Dramatische Rettung aus gefährlicher Feuersbrunst.

„Ewiges Feuer und Gericht – darüber wird nicht mehr gerne gepredigt – trotzdem sind sie von Gott angekündigt. Manchmal sagen Bilder mehr darüber aus als Worte.

In einer christlichen Gemeinde in Afrika wurde ein grosser Taufgottesdienst abgehalten. Die Täuflinge gaben alle ihr Zeugnis. Doch als eine einfache Frau aufgefordert wurde, ebenfalls ihr Zeugnis vom Glauben abzulegen, da sagte sie nichts. Sie hatte Mühe mit dem Reden. Daraufhin sagte der Pastor: «Dann erzähle doch, was Jesus in deinem Leben getan hat.» Nun stand die Frau auf, nahm einige glühende Holzscheite aus dem Feuer und legte die Scheite in einem Kreis um einen Käfer, bis das kleine Tierchen ganz von Flammen umgeben war. Nun würde erbald versengt, doch im letzten Augenblick griff die Frau in den kleinen Kreis, nahm den Käfer heraus und schenkte ihm die Freiheit. Dann sagte sie mit strahlenden Augen: «Das hat Jesus auch bei mir getan.»

Dieses Zeugnis ist den Gottesdienstbesuchern geblieben, denn es demonstriert genau die Verlorenheit von uns Menschen. Die einheimische Frau, die in Geisterkult und Aberglauben gefangen war, erlebte die Befreiung durch Jesus wie ein Herausgerissen werden aus dem brennenden Feuer.“ .livenet.de

Noch eine Geschchte, die ich gehört habe: „
Es wird erzählt, dass auf einem Bauernhof einmal eine Henne mit ihren Küken lebte. Voller Stolz präsentierte sie jeden Tag ihren Nachwuchs auf dem ganzen Hof. Doch eines Tages brach auf dem Hof ein Feuer aus. Der Bauer, der seine Tiere schnell in Sicherheit bringen wollte, konnte die Henne mit ihren Küken nirgendwo finden. Erst viel später, als das Feuer wieder gelöscht worden war, fand der Bauer seine Henne. Sie war tot, die Federn ganz schwarz und verkohlt. Aber als er das Tier hochhob, fand er unter den Flügeln der Glucke die unversehrten Küken. Die Henne war vor dem Feuer geflohen und bot dann wie gewohnt ihren Küken den Schutz ihrer Flügel. So konnten die Küken gerettet werden, aber die Henne verlor dabei ihr Leben.“  

„Gott hat Christus, der ohne Sünde war, an unserer Stelle als Sünder verurteilt, damit wir um Christi willen freigesprochen werden.“ (2. Korinther 5,21)

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