Immer mehr Schüler haben Selbstmordgedanken.

Hoher Leistungsdruck, Mobbing oder extremer Stress: Schon Kinder erkranken an schweren Depressionen. Suizid ist nach Unfällen die häufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen:…..die Anforderungen an Kinder immer weiter zunehmen: Der steigende Druck in der Schule, die Unterbringung in Ganztagsschulen, schwierige Familienverhältnisse zu Hause, getrennte Eltern oder das Zusammenleben in Patchworkfamilien und auch die zeitraubende Teilnahme an sozialen Netzwerken wie Facebook oder SchülerVZ, all das seien Stressfaktoren. „Viele haben das Gefühl, den gestellten Anforderungen nicht mehr gerecht werden zu können.“  Auch Mobbing macht vielen Kindern zu schaffen. Hinzu kommt bei manchen eine familiäre Komponente: Wenn ein Elternteil bereits an einer Depression erkrankt ist, ist das Risiko auch für die Kinder höher. Die Zahl der Jugendlichen, die sich das Leben nehmen, steigt. www.welt.de/gesundheit/ar…n-Selbstmordgedanken.html

Immer mehr Kinder  erfahren auch sehr früh schmerzliche Trennungen durch Scheidung, Belastung durch Patchworkfamilien, alleinerziehende Elternteile usw. und verlieren das Grundvertrauen in andere Menschen und das Leben. Und wir investieren viel Geld in den Krippenausbau, damit die Kinder noch früher von zu Hause getrennt werden, die Folgen werden wir in einigen Jahren zu spüren bekommen. Oder sind das schon die Vorboten des totalen Wahnsinns?

Unsere Schwester Margit hat überlebt: www.gott.ch/#/lebensberichte/margit/

Kommentare

  1. C.

    Sehr schlimm, richtig schlimm! Ich hatte leider auch einen Suizidversuch – da war ich so ungefähr 20 Jahre alt. Ich lehnte mich ab, weil ich schwul bin und in meinem Elternhaus auch nicht alles so rosig lief. Ich bin wohl leider auch zum Großteil durch familiäre Umstände in “ungesunden Neigungen” wie der Homosexualität geprägt worden. Leider sah das damals niemand. Erst als ich zum Glauben kam begann, obwohl ich ja schon immer “irgendwie” unter der Neigung litt, langsam die Einsicht, wie ungut diese Neigung ist und daß sie, auch wenn man sich oberflächlich etwas anderes vormacht, letztlich in Traurigkeit und Tod endet. Damals war ich aber leider als frisch Bekehrter sehr viel bei liberalen Christen unterwegs, da ich noch nicht so gut unterscheiden konnte. Das hat mich viel Zeit gekostet, mich aber im nachhinein sehr empfindlich gemacht für das Wort Gottes, wie ich es heute bibeltreu lesen und erfahren darf! Erst als ich nach vielen, vielen Gebeten zu bibeltreuen Christen fand, bekam ich einen Weg in seelsorgerlicher Begleitung heraus aus der Traurigkeit und der Todessehnsucht! Ich habe zwar in meiner eigenen Gemeinde noch niemanden, mit dem ich darüber reden kann, aber es hilft dennoch sehr, immer wieder Gemeinschaft mit Geschwistern zu haben, denen das Wort Gottes am Herzen liegt – es gibt nämlich definitiv einen Weg aus Tod, Selbstmord und Traurigkeit: JESUS CHRISTUS und die Gemeinschaft mit den Seinen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.