Wahre Weisheit fürs Leben.

Ein Philosophieprofessor stand vor seiner Klasse und hatte vor sich auf dem Tisch einige Gegenstände liegen. Da waren unter anderem ein leeres Glas und eine Kiste mit Sand. Zu Beginn des Unterrichts nahm er wortlos das sehr große, leere Mayonnaiseglas …

Wohin wirfst du deinen Müll des Lebens?

Eruption after person falls in lava lake of volcano (test with organic waste, garbage, trash) – Incineration of waste in Erta Ale Volcanoes lava lake. It is frequently discussed whether it is possible to sink in lava. Due to its high density, a person would generally be expected to remain on the surface. Indeed it is possible to briefly walk on certain types of lava if professional heat-protective clothing is worn (do not try yourself). However, the video shows that falling from a height, a person would be able to penetrate the crust of the lake and submerge in it. The test was performed with a box of camp waste (largely food rests) in a bin bag. Estimated weight 30kg, Size 60×60x60cm. Fall height, about 80m. The lake reacts with violent lava fountaining activity, presumably in part due to steam produced from the organic matter. The lava lake at Erta Ale has persisted for many years and contains relatively fluid basaltic lava. Only few volcanoes have such lakes. Due to the large number of copyright violations in recent days, users are reminded that they may not resubmit the video or parts of it (in amended or unamended form) under their own name. This is being monitored and youtube will be notified of any further violations. This is the original version of the video which I filmed myself and of which I am the sole rights holder.

Was macht Gott mit  dem Müll deiner Sünde, dem du ihm anvertraust?

Er wirft unsere Sünden ins tiefste Meer. (Micha 7,19)
„Vergeben und vergessen!“; „Schwamm drüber!“ – wie leicht kommt uns das über die Lippen. Wie schwer fällt es uns andererseits, wirklich von Herzen zu vergeben.
Was heißt das überhaupt – vergeben? Von Vergeltung absehen, loslassen, mit Wunden leben, sich mit Verlust abfinden, ohne den Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Alleine die Entscheidung, nichts gegen jemanden zu unternehmen, der mir Unrecht getan hat, ist eine Herausforderung. Den Gegner zu akzeptieren, ja ihn zu lieben – das kann man nur von einem lernen: Von Jesus Christus. Um seine Art der Vergebung zu beschreiben, bedient sich die Bibel vieler Bilder, wovon eines das Meer ist.
Wer sich aufs offene Meer hinaus wagt, kommt schließlich an einen Punkt, wo der Horizont 360° umfasst, also einen geschlossenen Kreis ergibt – das Meer scheint uns unendlich in seiner Weite und Grenzenlosigkeit. Auch die Tiefe der Ozeane kann uns zum Staunen bringen. Bis 1957 galt der philippinische Graben mit 10.540 m als tiefste Stelle des Weltmeeres, dann führten Echolotmessungen die Wissenschafter zum Witjastief im Marianengraben mit 11.034 m. Das Geschehen in solchen Tiefen ist unerforschlich.
Was auf hoher See vielleicht bedrohlich wirkt, ist als Symbol umso tröstlicher: So weit, so endlos weit hat Gott meine Sünden von mir entfernt – unerreichbar! Ins tiefste Meer versenkt, wie es im Alten Testament heißt. Sie werden mich nicht mehr einholen. Nichts, keine Macht im Himmel oder auf der Erde wird mich von der Gemeinschaft mit Gott mehr trennen können. Das ist Gottes Vergebung, die Jesus vollbracht hat. Eine Vergebung, die Wiedergutmachung nicht fordert, sondern schenkt. Jesus hat für uns bezahlt und es war sehr teuer. Es hat sein Leben gekostet. Doch er vergilt nicht die Wunden, welche die Sünden der Menschheit ihm zugefügt haben, er trägt sie die ganze Ewigkeit lang. Wer Jesus im Himmel begegnet, wird noch die Spuren des Kreuzes an seinen durchbohrten Händen sehen. Er wird sogar mit diesen Händen unsere Tränen abwischen. Was für eine Vergebung! Was für ein Trost! www.panoramakalender.info…der2006/monat_februar.php

ALEXANDERS GLAUBENSZEUGNISS

Alles zu Ehre des HERRN – Kurz Biografie von Alexander Kmoch Von Kindheit an rannte ich, von einer Sackgasse in die Andere auf der Suche nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Liebe. Durch meine Lese- und Rechtschreibstörung wurde ich früh …

Kennst du die Geborgenheit in der Nähe des Vaters im Himmel?

Eine Familie aus Amerika war einmal mit dem Auto in Europa unterwegs und einmal mussten sie drei Tage und Nächte lang am Stück fahren, um nach Deutschland zu kommen. Alle stiegen also ins Auto ein: der Familienvater, seine Frau und ihre dreijährige Tochter.
Die kleine Tochter war noch nie zuvor nachts gereist. In der ersten Nacht im Auto hatte sie Angst wegen der tiefen Dunkelheit draußen.
„Wohin fahren wir, Papa?”
“Zum Haus deines Onkels in Deutschland.”
„Bist du schon einmal in diesem Haus gewesen?“
„Nein.“
„Kennst du denn den Weg?“
“Mal sehen, wir können ja die Straßenkarte lesen.”
„Weißt du, wie man die Straßenkarte liest?“
„Ja, wir werden sicher ankommen.“
„Wo können wir denn etwas essen wenn wir Hunger haben bevor wir ankommen?“
“ Wir können an einem Restaurant anhalten wenn wir hungrig sind.“
„Weißt du, ob an der Straße Restaurants sind?“
„Ja, da sind welche.”
“Weißt du, wo sie sind?“
„Nein, aber wir werden ganz sicher eines finden.“
Derselbe Dialog wiederholte sich in der ersten Nacht ein paar Mal und auch in der zweiten Nacht. Doch in der dritten Nacht war das kleine Mädchen ganz ruhig. Der Vater dachte schon, es wäre eingeschlafen, doch als er in den Rückspiegel sah, bemerkte er, dass es wach war und ganz ruhig umher schaute. Er fragte sich, wieso sie ihre Fragen nicht mehr stellte.
„Liebes, weißt du, wohin wir fahren?“
“Deutschland, Onkels Haus.”
“Weißt du, wie wir dorthin kommen?”
„Nein.“
„Warum fragst du dann nicht mehr?“
„Weil Papa fährt.“
Weil Papa fährt. Diese Antwort eines dreijährigen Kindes kann uns allen zum Trost und zur Stärke werden, wenn wir auf unserer Lebensreise mit dem Herrn Fragen und Ängste haben. Ja, unser Papa fährt. Wir kennen vielleicht den Bestimmungsort (und manchmal vielleicht nicht besser als das kleine Mädchen – „Deutschland“ – ohne ein Verständnis davon, wo oder was das wirklich ist). Wir kennen den Weg nicht, wir wissen nicht, wie man die Straßenkarte liest oder wie man unterwegs ein Restaurant findet. Doch das kleine Mädchen wusste das Allerwichtigste: Papa fährt – und darum ist sie sicher und geschützt. Sie weiß, dass ihr Papa für alles sorgen wird, was sie braucht.
Weißt du, dass dein Papa, der Gute Hirte, heute am Steuer sitzt? Wie sind dein Verhalten und deine Reaktion als Passagier, als sein Kind? Du hast vielleicht bisher viele Fragen gestellt, doch wie das kleine Mädchen solltest auch du zu erkennen beginnen, dass der wichtigste Fokus sein sollte: Papa fährt. www.facebook.com/bibel.freunde

https://www.youtube.com/watch?v=UPvSq2RQkHk

Demozion – Herz in meiner Brust – Einfach ein genialer Text =)

Vorsicht Europa. Wer in der Demokratie schläft wacht in der Diktatur auf!

Reinhard Mey – Das Narrenschiff (live) – Aus aktuellem Anlass ein Bericht aus der SPD Parteizentrale 😉

Das Narrenschiff

Das Quecksilber fällt, die Zeichen stehen auf Sturm,
Nur blödes Kichern und Keifen vom Kommandoturm
Und ein dumpfes Mahlen grollt aus der Maschine.
Und rollen und Stampfen und schwere See,
Die Bordkapelle spielt „Humbatäterä”,
Und ein irres Lachen dringt aus der Latrine.
Die Ladung ist faul, die Papiere fingiert,
Die Lenzpumpen leck und die Schotten blockiert,
Die Luken weit offen und alle Alarmglocken läuten.
Die Seen schlagen mannshoch in den Laderaum
Und Elmsfeuer züngeln vom Ladebaum,
Doch keiner an Bord vermag die Zeichen zu deuten!

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig’ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff.

Am Horizont wetterleuchten die Zeichen der Zeit:
Niedertracht und Raffsucht und Eitelkeit.
Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfaltspinsel.
Im Trüben fischt der scharfgezahnte Hai,
Bringt seinen Fang ins Trockne, an der Steuer vorbei,
Auf die Sandbank, bei der wohlbekannten Schatzinsel.
Die andern Geldwäscher und Zuhälter, die warten schon,
Bordellkönig, Spielautomatenbaron,
Im hellen Licht, niemand muß sich im Dunkeln rumdrücken
In der Bananenrepublik, wo selbst der Präsident
Die Scham verloren hat und keine Skrupel kennt,
Sich mit dem Steuerdieb im Gefolge zu schmücken.

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig’ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff.
Man hat sich glatt gemacht, man hat sich arrangiert.
All die hohen Ideale sind havariert,
Und der große Rebell, der nicht müd’ wurde zu streiten,
Mutiert zu einem servilen, gift’gen Gnom
Und singt lammfromm vor dem schlimmen alten Mann in Rom
Seine Lieder, fürwahr: Es ändern sich die Zeiten!
Einst junge Wilde sind gefügig, fromm und zahm,
Gekauft, narkotisiert und flügellahm,
Tauschen Samtpfötchen für die einst so scharfen Klauen.
Und eitle Greise präsentier’n sich keck
Mit immer viel zu jungen Frauen auf dem Oberdeck,
Die ihre schlaffen Glieder wärmen und ihnen das Essen vorkauen.

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig’ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff.

Sie rüsten gegen den Feind, doch der Feind ist längst hier.
Er hat die Hand an deiner Gurgel, er steht hinter dir.
Im Schutz der Paragraphen mischt er die gezinkten Karten.
Jeder kann es sehen, aber alle sehen weg,
Und der Dunkelmann kommt aus seinem Versteck
Und dealt unter aller Augen vor dem Kindergarten.
Der Ausguck ruft vom höchsten Mast: Endzeit in Sicht!
Doch sie sind wie versteinert und sie hören ihn nicht.
Sie zieh’n wie Lemminge in willenlosen Horden.
Es ist, als hätten alle den Verstand verlor’n,
Sich zum Niedergang und zum Verfall verschwor’n,
Und ein Irrlicht ist ihr Leuchtfeuer geworden.

Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken,
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken,
Der Funker zu feig’ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff.