AC/DC: Phil Rudds Geschichte lautet „Dirty Deeds Done Dirt Cheap“, „krumme Dinger, spottbillig erledigt“.

„Wenn Phil Rudds Geschichte ein Film wäre, dann hätte er den Soundtrack dafür schon selbst geliefert. Derzeit läuft im Hintergrund seines Lebens wohl „Dirty Deeds Done Dirt Cheap“, eines der bekannteren Lieder der australischen Hard-Rock-Band AC/DC, bei der Rudd jahrelang hinter dem Schlagzeug gesessen hat. Übersetzt lautet der Titel etwa: „krumme Dinger, spottbillig erledigt“. Der Text gibt sich wie die Werbebotschaft eines niederträchtigen Kleinkriminellen, der anbietet, sich für wenig Geld im Auftrag anderer strafbar und die Hände schmutzig zu machen. Das Lied ist außerdem reich an sexuellen Anspielungen.
Es soll im Internet schon vermehrt heruntergeladen worden sein, seitdem Phil Rudd im vergangenen Jahr festgenommen worden war. Die in Medienberichten wie diesem hier vielfach gemachte Anspielung auf den Liedtext hatten wohl die Verkäufe angekurbelt. Denn der damaligen Anklage nach sollte der in Neuseeland lebende Schlagzeuger versucht haben, einen Mord in Auftrag zu geben. Fast so, wie es in dem Lied der damalige Sänger Bon Scott anbietet, soll er einem früheren Geschäftspartner Geld, ein Motorrad, eines seiner Autos oder ein Haus geboten haben, wenn dieser einen früheren Mitarbeiter „beseitigt“.

Die Anklage wegen Anstiftung zum Mord wurde damals allerdings schon am ersten Verhandlungstag aus Mangel an Beweisen fallengelassen. Es blieben aber der Vorwurf der Morddrohung und des Drogenbesitzes bestehen. Denn Rudd soll den früheren Mitarbeiter auch am Telefon mit dem Tod bedroht haben. In seinem Haus hatte die Polizei außerdem ein halbes Gramm Methamphetamin und 91 Gramm Cannabis gefunden. Dafür wurde Rudd am Donnerstag in seinem Heimatort Tauranga zu acht Monaten Hausarrest verurteilt. In der Zeit werde er elektronisch überwacht und müsse sich einer Entziehungskur unterziehen, ordnete der Richter an. Ihm drohe Gefängnis, wenn er wieder mit Drogen erwischt würde.“ www.faz.net/aktuell/gesel…r-phil-rudd-13693296.html

 

Philm zu Hause ist’s doch am Schönsten. Weningstens kann man sich da von seinem eigenen Restaurant beliefern lassen, Partys und Grillabende feiern und die Nutten machen auch Hausbesuche. So sieht Strafe für Promis aus. Kennen wir schon. Erst beim Gericht am Ende der Geschichte werden sich alle Menschen vor Gott verantworten müssen und aus seinem Mund ein Urteil hören, das über ihr ewiges Schicksal entscheidet. Diesem Gericht wird weder der Phil, noch irgend ein anderer Mensch im Universum entgehen. www.gott.de/glaube/schlue…amm-drueber-reicht-nicht/

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