Harald Schmidt mal ganz ehrlich und ernst

Möge Gott ihm seinen Spott vergeben.

ali

Immer mal wieder habe er an Selbstmord gedacht, gestand der TV-Entertainer der Züricher Zeitung „Weltwoche“. Bei der Umsetzung käme er sich aber lächerlich vor, betonte Schmidt. „Das Allerschlimmste für mich wäre, dass es niemanden interessiert. Ich hätte vielleicht noch zweimal eine Titelseite in ´Bild´. Niemand, absolut niemand nähme länger Notiz davon.“

Schmidt glaubt an Auferstehung

In dem Interview sprach er auch offen über seine religiösen Einstellungen. „Ich glaube definitiv an die Auferstehung, an ein Weiterleben im Jenseits", sagte Schmidt. Ihm fehle jedoch die Vorstellung, wie es dort aussieht. „Ich sehe dort nur ein sehr helles Licht.“

Vor der Hölle habe er keine Angst, auch wenn er schon lange nicht zur Beichte gegangen sei. „Aber ich würde gerne. Ein Beichtgespräch mit einem guten Priester stelle ich mir als eine große Erleichterung vor.“

focus.de

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