Erdoǧan tritt morgens auf den Balkon und in einer Anwandlung grüßt er die aufgehende Sonne: „Guten Morgen, Sonne!“. Verblüfft hört er die Antwort: „Guten Morgen, Herr Präsident!“ Geschmeichelt denkt er bei sich, „Sogar die Sonne grüßt mich!“. Am nächsten Morgen wieder: „Guten Morgen, Sonne!“ – keine Antwort. Also nochmla, etwas lauter: „Guten Morgen, Sonne!“. – Nichts. Nach dem dritten Versuch hört er: „Der Soldat Sonne hat heute frei, Herr Präsident.“
Die Erdogankrise kocht über und die BRD sieht sich plötzlich mit türkischen (!) Problemen konfrontiert und es wird zudem sichtbar wie dünn die Kruste der Integration bei ausländischen Mitbürgern hierzulande ist. Von der Frage der Loyalität ganz zu schweigen. Erdogan glaubt scheinbar in seinem Grössenwahn, daß die Zeit gekommen wäre, Europa zu übernehmen. Dazu passt auch einfach, daß er und seine Jünger sich so benehmen, als wären sie hier schon in der Türkei. Nicht wenige Leute denken und fühlen; wir stehen näher am Abgrund als wir uns vorstellen können. Wir haben doch gesehen, was wenige Salafisten alles so anrichten können.
Jeder Diktator durchläuft diese schrecklichen Stadien:
1. Machtgier
2. Größenwahn
3. Paranoia
4. Wahnsinn
Nebukadnezar aus der Bibel gibt uns ein eindrucksvolles Beispiel eines Machthabers, der alles hatte und doch nie zufrieden war. Letztlich sind die Tage eines Diktators nicht viel mehr als ein Hauch vor Gott (so wie jeder Lebenszyklus des Menschen) und JESUS CHRISTUS wird als König auf diese Erde wiederkommen und all dem Bösen ein Ende bereiten! K.B.
stimmt.
Gott lacht am meisten über Erdogan, selbst wenn er sich Titel wie Türkbasi (Kopf aller Türken) oder Ölümsüz (der Ewige) zulegen würde.
Denn es steht geschrieben in Ps 33, 10:
Der Herr durchkreuzt die Beschlüsse der Völker, er macht ihre stolzen Pläne zunichte
oder auf türkisch:
RAB ulusların planlarını bozar, Halkların tasarılarını boşa çıkarır.