Die Größenwahnsinnigen feiern sich selbst als Herren der Welt. Doch es wird nicht mehr lange dauern, bis ihr babylonischer Turm einstürzt.
„Die Erkenntnis, dass sich der „Westen“ selbst abschafft, ist leider nicht neu. Ob aus böser Absicht sinisterer Strippenzieher oder aufgrund einer Massenpsychose namens Wokeismus, die mehr an Wahnvorstellungen und mittelalterlichen Ablasshandel als an ein rationales Gedankengebäude erinnert, sei dahingestellt. Dieser Niedergang hat sich über Jahre angedeutet. Jeder Warner war ein Schwurbler und N…Sie wissen schon. Daraus ist eine Multikrise entstanden, wo alles mit allem zusammenhängt und sich gegenseitig verstärkt.
Deindustrialisierung, Demokratieabbau, Massenmigration, Kriminalität, Klimahysterie, kollabierende Sozialsysteme. Ich erspare es mir an dieser Stelle, nochmals alle Facetten des Wahnsinns aufzuzählen. Wer wie bei der Eröffnungsfeier zudem sein Land, dessen Geschichte, Kultur und Glauben vor aller Welt lächerlich macht und verballhornt, muss sich nicht wundern, wenn das woanders als Aufforderung angesehen wird, diesen den Rest zu geben.
Der Untergang dieses Kontinents ist nicht die Stärke seiner Gegner, sondern seine eigene Schwäche, eine als Toleranz, Vielfalt und „Aufgewachtheit“ verkleidete Mischung aus Feigheit, Realitätsleugnung, Moralismus und Inkompetenz. Deutschland wäre nicht Deutschland, wenn es nicht einmal mehr der Musterschüler des Zeitgeistes wäre. Wie ein Virus hat der Wokeismus die Gesellschaften von innen zersetzt und in einer Negativauslese die Verbohrtesten, Inkompetentesten und Realitätsresistentesten an die Macht gespült. In anderen Kulturen, in denen das Recht des Stärkeren gilt und Konflikte mit der Faust oder dem Messer geregelt werden, wird dieses zur Schau gestellte Gutmenschentum zwangsläufig als Zeichen von Schwäche und Dekadenz gewertet und als Einladung, immer aggressiver aufzutreten. Dazu muss man nur auf die Straßen schauen, die längst nicht mehr „unsere“ sind.“ Tom
„Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den andern, dass er ihn verderbe, und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen’s, wie sie wollen.“ Bibel, Altes Testament, Micha 6.7