Nicht nur der Österreicher Felix Baumgartner. Die Verrückten werden immer extremer.

Extremsportarten wie Fallschirmspringen, Eisklettern, Gleitschirmfliegen und Base-Jumping sind stark im kommen. Todesgefahr, Körperbeherrschung und Todesangstbringen den ansonsten überversicherten und vom alltag gelangweilten ‚Wochenendhelden‘ den absoluten Adrenalinkick und nebenbei oft teuer bezahlte Anerkennung. Dass die riskanten PR-Aktionen aber auch tödlich enden können, nimmt Mateschitz von „Red Bull“ sogar in Kauf. So starb 2009 Ueli Gegenschatz, ein bekannter Schweizer Basejumper, durch einen missglückten Sprung vom Sunrise Tower in Zürich. Bei der Werbeaktion von Red Bull stürzte Gegenschatz 88 Meter in die Tiefe. Irgendwie scheint bei dem ganzen Treiben der Teufel, der Gott des Stolzes am Werk zu sein. Vor 2000 Jahren wollte er Jesus auch hereinlegen und ihn dazu zu verleiten. Als der Teufel Jesus überreden wollte, sich doch einfach von der Zinne des Tempels hinabzustürzen, anwortete Jesus absolut richtig:
Matth.5,5 Daraufhin ging der Teufel mit ihm in die Heilige Stadt, stellte ihn auf einen Vorsprung des Tempeldaches 6 und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann stürz dich hinunter! Denn es heißt in der Schrift:
›Er wird dir seine Engel schicken;
sie werden dich auf ihren Händen tragen,
damit du mit deinem Fuß nicht an einen Stein stößt.‹
7 Jesus entgegnete: »In der Schrift heißt es aber auch: ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern!‹

Wieviel Kinder hätte man mit 50 Mio. satt machen können? Und was für einen Nutzen hat so ein Sprung? Schwachsinn pur.

https://www.youtube.com/watch?v=DF7WUe9nNdI

 

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