„Die meisten der in Nigeria verschleppten christlichen Schülerinnen sind von ihren Entführern für umgerechnet zehn Euro „gekauft“ worden. Sie würden als Sexsklavinnen missbraucht, berichtet die Londoner Zeitung „The Times“. Am 14. April hatten Kämpfer der radikal-islamischen Terrorgruppe Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) eine Realschule im Ort Chibok überfallen, einer christlichen Enklave im überwiegend muslimischen Bundesstaat Borno. Die bewaffneten Männer verfrachteten rund 230 Schülerinnen im Alter zwischen 26 und 20 Jahren auf Lastwagen. Etwa 40 konnten unterwegs fliehen; die anderen wurden nach Angaben der Times über die Grenze nach Kamerun und in den Tschad gebracht. Pogo Bitrus, ein Dorfältester aus Chibok, berichtet, dass die Christinnen für ein geringes „Ehegeld“ mit Männern der Gruppe Boko Haram zwangsverheiratet worden seien. Auf diese Weise zwingen radikale Muslime Christinnen zum Religionswechsel; denn als Ehefrau eines Muslimen nehmen sie automatisch dessen Glauben an.“ (idea.de)
Was sagen moslemische Leiter, Verbände oder Vereinigungen zu diesem brutalen Überfall? Sagen sie überhaupt etwas oder schweigen sie sich darüber aus? Wo bleiben hierzulande Demonstrationen? Wo bleiben die Aufschreie und Proteste der „westlichen“ Muslime? Wo melden sich gemäßigte afrikanische Religionsführer und Politiker zu Wort? Wo bleiben internationale Eingriffe?
An dieser Stelle brauchen wir kein Wort über laue Christen oder laue Muslime verlieren. Weder die einen noch die anderen sind repräsentativ für die Lehre ihres Glaubens. Nicht umsonst sprechen christliche Kreise von der postchristlichen (nachchristlichen) Zeit in Bezug auf heute. Nein, wir sprechen von jenen Muslimen, die gemäß ihres Glaubens treu Hass, Terror und Mord weltweit verbreiten. Der islamische Terror bedroht die gesamte Menschheit. In welcher Realität leben Menschen, die sich weigern, diese Tatsachen zu sehen? Es ist definitiv vorbei mit multi-kulti und Freude-Frieden-Eierkuchen. Es ist Seelenkrieg im letzten Stadium. Es geht ums Ganze, ums Eingemachte. Noch ein trauriges Einzelschicksal:
Bereits letzte Woche berichteten wir über eine Kreuzigung eines Christenkindes im Irak. Nun ist im Sudan wieder ein christliches Kind von Moslems gekreuzigt worden, aber glücklicherweise überlebte dieses Kind:
Der christlich erzogene Sklaven-Junge schlich sich zu einem Gottesdienst. Sein moslemischer Herr erwischte ihn, und nagelte ihn an ein Kreuz.
Ein Helfer befreite ihn und brachte ihn ins Krankenhaus.
Damare Garang wurde als siebenjähriger von Moslem-Soldaten geraubt, und als Sklave an eine moslemische Familie in Tuobon, Bahr el Gazel, verkauft.
Damare hat seinen Folterer vergeben. Er sagte: Wenn Jesus am Kreuz für unsere Sünden starb, dann muß auch ich vergeben. Er bat jedoch, die westliche Welt an die Zustände im Sudan zu erinnern (Moslemische Soldaten versklaven die christlichen Kinder und töten Millionen Erwachsene).
Die Kreuzigung geht auf den Koran zurück. Mohammed ließ seine Gegner kreuzigen:
Koran,Sure 5.33:
„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden.“ (christenverfolgung.blogspot)
