderen Stelle sagt: “Du bist Priester in Ewigkeit1 nach der Ordnung Melchisedeks.”
    7 Der hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit starkem Geschrei und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod retten kann, und ist um seiner Gottesfurcht willen erhört worden,
    8 und lernte, obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam;
    9 und vollendet2 ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils3 geworden,
    10 von Gott begrüßt4 als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.

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