Elton John – Kinder in die Hände von Schwulen und Lesben?

Eine linksliberale Studie soll bewiesen haben, dass Vorurteile gegen die Kindererziehung von homosexuellen Paaren unbegründet sind.Regenbogenfamilien sollen laut Brigitte Zypries auch in der Kindererziehung völlig gleichberechtigt werden.Frau Zypries sollte als Politikerin mal unser Grundgesetz lesen und beachten.  Hier ein kleines Beispiel über verlogene Studien: Die Zigarettenindustrie und ihre „Wissenschaftler“ beweißen ebenfalls in sehr umfangreichen Studien, daß Rauchen keinen Krebs erzeugen kann. Diese Versuchs- und Statistikketten sind wissenschaftlich einwandfrei. Natürlich werden diese nur aus den Firmen passenden Argumenten gebaut. Lesben- und Schwulenvebände treten auch vehement für das Recht ein, daß homosexuelle Partner fremde Kinder adoptieren dürfen. Durch die Verwendung des Begriffes «homosexuelle Eltern» wird unterschwellig eine Gleichwertigkeit suggeriert, als gäbe es Kinder, die heterosexuelle, und solche, die homosexuelle Eltern haben.
Schon Grundschulkinder lernen im Sexualaufklärungsunterricht, daß Elternschaft nur durch die geschlechtliche Vereinigung von Mann und Frau entstehen kann, einerlei ob auf natürlichem oder künstlichem Wege. Die Weitergabe des Lebens ist an die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen gebunden.
Es ist also eine ebenso selbstverständliche wie banale Tatsache, daß zwei Lesben oder Schwule nicht Eltern eines Kindes werden können. Die „Fortexistenz der menschlichen Gattung“ beruht auf der „Anziehungskraft zwischen Mann und Frau“, wie es der Philosoph Robert Spaemann formulierte, als er in einem Interview über das antropologische Manko homosexueller Partnerschaften sprach, nicht aber auf einer Vereinigung von  Mann und Mann oder Frau und Frau.
An diesem Factum ändern auch noch so kunstvoll angelegte Wortschöpfungen nichts. Homosexuelle Partner können bestenfalls Elternersatz, können Adoptiv- oder Stiefelternteile sein, Mutter und Vater können sie nicht sein. Kinder, die in homosexuellen Partnerschaften aufwachsen, entbehren nicht nur mindestens einen Elternteil, sondern auch dessen Geschlechtlichkeit. Wie wichtig dies für eine gesunde Identitätsentwicklung und Persönlichkeitsreifung ist, belegt die Entwicklungspsychologie.
Wer dennoch – wie die Lobbisten der Lesben und Schwulen – von «homosexuelle Eltern» spricht, setzt sich mit der Sprache über die Realität des menschlichen Seins und der Bedürfnisse des Kindes hinweg. Er muß sich vorhalten lassen, wider besseres Wissen Begriffe zu verwenden, die eine Scheinwirklichkeit und Gleichwertigkeit vortäuschen, die konstruiert ist. Homosexuelle Eltern gibt es ebenso wenig wie es einen schwarzen Schimmel gibt. Homosexuelle Eltern sind nichts anderes als das surreale Kind, ein schwarzer Schimmel schwulen-babylonischer Sprachverwirrung.
Ein Kinderpsychiater gibt in „Welt.de seine Meinung dazu ab :
Ich sehe als Kinder- und Jugendpsychiater täglich Kinder aus unterschiedlichsten Familienverhältnissen. Die allermeisten Kinder wünschen sich eine Familie mit Vater und Mutter, auch wenn sie in einer solchen bisher nie gelebt haben.
Die Jungen wollen und brauchen zur Identifikation und als Vorbild einen Mann/Vater, die Mädchen eine Frau/Mutter. Die Forschung belegt, dass Frauen und Männer unterschiedlich erziehen, sich ergänzen. Kinder brauchen somit beide Elternteile, die selbst möglichst psychisch stabil sein sollten und sich feinfühlig gegenüber den Kindern zeigen sollten.
Die Bindungsforschung lehrt, dass Eltern langfristig und zuverlässig für Kinder da sein müssen, um eine positive und tragfähige Beziehung zu Kindern aufzubauen und Kindern emotionale Sicherheit fürs Leben zu vermitteln. Bezugspersonenwechsel sind Bindungsabbrüche die mit anhaltenden Depressionen und Bindungsstörungen einhergehen können.
Kinder die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aufwachsen, kommen damit in der Mehrzahl nicht problemlos zurecht. Sie wünschen sich oft eine traditionelle Familie. Zudem ist ihnen immer noch der biologische Vater bzw. Mutter im Hintergrund, die nicht mit in der Familie leben. Identitätsprobleme sind somit vorgebahnt.
Bei der Gesetzgebung zur Adoption sollte es um das Wohl der Kinder gehen. Ziel muß die größtmögliche seelische Gesundheit des Kindes sein. Dies garantiert immer noch am besten die Familie mit seelisch stabiler Mutter und Vater.

Kommentare

  1. ali

    Vaterentbehrung und Mutterentbehrung, das ist wissenschaftlich gut belegt, haben negative, das ganze Leben der Kinder belastende Langzeitfolgen. Kaum etwas ist in der sozialwissenschaftlichen Forschung so gut belegt wie die Tatsache, dass Mutter und Vater geschlechtsabhängig Verschiedenes und Komplementäres für die Entwicklung der Kinder leisten.
    Ein Kinderpsychiater gab in “Welt.de seine Meinung dazu ab :
    Ich sehe als Kinder- und Jugendpsychiater täglich Kinder aus unterschiedlichsten Familienverhältnissen. Die allermeisten Kinder wünschen sich eine Familie mit Vater und Mutter, auch wenn sie in einer solchen bisher nie gelebt haben.
    Die Jungen wollen und brauchen zur Identifikation und als Vorbild einen Mann/Vater, die Mädchen eine Frau/Mutter. Die Forschung belegt, dass Frauen und Männer unterschiedlich erziehen, sich ergänzen. Kinder brauchen somit beide Elternteile, die selbst möglichst psychisch stabil sein sollten und sich feinfühlig gegenüber den Kindern zeigen sollten.
    Die Bindungsforschung lehrt, dass Eltern langfristig und zuverlässig für Kinder da sein müssen, um eine positive und tragfähige Beziehung zu Kindern aufzubauen und Kindern emotionale Sicherheit fürs Leben zu vermitteln. Bezugspersonenwechsel sind Bindungsabbrüche die mit anhaltenden Depressionen und Bindungsstörungen einhergehen können.
    Kinder die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aufwachsen, kommen damit in der Mehrzahl nicht problemlos zurecht. Sie wünschen sich oft eine traditionelle Familie. Zudem ist ihnen immer noch der biologische Vater bzw. Mutter im Hintergrund, die nicht mit in der Familie leben. Identitätsprobleme sind somit vorgebahnt.
    Bei der Gesetzgebung zur Adoption sollte es um das Wohl der Kinder gehen. Ziel muss die größtmögliche seelische Gesundheit des Kindes sein. Dies garantiert immer noch am besten die Familie mit seelisch stabiler Mutter und Vater.

  2. jesus christ superstar

    … sagt mal habt ihr eigentlich noch alle Tassen im Schrank??? So was bescheuertes wie den Text: “Elton John – Kinder in die Hände von Schwulen und Lesben? ” hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen!!! Ihr schreibt da ja wahrhaftig, dass nur seelisch stabile Mütter und Väter, im klassischen Familienbild (Verheiratet, Mutter, Papa, Kind) ,gute Eltern sein können.
    Abgesehen von den Schwulen und Lesben, wollt ihr damit sagen, dass z.B. Alleinerziehende Eltern oder unverheiratete Eltern keine gute Vorbildfunktion und Elternrolle übernehmen können???
    Ich glaube nicht, dass einzig und allein verheiratete, klassische Familienbilder eine gute Erziehung garantieren können. Erziehung besteht aus viel mehr!!!
    Und zum guten Schluss: Was ist, dass für ein billiger Vergleich mit der Zigarettenindustrie???

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