Am heutigen 7. Juni hätte Prince seinen 63. Geburtstag gefeiert.

Der 1958 geborene Prince Rogers Nelson gehörte neben Michael Jackson zu den prägenden Superstars der Achtziger. „Sign o the Times“ ist mit eines seiner besten Pop Alben und spiegelt den Zeitgeist der 1980er Jahre sehr gut wieder. Er war einer der genialsten Musiker der letzten 30 Jahre, Vorbild für viele andere, häufig kopiert, nie erreicht. „Purple Rain“, „When doves cry“, „Get off“ und „Raspberry Beret“ usw., was für tolle Hits, welch tolle Erinnerungen für seine Fans. Die 80er waren sein Jahrzehnt. Seine erste Platte „For You“ in 1978 ist in einer Epoche erschienen, die gerade aus Soul und Glam Rock herauswuchs, den schrecklichen Punk über sich ergehen ließ und sich dann auf Popmusik als Mainstream einspielte. Die Jahre 1982 bis 1989 waren eben seine goldene Zeit. Mit Prince verlor die Popwelt ein weiteres musikalisches Genie. Und nach Michael Jackson und David Bowie war dieser Mann vielleicht das letzte Chamäleon des Pop Business. „Heute verliert die Welt eine kreative Ikone“, schrieb damals Obama auf Facebook. Bei seinem letzten Konzert, stimmte er als Zugabe „Sometimes It Snows in April“ an. Es sind die Zeilen, an die wir wohl von nun immer wieder denken werden: „Sometimes I wish that life was never ending/ But all good things, they say, never last“. Wir haben April, und es wird am Samstag schneien. Seine Mitgliedschaft bei Zeugen Jehovas bringt ihm für die Ewigkeit leider wenig, denn wir sündigen Menschen werden nicht durch unsere Zugehörigkeit zu einer religiösen Vereinigung erlöst, sondern nur durch unseren persönlichen Glauben an Jesus Christus.

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