Das sogenannte Forced Organ-Harvesting (gelegentlich auch euphemistisch mit «Organspende ohne Zustimmung» übersetzt) ist in China nun einmal eine längst praktizierte Vorgehensweise, um rasch an genügend Organe für reiche Unternehmer, verdiente Parteikader und auch zahlende westliche Gutbetuchte mit hinreichender moralischer Flexibilität zu kommen. Uiguren, Tibeter, Falun-Gong-Anhänger und Christen werden regelrecht als Organbanken bewirtschaftet. Nach einem Treffer in der Suche nach einem passenden Organ begeht dann der Organspender ein mit dem Tode bedrohtes Verbrechen, was dann seine termingerechte Einlieferung in eine der speziellen Transplantationskliniken der Volksbefreiungsarmee zur Folge hat. Damit ist die Todesstrafe vollzogen. Darum kann man auf den chinesischen Botschaften nicht nur das gewünschte Ersatzorgan buchen, sondern sogar den Transplantationszeitpunkt festlegen.
Niemand kann mehr etwas unternehmen, werte Frau Kaja. Wir haben uns für schrankenloses Billigkonsumglück und Vermögensanhäufungen, wie seit dem Ancien Régime nicht mehr, per WTO-1995 Globalismusdirektiven nach Deng Xiao-Pings Drehbuch plangemäss deindustrialisiert, unsere industrieerfahrenen Ingenieure und Fabrikarbeiter umgeschult, stillgelegt und in der Sozialhilfe endgelagert, oder zwangsfrühpensioniert. China fabriziert heute schon zu über 85% unsere Alltagsgüter und basisindustriellen Produkte (Rohstoffe, Halbwaren, Komponenten und Werkzeuge). Mit der Vollendung des Programms «Made in China 2025» sollen es 95% werden. Darum sind wir heute schon abhängig von der KPCh. Und wenn es «Kaiser» Xi (er besteht auf dem His-Excellence) will, stehen bei uns alle Räder still. Wie eben mit SARS CoV-2 -Made in China – geschehen. Die aller-allerletze Chance wäre gewesen, wenn Trump so einen Multi-Mulliarden Marshallplan zur Reindustrialisierung des Westens aufgesetzt hätte – statt einen sinnlosen Handelskrieg vom Zaun zu brechen. Der Westen glaubte, mit Sanktionen gegen China antreten zu können.
Grauenhaft! einfach nur entsetzlich! abstossend! Wie weit geht das Schlachten noch? Was unternehmen wir einzelnen Menschen? Was machen die Regierungen? Nichts, sie reden und reden und die Menschen sterben. S. Meier
Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe. 1. Timotheus 6,10