Christliches Mädchen verzeiht IS-Terroristen. Myriam: Ich bitte Gott, dass er ihnen vergibt.

Die Meinung, daß der IS militärisch überlegen ist, können wir getrost ins Reich der Märchen verweisen. Moralisch sind sie kaum zu bewerten.
Sie sind unübertroffenn an Unmenschlichkeit und an Verbrechen gegen die Menschenwürde, das stimmt. Sie tragen die Totengräberkleidung. Den totalitären Typen ist das gemein. Auch die SS trug diese Totengräberkleidung. Diese wahnsinnigen und entmenschlichten Klerikalfaschisten des IS haben jetzt sogar mit dem Handel von Leichen begonnen. Sie verkaufen gefallene Feinde an deren Angehörige. Diese Unmenschen betreiben Menschenhandel, versklaven Mädchen und Frauen, zwangsverheiraten wehrlose Menschen, sie quälen und töten Menschen und verschachern sie wie tote Tiere. Der Islamische Staat ist eines der bösartigsten Krebsgeschwürre der Menschheit. Aber Gott kann und will ihnen vergeben.

„Ein christliches Mädchen, dessen Familie von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) vertrieben wurde, verzeiht den Kämpfern. Die elfjährige Myriam wurde von einem Mitarbeiter des christlichen Senders SAT7 (Nikosia/Zypern) in einem provisorischen Flüchtlingslager nahe der kurdischen Stadt Erbil (Nordirak) interviewt. Im vergangenen Sommer musste sie mit ihren Eltern und rund 400 christlichen Familien aus ihrem Heimatort Karakosch fliehen. Die Vertriebenen leben jetzt im Rohbau eines Einkaufszentrums unter primitivsten Bedingungen. Myriam, deren Nachname aus Sicherheitsgründen nicht genannt wird, sagte in dem Interview, sie sei dankbar, dass Gott sie versorge: „Gott liebt uns und hat nicht zugelassen, dass IS uns tötet.“ Auf die Frage, was sie tun würde, wenn sie die Chance hätte, sich an IS-Kämpfern zu rächen, sagte sie: „Ich würde ihnen nichts antun. Ich würde Gott bitten, dass er ihnen vergibt.“ Zusammen mit ihrer Freundin Maryouma gab sie an, dass sie ihre Schule und ihre Kirche am meisten vermisse, „aber Jesus ist bei uns, wo immer wir auch sind“. Wie die Internetzeitung Christian Post weiter berichtet, ergänzten die Mädchen: „Er lebt in unseren Herzen.“ (idea.de)

Report from Ainkawa Mall, Erbil, Iraq

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