Hallo ihr Sklaven bei Schlecker und CO.

Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. "Nein", sagte ein weiser Senator, "Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns." Wer merkt es schon, wir bewegen uns gerade auf der Zielgerade zum Niedergang unseres weltlichen Casinokapitalismus.
Wer seine Augen nicht brauch zum sehen,
wird sie später brauchen um zu weinen.
J.P.Sartre
Die "Goldene Regel" der Bibel sagt dazu: "Alles nun, was ihr wollt, das euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!" (Matthäus 7, 12).Die Bibel sagt auch: "Dem Tagelöhner, der bedürftig und arm ist, sollst du seinen Lohn nicht vorenthalten." (5. Mose 24, 14)."So übervorteile nun keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gott; denn ich bin der Herr, euer Gott." (3. Mose 25, 17)."Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land abgeerntet haben, der von euch vorenthalten ist, schreit, und das Rufen der Schnitter ist gekommen vor die Ohren des Herrn Zebaoth." (Jakobus 5, 4) Vergessen wir nicht, dass Jesus die Notleidenden als die Geringsten Seiner Brüder bezeichnet hat! In Matthäus 25, 40, nach Luther sagt ER: "Und der König der Welt wird antworten und sagen zu ihnen: ‘Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan’". Das gilt im Guten wie im Schlechten. Deshalb muss man seine Mitarbeiter von Anfang an bezahlen, denn auch sie brauchen ihr Geld. Beachten wir alle das biblische Gebot von eben: "So übervorteile nun keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gott; denn ich bin der Herr, euer Gott." (3. Mose 25, 17).M. Kern

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