Glauben Muslime an den gleichen Gott und haben nur ein falsches Gottesbild?

Der Adressat, an den die Muslime ihre Gebete richten, hat mit dem lebendigen Gott der Bibel nichts zu tun. Er ist nicht nur anders als dieser, sondern dezidiert gegen ihn gerichtet. Der Adressat muslimischer Gebete hat keinen Sohn und bringt kein persönliches Opfer, um das Problem der Schuld zu lösen. Alles, was Jesus und sein Heilswerk ausmacht – seine Gottessohnschaft, Menschwerdung, sein stellvertretenden Tod und seine leibliche Auferstehung – wird vom Koran nicht nur nicht gelehrt, sondern vielmehr: abgelehnt, diffamiert und als mit dem Willen Allahs unvereinbar erklärt. Wer aber Jesus als Sohn Gottes verwirft, hat laut Bibel keine Chance zu Gott zu kommen. Also ist der Islam per definitionem gegen den christlichen Glauben ausgerichtet, weil er den einzigen wahren Heilsweg verwirft und vielmehr noch als Gotteslästerung diffamiert.
Der Allah des Korans ist darum ein Gegengott zum heiligen Gott der Bibel, ein Götze, eine dämonische Macht, welche Millionen von Menschen in ihren Bann gezogen hat und den wahrhaftigen Gott der Bibel als Lügner denunziert. Daß dieser Götze sich mit einigen Eigenschaften und Taten (Schöpfung!) des wahren Gottes tarnt, macht ihn umso gefährlicher. Wer in Islam und Christentum ein- und denselben Gott am Werk sehen will, hat das Wesen des Islam letztlich nicht verstanden. Umso dringender unsere Aufgabe, auch Muslime mit Jesus bekanntzumachen und sie liebevoll mit seinem Evangelium zu konfrontieren. /truth.gyger.at

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