Trump scheint den neue President der USA zu werden. Fix ist noch nix. Wahrscheinlich gibt es bei uns auch bald Wahlen, denn unsere Ampel stirbt auch bald. Get woke, get broke! Neuwahlen sind hoffentlich bald. Paar Tips für Christen:
1. Ein Christ sollte wählen gehen, denn er lebt in diesem Staat und ist daher mit dafür verantwortlich, ob die Gebote Gottes in unserem Staat noch ernst genommen werden oder nicht (z.B. bezüglich der Bewahrung des Namens Gottes vor Blasphemie, bezüglich der Bewahrung unseres Landes vor der Überflutung mit heidnischen Religionen, bezüglich des Schutzes von Ehe und Familie, bezüglich des Schutzes des Lebens von der Empfängnis bis zum Tod, bezüglich der Erhaltung der staatlichen Ordnung; vgl. 2. Mose 20,1-17).
2. Ein Christ sollte für die Obrigkeit beten (1. Timotheus 2,2 ), aber zugleich durch sein Verhalten, sein Reden und seine politische Entscheidung Licht und Salz (Matthäus 5,13-14) im Lande sein.
3. Ein Christ sollte sich bei seiner Wahlentscheidung davon leiten lassen, welche Partei in ihrem Programm den Geboten Gottes am nächsten steht und zugleich eine reelle Chance hat, in die Parlamente zu gelangen und Einfluss wahrzunehmen.
4. Ein Christ ist sich dabei dessen bewusst, dass es keine rein christliche Politik geben kann, da wir in einem pluralistischen Staatssystem leben, das gläubige und ungläubige Menschen umfasst.
5. Ein Christ, der die Wahlprogramme der verschiedenen Parteien liest, wird mit Trauer bemerken, dass sich die etablierten Parteien in den letzten Jahren immer weiter von Gottes Geboten entfernt haben (Stichworte: Abtreibung, Homo-„Ehe“, Gender-Ideologie, Freigabe der Gotteslästerung, Anerkennung der Prostitution als „Beruf“, Behauptung, „der Islam gehöre zu Deutschland“, zunehmende Islamisierung unseres Landes usw.). Besonders traurig: Auch die CDU hat unter Angela Merkel einen massiven Linksruck hin zu einer sozialistischen (statt christlichen) Politik erlebt.
6. Ein Christ, der das Verhalten der etablierten Parteien beobachtet, wird bemerken, dass sich diese zudem durch Befürwortung der Aufrichtung des neuen römischen Reiches (EU) sowie durch Planung der schrittweisen Abschaffung des Bargeldes und etlicher grundgesetzlich zugesicherten Freiheiten im Rahmen der Corona-Krise mit schnellen Schritten dem Reich des Antichristen annähern (vgl. Daniel 2 und Offenbarung 13). L. Gassmann
„Und wenn morgen die Welt untergingen, würde ich noch heute ein Apfelbäumchen pflanzen“
Also ganz ehrlich, wir müssen uns doch nicht fürchten, wenn der Zeitpunkt Jesus Wiederkehr nâher kommt, oder?
Ich freue mich darauf, was und wie es auch vorher war.
Ich Stelle mir eine gigantische Lobpreis-Party vor, bei der Jesus in persona anwesend sein wird.
Das wird klasse, jede Träne wird geweint und abgewischt sein…
Einfach toll.
Unser Hoffnung ist auf ihn. Er kommt bald.