Rihanna schockt in ihrem Musikvideo zur Single „Bitch Better Have My Money“ mit blutüberströmten Gesicht

„Pünktlich zu Halloween hat Rihanna (27) eine unzensierte, erweiterte Version ihres Musikvideos zur Single „Bitch Better Have My Money“ veröffentlicht. Wie das amerikanische Magazin „Fader“ auf seiner Homepage berichtet, ist dieser Musikclip allerdings nur für Inhaber von Rihannas eigener App erhältlich und nichts für schwache Nerven.
Bereits die Erstversion des Videos hatte im Sommer dieses Jahres für Aufruhr gesorgt: Denn die Inszenierung des siebenminütigen Streifens gleicht einem Kinofilm mit viel Gewalt, Drogen, Alkohol, Sex und Kidnapping. In dem Video drangsalieren Rihanna und zwei zwielichtige Freundinnen eine reiche Frau, die sie entführen und schließlich töten.
Regie führte die Sängerin übrigens selbst.“ (Abendzeitung)

Wer in der Musikindustrie was werden will und als Weltstar rauskommen will, muss sich manchen Perversionen unterwerfen. Nach Madonna, Britney Spears, Rihanna und Lady Gaga und Christina Aguilera hat sich scheinbar auch Rihanna dieser finsteren Seite der Popmusik hingegeben. Das Ziel der Leute, die solche Dinge fordern, ist Dekadenz, Amoral und Perversion zu verbreiten und die Musikindustrie mit ihren Stars dient als williges Werkzeug dazu. Oberflächlich wird das alles als „Befreiung“ verkauft, aber genau das Gegenteil der Fall. Es geht um Versklavung, Unterwerfung und Erniedrigung, Gewaltverherrlichung und auch um die Anbetung des Dunklen und Bösen. Man versucht das unmündige Leben, junger pupertierender Kids in schreienden, hurenden, spielenden, blödelnden und perversen Abschaum zu verwandeln. Deshalb ist der Ruf der früheren Seeleute: SOS oder Save our Souls (Rette unsere Seele) heute notwendiger, als jemals zu vor. Unsere Seelen kann aber nur einer retten, nämlich der, der für uns gestorben ist und der, der alle Vollmacht dazu hat: Jesus Christus.