Einst predigte man in göttlicher Vollmacht
und biblischer Schärfe.
Jetzt umgeht man die „heißen Eisen“,
um niemanden zu verärgern.
Einst war Sünde noch Sünde.
Jetzt sind es „Charakterschwächen“.
Einst brannte man für Jesus.
Jetzt schweigt man lieber.
Einst war Welt noch Welt.
Jetzt will man „nicht so extrem“ sein.
Einst wurden Prediger mit verkehrten Lehren
von den Kanzeln geholt.
Jetzt ist man „tolerant“.
Einst trennte man sich von lauter und krasser Musik.
Jetzt liebt man sie, man nennt es einfach Worship.
Oh, erwacht aus der geistlichen Blindheit
durch klare Buße und Abkehr unserer kaputten Welt.