“Klimawandel sei laut dem Autor mit einer chronischen Krankheit wie Diabetes zu vergleichen. Dies sei ein wichtiges Problem, um das man sich kümmern müsse, aber ein Zustand, mit dem auch leben könne.
Der Klimawandel werden medial auch immer übertrieben dargestellt, weil Pankmeldungen für die meisten Klicks bei Medien sorgen. Klimaaktivisten sichern sich mit finsteren Prognosen maximale Aufmerksamkeit und locken Spender an. Aber auch Forscher, die auf die Apokalypse-Schiene setzen, werden laut Lomborg eher wahrgenommen und bekommen mehr Projekte finanziert. Und Politiker, die versprechen, uns vor der Katastrophe zu schützen, bekommen im Gegensatz dazu die Macht, all die Ressourcen zu verteilen. Man sollte daher bei Medienberichten zu dem Thema besonders skeptisch sein.
Zu den beliebtesten Methoden von Klimaaktivisten, um Aufmerksamkeit zu erregen, gehören künstlichen Fristen. So behauptete der damalige Prince Charles 2019, dass uns nur noch 18 Monate blieben, um den Klimawandel zu stoppen. Bereits zehn Jahre zuvor hatte er übrigens behauptet, dass man nur noch 96 Monate für die Rettung der Welt habe. 2006 behauptete Al Gore, der Vizepräsident von Bill Clinton, dass die Welt 2016 den Kipppunkt erreicht habe. Doch es geht noch verrückter. So hat schon 1989 laut Lomborg der Chef des Umweltprogramms der UNO gemeint, dass man den Klimakampf verlieren werde, wenn man nicht innerhalb von drei Jahren etwas unternehme.
1982 haben die Vereinten Nationen für das Jahr 2000 eine „vollständige Verwüstung“ prophezeit, die irreversibel wie nach einem nuklearen Holocaust sei. Noch 1970 wurde eine Eiszeit prophezeit. So prangerte 1975 auf dem Titelbild der Science News das Bild eines Gletschers, der die Skyline von New York überragte. Die Time schrieb 1974 von der „Nächsten Eiszeit“. „Die Medien lieben es nun mal, Katastrophen vorauszusagen, vorzugsweise mit einem Festen Eintrittsdatum. Und etwas in der menschlichen Psyche sorgt dafür, dass wir solchen Prophezeiungen glauben.“
Der Autor erinnert in seinem Buch auch an die Behauptungen des „Club of Rome“ („Die Grenzen des Wachstums), bei denen sich die Wissenschaftler massivst geirrt haben. So wurde vorausgesagt, dass 1979 das Gold ausgehen könne, 1990 das Erdgas und 1992 das Öl. Das Ende von vielen sonstigen Bodenschätzen wurde für das Jahr 2004 vorausgesagt. Doch die Wissenschaftler lagen spektakulär daneben, weil sie die laut Lomborg die großartigste Ressource übersah, die geniale Anpassungsfähigkeit des Menschen.”
Bjorn Lomborg Klimapanik – Warum uns eine falsche Klimapolitiik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird
Christen wissen es noch besser, denn sie wissen, dass Gott das Wetter und das Klima macht.
Es wird oft behauptet, dass der Mensch den Klimawandel verursacht. Wer etwas anderes behauptet, der ist ein Klimaleugner!
Man jettet zur COP27 nach Ägypten und diniert bei feinsten Speisen und Fleisch von einem Methangas Verursacher und will dass dann die Masse der Menschen Insekten verspeisen soll.
Wer holzt den die Wälder in den Tropen ab? Oft mit Brandrodung?
Die Wälder in Sibirien?
Welche Agenda steht dahinter? Die Aufgabe der USA ist in vielen Ländern die Bevölkerung zu kontrollieren und zu beschränken. Das ist offenes Geheimnis.
Die Erde hat nicht Platz für alle. 500.000.000 standen auf den Georgia Guide Stones! Es ist wie die Reise nach Jerusalem. Er bleiben viele auf der Strecke und jeder will sich seinen Platz sichern. Maßstab wird der CO² “Fußabdruck” sein, den ein Mensch verursacht. Eine reiche Minderheit will in der Zukunft die Massen beherrschen. Der Mensch denkt, aber Gott lenkt.
Gott wird eingreifen.