Der Arm des Abenteurers Ralston wird von einem Felsen in einer engen Schlucht getroffen, er steckt fest. Weit und breit keine Menschenseele die im helfen könnte. Nach fünf Tagen Ausharren muss er eine Entscheidung treffen: Sterben mit Arm oder den Arm amputieren um eine geringe Überlebenschance zu wahren. Die Geschichte erinnert unmittelbar an folgenden Vers:„Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, daß du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehst, als daß du zwei Hände oder zwei Füße hast und in das ewige Feuer geworfen wirst.“ (Mt 18,8) Für Ralston stand das irdische Leben auf dem Spiel und er hat sich seinen Arm bei vollen Bewusstsein (mit einem stumpfen Messer) abgetrennt. Wie weit gehen wir, wenn es um unser ewiges Heil geht?https://www.youtube.com/watch?v=HjOZ9TRAaHE
Suizid vor der Kamera
Das Schweizer Fernsehen SF1 plant am 17. Februar 2011 zu bester Sendezeit die Ausstrahlung eines Films, der den assistierten Suizid bei einem psychisch kranken Menschen darstellt. Ist das verantwortbar nicht zuletzt auch mit journalistischer Ehtik?
…