Glauben heißt nicht wissen!
Wenn du glaubst, dass du nicht glaubst, dann glaubst
du bloß, dass
du nicht glaubst! Verstanden!? Nun, im Grunde genommen
glaubt doch
jeder. Du nimmst nicht bloß das an, was Du als sichere
Gewissheit
vor Augen hast. Woher weißt du zum Beispiel, dass Dein
Papa wirklich
Dein Vater ist? Oder ob die Frau, die Dich großgezogen
hat, auch
wirklich Deine Mutter ist? Um 100%ig sicher zu gehen,
müsstest Du
einen Test machen lassen. Aber selbst dann müsstest Du
dem Labor
vertrauen und hättest immer noch keine völlige
Gewissheit.
nightlight.de
das gilt leider für euch auch
ist nicht böse gemeint, in brüderlicher Liebe, teilweise kommen mir eure beiträge und artikel auch etwas von “oben herab” vor, aber ich steh auch hinter eurer arbeit, ihr macht euren dienst und das ist gut so und nightlight tut das auch, bei beiden ist es durch das wirken des HEILIGEN GEISTES und nicht der Menschen und deshalb sollten wir uns gegenseitig nicht verachten oder uns höher als andere stellen
nebenbei: daran sieht man auch wie wir “eines Sinnes” sind, unter christen ist das ja immer so eíne sache, leider.
in liebe paul
Hm, schon klar! Bestimmt ist es “gut gemeint” … Aber die, persönlich noch so aufrichtige Intention, heiligt nicht die Mittel – nichtmehr seit Jesus.
Und vieles von ‘nightlight’ ist auch wirklich gelungen. Ein insgesamt empfehlenswerter Dienst! 🙂
ich hab den leiter von nightlight auf einem jogo predigen gehört, der provoziert die leute und das ist nicht eitelkeit und lust am schüren von gezänk ist das auch nicht!
das ist anregen des menschlichen verstandes und der sehnsucht nach GOTT
Diese Vorstellung wird so gerne vom Volksmund wiederholt – ist aber so sachlich falsch und damit nicht biblisch.
Dort, wo noch eigene Erkenntnis Gottes fehlt, wird es sich natürlich so darstellen. Es ist dann aber die persönliche Perspektive, die Glaube als “Eigenes nicht Wissen von Gott” realisiert – und so verallgemeinert.
Das Wort Glaube leitet sich her aus den Worten “Geloben”, aus “Gelieben”, aus “lieb gewinnen” …, also Nichts, das im eigentlichen Sinn etwas mit “nicht wissen” oder “vermuten” zu tun hat, sondern vielmehr mit “gut und *bewußt* kennen gelernt haben”.
Eben weil _im Wort “Glauben” soviel mehr Inhalt_ mitschwingen kann(!), sind wir es gewohnt, es an Stellen für uns zu missbrauchen, wo das Wort “*Vermuten*” die wahre Unsicherheit im Wissen (und den eigen schwachen Standpunkt ;-)) ehrlicher zum Ausdruck brächten.
Es macht mich traurig, dass auf ‘nightlight.de’ das an dieser Stelle nicht im Licht der jüdisch-christlichen Wahrheit erhellt wird, sonder nur etwas besserwisserisches Geschwätz kommt – das dient m.E. nur eigener Eitelkeit, hilft aber wenig, außer man hat Lust am schüren von Gezänk.
Und Wissen heißt nicht Glauben.