In einem Voodoo-Ritual….

In einem Voodoo-Ritual soll eine New Yorkerin ihre Tochter in Brand gesetzt haben. Die Sechsjährige wurde am nächsten Tag mit schweren Verbrennungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Etwa ein Viertel ihres Körpers war versengt.
Die Ärzte mussten sie in ein künstliches Koma versetzen. Jetzt befindet sich das Mädchen bei Pflegeeltern. Die 29-jährige Mutter wird der schweren Körperverletzung angeklagt. Marie L. drohe eine Freiheitsstrafe von bis zu 25 Jahren, berichtet die britische Rundfunkanstalt BBC. Wie Staatsanwalt Richard Brown vom New Yorker Stadtteil Queens erklärte, werfe man der Beschuldigten vor, ihre Tochter mit Rum übergossen und den Alkohol angesteckt zu haben. Dies sei Teil eines Voodoo-Rituals namens Loa. Die Großmutter des Kindes soll ebenfalls an dem Ritual beteiligt gewesen sein. Auch sie werde sich vor Gericht verantworten müssen. Bei dem vor allem in Afrika und in der Karibik praktizierten Voodoo-Kult werden dämonische Kräfte beschworen und Tieropfer dargebracht. Meist werden symbolische Handlungen an Puppen vorgenommen, um Feinden gesundheitliche Schäden zuzufügen oder gar den Tod herbeizuführen. Durch das Stechen in die Puppe sollen dem Betroffenen Schmerzen zugefügt werden.(idea.de)

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