Kennst du „Biblical correctness“? Nein. Dann lies dies bitte:

– Und Gott sprach (1. Mose 1,3)
 – Und Gott schuf (1. Mose 1,1)
 – Und Gott rief (2. Mose 3,4)
 – Und Gott machte einen Bund (5. Mose 5,2)
 – Und Gott befahl (Ps. 19,9)
 – Im Anfang war das Wort (Joh. 1,1)
 – Jesus spricht: ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh. 14,6)
 – Jesus spricht: Mein Blut ist zur Erlösung für viele (Matth. 26,28)
 – ER sitzt zur Rechten Gottes des Vaters (Kol. 3,1)
 – ER wird wiederkommen, um zu richten (2. Tim. 4,1)
Diese 10 Punkte sind sozusagen der „Ehrenkodex“ eines jeden wahren
Christen.
Political correctness: „Mit der Aussage, dass etwas ´politisch nicht
korrekt` bzw. ´politisch inkorrekt` sei, soll ausgedrückt werden, dass eine
Norm verletzt, eine Äußerung (oder Handlung) allgemeinen moralischen
Normen zuwider handelt oder gar ein Tabu gebrochen wird.“
Biblical correctness: Mit der Aussage, dass etwas „biblisch nicht
korrekt“ bzw. „biblisch inkorrekt“ ist, soll ausgedrückt werden, dass die
biblische Norm verletzt, eine Äußerung (oder Handlung) allgemeinen
biblischen Normen zuwider handelt und das Tabu der
Alleinverbindlichkeit der Heiligen Schrift gebrochen wird.
Und unser HErr hat in seinem Evangelium die Vorgabe
gemacht, Joh. 8,31-32: „Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an Ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an Meiner Rede, so seid ihr Meine rechten Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Martin Luther war einst auf diesem Weg, als er erkannte: „Die Bibel legt sich selber aus“.
Entscheidend ist das Vertrauen in Gottes Wort. Nur wer dem Wort in allem
vertraut, vertraut auch Jesus.
Buch-Empfehlung dazu:
Heinrich Jochums, DIE BIBEL IST GOTTES WORT,

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