Otto Muehl ist tot! Der linke, pädophilie Künstler steht jetzt vor dem Angesicht des gerechten Richters.

Nach den Kinderschändern bei den Grünen und in der linken Odenwaldschule, nun auch eine weitere perverse Variante der 68er Bewegung.
Der Spiegel vom 27.05.2013

„Er provozierte, mit Kot, Blut und Gedärmen – der Aktionskünstler Otto Muehl wollte die Trennung von Kunst und Leben aufheben. Überschattet wurde beides von einem Missbrauchsskandal: Er verbüßte eine Gefängnisstrafe wegen Unzucht und Vergewaltigung. Nun starb er im Alter von 87 Jahren.“ (Spiegel.de)
Otto Muehl wurde wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger, Vergewaltigung, erzwungener Abtreibung und Kindesmisshandlung zu sieben Jahren Haft verurteilt. Er hat sich bei den unzähligen Opfern seiner „Kunst“ beiläufig und selbt rechtfertigend entschudigt und wird von manchen Zeitgenossen immer noch als einer der bedeutendsten Künstler der Nachkriegszeit angesehen. Ihm und seinem Werk werden immer noch Ausstellungen gewidmet und dort werden auch seine perversen Bilder gezeigt. Dieser Pädokriminelle mit seinen abschabscheulichen Taten und Praktiken hat immer noch viele Bewunderer in der linken Kunstwelt. Pädophile zerstören das Kostbarste, was eine Gesellschaft hat – die Kinder. Sie zerstören ihre Seelen und ihre Zukunft.
Bin jetzt gespannt auf die Aussagen seiner reformpädagogischen Wegbegleiter „Wegseher“ und „Vertuscher“. Den diesen militanten Atheisten und Christenfeinden wurden ja von vielen Experten bei ihren sexuellen Übergriffen hohe Motive zugebilligt. Ebenso bin ich gespannt auf unsere
Bundesjustizministerin Leuthäuser-Schnarrenberg, die ja zur antiklerikalen Organisation der Humanistischen Union gehört ebenso wie Claudia Roth, Volker Beck und der ehemalige Schulleiter des Odenwaldinternats, Gerold Becker mit seinem Freund Hartmut von Hentig.
Unter dem Eindruck der unsäglich abscheulichen Missbräuche von Otto Muehl gewinnt sicherlich so macher Kritiker mehr Verständnis für die Worte des Apostels Paulus, dass der Mensch, der an Knabenliebe und Homosexualität festhält, nicht ins Reich Gottes, nicht ins ewige Leben, eingehen kann (Röm. 1,26.27; 1. Kor. 6, 9).
Und weiter spricht Jesus: “Wenn dich deine Hand oder dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser für dich, verstümmelt und lahm ins Leben zu gelangen, als mit zwei Händen und zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden“ (Matthäus 18, 6-9).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..