Park Young-Ai (71) hat die Wände ihres koreanischen Imbisses „Ixthys“ mit Psalmen gepflastert. Männer, die Männer lieben, bekommen bei ihr zum Bibimbap (typisches Landesgericht) Anweisungen aus dem 3. Buch Mose serviert: „Und einem Mann sollst du nicht beiliegen, wie man einem Weib beiliegt; Greuel ist dies.“
„Ich bin sehr gläubig und möchte, dass alle Menschen zu Gott finden“, sagt die Koreanerin, „ich verurteile homosexuelle Menschen nicht, aber wenn sie Gottes Willen nicht befolgen, werden sie nicht das ewige Leben, sondern die ewige Hölle erfahren müssen.“Die Köchin, deren asiatische Hausmannskost nicht nur Schöneberger schätzen, macht sich große Sorgen, dass immer mehr Menschen in Deutschland sich von der Religion abwenden. Auch die seit 2017 gestattete Homo-Ehe sieht sie kritisch. Dass keine Nachkommen gezeugt werden können, sei nicht der Wille Gottes. www.bz-berlin.de
Noch haben wir in Deutschland Meinungsfreiheit, wozu es auch gehört, Bibelverse auf unterschiedliche Arten und Weisen weitergeben zu dürfen. Davon hat diese Frau Gebrauch gemacht. Wer getraut sich überhaupt noch solche Verse der Bibel aus Liebe zu verlorenen Menschen weiter zu geben. Welcher Pastor hat noch den Mut überhaupt dieses und anderen Themen in seiner Predigt anzusprechen? Dazu gehören durchaus auch weitere Themen wie Geldgier, Ehrsucht, Materialismus, Lieblosigkeit usw.
Ich habe es vor einigen Jahren erlebt, dass ich von zwei Männern bestimmten Hintergrunden voller Hass aus einem Grund beschimpft wurde: Ich trug ein T-Shirt auf dem zu lesen war: Jesus -(ein großes Herz abgebildet) DICH! – Allein der Name Jesus erregte so den Hass der beiden Männer, dass sie schon auf Distanz begannen böse Worte auszurufen. Leider bestand keine Chance mit ihnen sachlich ins Gespräch zu kommen.
Wie lange wird es wohl noch möglich sein, die Bibel in unzensierter Version zu besitzen und zu lesen. In den USA gibt es bereits Klagen geben Bibelgesellschaften, weil dieses Buch verantwortlich für “hate crimes” sei.
Wenn wir in der Nähe sind, gehen wir dort auf jedenfall essen. Bestimmt lecker…..
Die Toleranz der „Aktivisten“ und das Verhalten der Wirtin ist auch sehr bezeichnend:
Aktivisten der Homo-, Bi-, Trans- und Intersexuellen-Gemeinschaft („LGBTI“) fühlen sich dennoch diskriminiert. Sie fordern, dass der Bibelvers abgehängt wird.
Doch Park Young-Ai weigert sich. Homosexuelle werde sie trotzdem weiter in ihrem Imbiss empfangen.
Gott liebt die Sünder.
Mehr Mum, als alle Biodeutschen , Berliner Warmduscherchristen zusammen.
Immer wird auf die BZ geschimpft. Na siehste: Die BZ kann auch gute Berichte schreiben. Ich wünsche der Frau Gottes Segen für Ihre Standfestigkeit. So standfest wäre ich auch gerne.
Danke.