Kirchenbrände in Chile.


Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro in einer Rede vor den Vereinten Nationen in New York die Staaten der Welt zum Einsatz gegen die Christenverfolgung aufgerufen.

„Ich rufe die ganze internationale Gemeinschaft auf, die Religionsfreiheit zu schützen und gegen Christophobie zu kämpfen“, sagte Bolsonaro am 22. September. Er ging nur kurz auf das Thema Christenverfolgung ein. Seine Rede war großteils Covid-19, wirtschaftlichen Themen und Umweltfragen gewidmet. (LifeSiteNews/jg)

Kommentar

  1. Thomas

    Es wird sich Nation gegen Nation und Königreiche erheben.
    Umgesetzt und organisiert von NGOs welche den Völkern
    einreden, eine neuer Sozialismus wäre die Antwort auf alle
    Ungerechtigkeit. Gesponsert werden diese demokratisch nicht
    legetimierten Organisationen, oft von Superrerichen, zwecks
    Veränderungen zu ihren Gunsten, nämlich eine sozialistische
    Plutokrtie von ihren Gnaden, in der Bibel auch Tierreich genannt.

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