Im Gespräch mit der Zeitschrift gibt er einen Überblick: «Ich danke immer für mein Leben, für das Leben meiner Familie und ich bin wirklich dankbar für die Position, in der ich mich befinde.» Er sei christlich aufgewachsen, seine Mutter habe ihm von klein auf den Glauben vermittelt. Nicht immer lief alles rund in seinem Leben: Als er zwei Jahre alt war, wurde sein Vater ermordet. Bald darauf entschied sich seine Mutter, für eine Ausbildung nach England zu ziehen, während Raheem und seine Schwester in Jamaika bei den Grosseltern aufwuchsen. Später zogen die beiden Kleinen ebenfalls nach London. Um ins Training zu kommen, musste er später drei verschiedene Busse nehmen.
Durch die Tür gehen, die Gott öffnetAls er dann von zu Hause weggezogen war, habe er seinen Glauben noch vertieft. Er habe «keinen Zweifel» daran, dass Gott existiert. «Ich weiss es ganz sicher. Jeden Tag wenn du aufwachst, brauchst du dich nur umzusehen. Du musst nicht weitersuchen als du siehst.» Weiter erklärt er: «Viele Wissenschaftler, die cleversten Menschen der Welt, sagen dir, dass es einen Schöpfer geben muss.»
Schon länger spricht Raheem Sterling offen über seinen Glauben, manchmal auch via Twitter. So schrieb er einmal: «Gehe durch die Tür, die Gott für dich geöffnet hat, und lass dich nicht entmutigen, wenn er eine andere schliesst.» jesus.ch
Sehr schön. Dem Mann gönn ich es von ganzen Herzen dieses denkwürdige Tor gestern erzielt zu haben.
Möge Gott ihn segnen & durch ihn Menschen zum rettenden Glauben führen!