Abtreibung ist Mord



Zellklumpen oder Mensch?
- MIT 6 WOCHEN nimmt das Kind bereits erste
Informationen aus seiner kleinen Umgebung auf: die
Lage in der Gebärmutter, den Druck auf den Körper, die
Temperaturunterschiede. Das Kind, in seiner
Hockstellung gemessen, ist 12mm groß
- MIT 7 WOCHEN sind alle Organe vorhanden. Es
entwickelt sich nichts Neues mehr. Das Kind ist 21 mm
groß. Es braucht nur noch Nahrung und Zeit, um zu
wachsen und zu reifen.
- MIT 8 WOCHEN hat das Kind seine eigenen
unverwechselbaren Fingerabdrücke, die es sein ganzes
Leben behalten wird. Von diesem Alter an nennt man
einen ungeborenen Menschen Fötus oder Kleinstkind.
- MIT 9 WOCHEN ist das Kleinstkind körperlich voll
ausgebildet. Es versucht zu greifen, wenn seine
Handfläche berührt wird. Um Störungen zu vermeiden,
kann es den Kopf wegdrehen. Die Finger zeigen zarte
Fingernägel. Hände, Arme und Beine werden bewegt. Bei
Berührung der Wangen und Lippen zuckt das Kind, als
wolle es lächeln.
- MIT 22 TAGEN beginnt das Herz des ungeborenen Kindes
zu schlagen. Zu diesem Zeitpunkt erfährt die Mutter
durch Ausbleiben derRegelblutung, daß sie schwanger
ist. Das Kind hat nach seiner Wanderungdurch den
Eileiter die Gebärmutter erreicht und sich darin
eingenistet (Nidation).
- MIT 28 TAGEN ist der winzige Mensch 4,2 mm groß:
Alle Organsysteme sind angelegt.

Arzt Dr. med. Georg Pessel:
Wenn man wie ich erlebt hat, daß der intakte, etwa
vier bis fünf Zentimeter lange Körper des Ungeborenen
mit einem Teil der Gebärmutter-Hautschicht ans
Tageslicht befördert wird und plötzlich in der
Nierenschale vor einem liegt, so weiß man, daß es sich
bei diesem Tun um die Tötung eines Menschen handelt.
Der Embryo, dem man auch im zweiten und dritten
Schwangerschaftsmonat schon deutlich ansieht, daß er
ein Menschlein ist, schlägt für einige Sekunden voller
Verzweiflung über das ihm widerfahrene Schicksal mit
seinen Gliedern um sich, macht mit der Mundspalte
vergebliche Atmungsversuche, ehe sein eben noch
rosiger Körper leichenblaß wird, ein Zittern über ihn
geht, sein Herz aufhört zu schlagen und er seine
Ärmchen und Beinchen zum letzten Male ausstreckt.

Der Gynäkologe Dr. Bernard Nathanson war zwei Jahre
lang Direktor der größten Abtreibungsklinik der Welt
in New York. Nach 75.000 Abtreibungen gab er seine
Tätigkeit auf und bekennt: "Als Wissenschaftler weiß
ich - ich glaube nicht, ich weiß - daß das menschliche
Leben bei der Empfängnis beginnt. Obwohl ich formal
nicht religiös bin, glaube ich von ganzem Herzen, daß
es eine göttliche Existenz gibt, die von uns verlangt,
diesem unendlich traurigen und unsagbar schändlichen
Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein endgültiges
und unwiderrufliches 'Halt' zu gebieten. In seinem
Film "Der stumme Schrei" zeigt Dr. Nathanson eine
Abtreibung durch die Absaugmethode.

Das ungeborene Baby erlebt seinen Tod mit:
Das Kind hat Todesangst und Schmerzen, wenn ihm das
Leben genommen wird. Bereits am 28. Tag existiert der
Nervus trigeminus mit allen drei Ästen im
Gesichtsbereich. In der 6. Woche sind in den Händen
feine Nerven-Endigungen nachweisbar, wie sie für
schmerzleitende Fasern charakteristisch sind.
Ultraschall-Aufzeichnungen zeigen, wie der Puls des
Kindes auf 200 schnellt in dem Augenblick, da der
Mutterleib gewaltsam geöffnet wird.

Abtreibung ansich:
Bei der Ausschabung wird der Gebärmutterhals mit
Metallstiften erweitert, damit der Arzt mit den
Instrumenten in die Gebärmutter eindringen kann.Die
Abort-Zange ergreift das Kind und zieht es aus der
Gebärmutter heraus. Dabei wird es in Stücke gerissen.
Sind alle Kindsteile entfernt, wird die Gebärmutter
mit einer Curette — einem stumpfen
Schabeisen—ausgekratzt. Krankenpfleger setzen die
einzelnen Körperteile wieder zusammen, um sie auf
Vollständigkeit zu prüfen und sicherzustellen, daß die
Gebärmutter leer ist.Trotzdem kommt es in vielen
Fällen zu Infektionen, Komplikationen und
gesundheitlichen Schäden der Mutter.

Die Absaug-Methode ist die häufigste Form der
Abtreibung. Durch den erweiterten Muttermund führt der
Arzt einen flexiblen Plastikschlauch in die
Gebärmutter ein. Das Kind wird durch einen starken Sog
- zehn- bis dreißigfache Kraft eines Staubsaugers - in
Stücke gerissen. Zuerst werden die Arme und Beine vom
Körper getrennt, dann der Rumpf vom Kopf. Da der Kopf
zu groß ist, um durch den Plastikschlauch zu passen,
knackt ihn der Arzt mit Spezialinstrumenten wie eine
Nuß und saugt die Bruchstücke einzeln ab in ein Gefäß.
Der zerfetzte Körper des Kindes wird zum
Verbrennungsofen gegeben.

Bei der Prostaglandin-Hormon-Methode
wird das Medikament in die Gebärmutter-Muskulatur
gespritzt. Es löst Geburtswehen aus. Das Kind wird,
wenn es die Belastung der Wehen übersteht, lebend
geboren und dann dem Tod überlassen. Eine
Krankenschwester schüttete ihr Herz aus: "lhr müßtet
mal meine Arbeit tun, dann wüßtet ihr, daß Ungeborene
keine Zellklumpen sind. Es kommt vor, daß Kinder oft
Stunden nach dem Eingriff in Abfallbehältern noch
zucken und wimmern."

Bei der Hysterotomie, dem "Kaiserschnitt"
werden der Leib und die Gebärmutter der Frau
chirurgisch geöffnet. Das Kind wird aus der
Gebärmutterhöhle gehoben und - weggeworfen. Fast alle
Kinder kommen lebend zur Welt. Sie werden nach der
Entbindung getötet (Atemlähmungs-Spritze, Ersticken)
oder unversorgt liegengelassen, bis sie - oft nach
stundenlangem Todeskampf—gestorben sind.


Aus den Leitsätzen des Bundesverfassungsgerichtes:

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland hat in
Artikel 2 festgelegt:

"Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche
Unversehrtheit."
"Das gilt ausdrücklich auch für die ungeborenen
Menschen."

Deshalb stellt das Bundesverfassungsgericht in den
Leitsätzen zum Urteil des Zweiten Senats vom
28.05.1993 fest:

Menschenwürde kommt schon dem ungeborenen,
menschlichen Leben zu. Die Rechtsordnung muß die
rechtlichen Voraussetzungen seiner Entfaltung im Sinne
eines eigenen Lebensrechts des Ungeborenen
gewährleisten. Dieses Lebensrecht wird nicht erst
durch die Annahme seitens der Mutter begründet.
Rechtlicher Schutz gebührt dem Ungeborenen auch
gegenüber seiner Mutter. Ein solcher Schutz ist nur
möglich, wenn der Gesetzgeber ihr einen
Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich verbietet und
ihr damit die grundsätzliche Rechtspflicht auferlegt,
das Kind auszutragen. Das grundsätzliche Verbot des
Schwangerschaftsabbruchs und die grundsätzliche
Pflicht zum Austragen des Kindes sind zwei untrennbar
verbundene Elemente des verfassungsrechtlich gebotenen
Schutzes.

Wenn Abtreibung kein Mord wäre, wäre es eher kein
Mord, wenn man einen Menschen egal welchen Alters im
Schlaf umbringt, oder vorher betäubt, dass er davon
nichts merkt. Das unbeborene Baby merkt im Gegensatz
zur schlafenden, bewusstlosen Person, dass es gerade
umgebracht wird.

Kommentare

  1. SpandauJerry

    Erschütternd! Grausam! Traurig!

    Wer findet den Weg, weg aus dieser modernen Barbarei!
    “Unsere Schuld, unsere übergroße Schuld.”

    Und wie kann der Kreis der bisherigen Mittäter, denen das Gewissen durch ihre Tat noch nicht völlig abgestorben ist, zu Trost und Erlösung geführt werden?
    “Denn mein Leben ist hingeschwunden in Kummer und meine Jahre in Seufzen.
    Meine Kraft ist verfallen durch meine Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet. (Ps 31,11)”

    “Herr, erbarme Dich unser, unsere Seele ist voll Reue, nimm uns gändig wieder neu an.”

  2. Anonymous

    Du hast recht, wie war! leider haben vielen Frauen den Mut nicht. So mancher Mensch der Adoptiert wurde, und nicht Abgetrieben, hat das so einer mutigen Frau zu verdanken.
    Aber für solche Heldinnen hat unsere Zeit keinen Spott.

  3. Anonymous

    Eine Bekannte von mir hat Abtreiben lassen, weil es Zwillinge waren. Sie ist Studentin und wäre zum Sozialfall geworden.
    Es ist die Gesellschaft, die solches Handeln produziert.
    Solange Mütter zum Sozialfall werden wegen Kinder, werden diese Abgetrieben oder wie früher einfach in die grube geworfen. Das Leben ist nämlich extrem hart für einige hier! Sowas könne sich aber viele in ihrem Rundumwohlsein, von Eltern, Familie und Staat, nicht vorstellen. nicht umsonst fliegen Babys aus den Fenstern in dieser finsteren Zeit.

  4. *Kate*

    Was ich für ganz wichtig halte: Bei Leben und Tod sollte es überhaupt GAR NICHT darum gehen, welche Entscheidung für die Betroffenen am Bequemsten oder glücklichsten ist. Es geht bei diesem wichtigen Thema meiner Meinung nach nicht um einen Kompromiss zwischen Ziel und Prinzip, sondern man muss allein bei dem Prinzip bleiben “du sollst nicht töten”. Es lässt sich nicht unterscheiden zwischen wertvollen und weniger wertvollen Menschenleben. Wo kämen wir da denn hin? Wir als Menschen haben nicht die ausreichende Weitsichtigkeit um zu beurteilen ob ein Mensch sein Leben lang in einer Hölle verbringen wird oder ob sich nicht etwas wenden wird und dieser Mensch deshalb ein Wunder, eine Bereicherung wird. (Solche Wunder gibt es ja oft genug in der Bibel, denk mal darüber nach, was sie zu sagen haben…)

    Also als ich eben den Text gelesen hab und mir das alles so vorgestellt hab mit der Abtreibung…musst ich fast kotzen. Es ist einfach abartig und ich finde man braucht noch nicht einmal darüber diskutieren was Gott dazu meint und wo man denn je nach situation unterscheiden soll etc. Deine Reaktion ist ziemlich unüberlegt… einem normalfühlenden Menschen der das (den Ursprungstext) liest und sich das beschriebene vorstellt, dem tut es in der Seele weh. Das ist schon im Gewissen, in der Vernunft, im Herzen des MEnschen verankert, dass Töten abartig ist. Da kann ich über Singers Argument: “Der Mensch will keine Säuglinge töten, weil er noch ein christlich traditionelles Weltbild in sich trägt” nur lachen! Welch eine bescheuerter und indirekter Rechtfertigungsversuch seiner Mordgedanken.
    Ich denke man sollte sich beim Thema Abtreibung eben nicht so sehr in die Betroffenen hineinversetzen, da diese oft sehr subjektiv in ihrem Interesse handeln wollen, und erst später die nötige Objektivität zurückgewinnen. Es geht nicht darum der Schwangeren die nächsten paar Monate zu erleichtern…
    da gibt es (wenn es die Helfenden ernst meinen) echt bessere Alternativen. Eine Frau wird nicht mit ihrem Kind im Stich gelassen. Klingt einfach, aber ist schwer und trotzdem besser als der Tod!
    Ich bin geschockt von deinen Überlebensquoten. Es geht nicht darum, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kind leidet, sondern: Es besteht jederzeit die Möglichkeit dass das Kind bei der Tötung leidet! Und das ist so schlimm, dass auch bei 0,1% Risiko keine Abtreibung vorgenommen werden darf!!!

    Zu Ali: Was hat Kakas Bettgeschichte jetzt mit dem Thema Abtreibung zu tun?!

  5. ali

    Was sagt denn ein Fussballer dazu:
    Der brasilianische Fußballstar das AC Milan antwortet Supermodel Gisèle Bündchen, die vor wenigen Tagen behauptet hatte, dass „heutzutage niemand mehr Jungfrau bei der Hochzeit“ sei.

    CWNews.com) Der brasilianische Fußballstar Kaka widersprach einem öffentlichen Statement von Supermodel Gisèle Bündchen in dem er bekanntgab, dass er und seine Frau zum Zeitpunkt ihrer Hochzeit Jungfrauen waren.

    In einem Interview für die italienische Ausgabe der „Vanity Fair“ erzählte das Fußballidol, das einzig unter dem Namen Kaka bekannt ist, dass er und seine Frau Caroline bis zur Hochzeit gewartet haben, und dass „diese Zeit wichtig war, weil sie unsere Liebe geprüft hat.“

    Das Interview mit Kaka, der ein evangelikaler Christ ist, wurde kurz nach Gisèle Bündchens öffentlicher Aussage veröffentlicht, die weltweite Aufmerksam erlangte in dem sie behauptete: „Heute gibt es keine Frau, die eine Jungfrau ist wenn sie heiratet.“

    Kaka, Superstar des AC Milan Teams, das in diesem Jahr die Champions League gewonnen hat, erklärte gegenüber „Vanity Fair“: „Die Bibel sagt uns, dass wahre Liebe bis zur Ehe wartet… ich glaube, unser Leben ist heute so schön, weil wir gewartet haben.“

  6. Spiderress

    ich sage nicht, das abrtreibung nur das zerstören eines wertlosen zellklumpens ist.
    auch nicht das das kind es nicht mitbekommt.
    (auch wenich einwenden muss dass deine “statistiken” oder was auch imemr sehr seletiv gewählt sind… wenn man sich auf die unter 3 monats schranke hält, überleben durchaus alle kinder nicht stundenlang, bei so genannten spätabtreibung lautet die quote sogar bei anti seiten wie tim-lebt.de ein drittel überlebende)

    es ist sicher einfach zu sagen gott meint dies und das und so ist es richtig. da müsst ihr nicht seler nachdenken doer euch hineinversetzen.
    aber stellt euchvor die mutter ist 13, der vater ist weg, unbekant und vergewaltiger, das kind hat edward syndrom, wird also in eienr spanne v einem jahr an einem herzfehler sterben und vorher sehr leiden, das mädchen und ihre familie sehr belasten.
    warum dann keine abtreibung?
    wenn die muter sich nicht fähig sieht das kind psychisch finanziell und anderstragenw arum ein kind in eine so hoffnungslose welt geben, und so das leben v mutter un dkind ruinieren da sie sich beide gegenseitig das leben zerstören?

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