Rihanna und ihr posterotischer Sex im Pornfeld für die junge Parallelgesellschaft, die pornografisch, überreizt und sexuell verwahrlost ist.

„Alan Graham ist ein 61 Jahre alter Landwirt aus Nordirland und seit sieben Wochen weltberühmt. In seinem Kornfeld wurde „We Found Love“ verfilmt, ein Lied des neuen Albums von Rihanna. Graham hatte es erlaubt, er kannte Rihanna nicht, und als er am Drehtag seinen Traktor ausfuhr, sah er die Bescherung: Sein Getreideacker war wie eine Festwiese bevölkert.  Es gab Auffahrunfälle und Prügeleien unter Pressefotografen. Graham sah ein Mädchen durch die Gerste springen, erst mit wehenden Tüchern vor den Brüsten und dann oben ohne. Er schritt ein, empfahl Rihanna, ihre Blöße zu bedecken, und beendete die Aufnahmen. Rihannas sechstes Album trägt den Titel „Talk That Talk“. Es wirbt für klare Worte, was im Titelstück von Jay-Z, ihrem künstlerischen Ziehvater, bekräftigt wird. Die Botschaft aber ist sie selbst. Es geht darum, zu zeigen, wer sie heute sein will und wofür sie steht. Rihanna war noch minderjährig, als sie vor sechs Jahren „Music Of The Sun“ veröffentlichte, ihr Debüt als Sängerin mit sonnigem Gemüt. Sie stammte aus Barbados, und „A Girl Like Me“, das zweite Album, unterstrich ihre karibische Herkunft.  „Good Girl Gone Bad“ (2007) deutete auch dunkle Seiten an. 2009 versäumte sie die Grammy-Gala wegen häuslicher Gewalt. Der Sänger Chris Brown, ihr damaliger Partner, hatte sie verprügelt. Auf dem anschließenden Album „Rated R“ tauchte Rihanna auf als Rächerin im Stacheldrahtkostüm, sie sang von Prüfungen und vom Triumph über die eigenen Schwächen. „Load“, das rote Album vom vergangenen Herbst, berichtete vom Neustart des Systems Rihanna. Jede Platte hob sie auf ein härteres Level wie eine Figur in ihrem eigenen Computerspiel. Doch damit ging es für Alan Graham erst richtig los: Er wird seither interviewt und eingeladen als Experte für Rihanna und die Grenzen öffentlicher Sexualität. Ein bodenständiger Mann, der jetzt in Talkshows über seine eigene 23-jährige Tochter redet, über seine protestantische Gesinnung, seine Toleranz und die Befreiung des Geschlechtslebens durch Woodstock und die Pille. Aber nackte Brüste, sagt er, seien keine Handelsgüter wie sein Korn. Die Jugend amüsiert sich königlich über das Bäuerlein aus Bangor. Für die Älteren ist Alan Graham der, der endlich durchgreift gegen eine übersexualisierte Jugend und ihr schamloses Idol.  Überhaupt ihre Konzerte: Unentwegt bereist sie mit ihrem sich kaum verändernden Programm die Mehrzweckhallen. Sie entsteigt einer Gebärmutter. Sie nötigt Saalgäste zu vorgetäuschtem Sex auf offener Bühne, Frauen oder Männer. Sie ist Herrenreiterin und Sklavin. Sie lässt sich in Folie verpacken, und sie hat Verkehr mit Dingen, mit dem Bühnenboden und mit Autos. Zu den Höhepunkten zählt Rihannas Ritt auf einer unanständig aufgerichteten Kanone eines pinkfarbenen Panzers. Dabei trägt sie einen Helm mit schwarzen Mäuseohren, wird umtanzt von nackten Söldnern und singt „Yeah! Yeah! I’m so hard!“, während aus der Kanone weißer Nebel quillt. Für viele Kinder sind die Gastspiele Initiationskonzerte. Für ihre gesetzlichen Begleitpersonen sind es unvergessliche Erlebnisse von großer Peinlichkeit. Rihanna stürzt die Eltern in Verlegenheit, während die Kleinen schnell begreifen, was ihnen die ältere Schwester auf der Bühne sagen will: So ist das Leben, über das ihr längst Bescheid wisst.“ www.welt.de/kultur/musik/…-ihr-Sex-im-Pornfeld.html

Was die  ferngesteuerte Hupfdohle  Rihanna veranstaltet und unseren Kindern verkauft, ist nur der soundsovielte Aufguss Madonnas Provokation mit Sex und Gewalt, umetikettiert und immer wieder neu verpackt. Noch den großen Stempel „posterotisch“ draufgeklatscht und fertig! Wenn schon die „Musik“ nicht der Rede wert ist, labert man eben groß und breit über alles andere. Singen kann sie normal und erträglich.  Dafür ist sie doppelt obszön. Aber das ist ja schon was.

Hier die Lügen der Sexindustrie für dich:

  • Lüge #1 – Frauen sind minderwertig
    Die “Bunnies” der Zeitschrift Playboy sind allgemein bekannt. Dadurch werden Frauen zu kleinen, netten Tierchen degradiert und als “Playmates” zum Spielzeug gemacht. Die Zeitschrift Penthouse bezeichnet Frauen als “Pets”, Haustiere. Pornos bezeichnen Frauen oft mit Tiernamen, Spielzeugen oder Körperteilen. Manche pornografischen Erzeugnisse zeigen nur den Körper oder die Geschlechtsteile und überhaupt kein Gesicht. Die Idee, dass Frauen echte Menschen mit eigenen Gedanken und Gefühlen sind, soll gar nicht erst aufkommen.
  • Lüge #2 – Frauen sind nur ein Sport
    Einige Sportmagazine geben spezielle Ausgaben mit Badeanzug- und Bikinifotos heraus. Dadurch drücken sie aus, dasss Frauen nur eine besondere Art von Sport sind. Pornografie betrachtet Sex nur als Spiel und in einem Spiel muss man “gewinnen”, “erobern” und “punkten”. Gerade Männer, die diese Ansicht teilen, sprechen gerne davon, dass sie mit Frauen “punkten”. Sie fangen an Ihre Männlichkeit danach zu beurteilen, wie viele Eroberungen sie machen können. Jede Frau, mit der sie “punkten”, ist eine zusätzliche Trophäe als Bestätigung ihrer Männlichkeit.
  • Lüge #3 – Frauen sind Eigentum
    Wir alle kennen die Bilder der flotten Autos mit den darauf platzierten sexy Mädchen. Dahinter steckt die unausgesprochene Botschaft “Kauf mich und du bekommst sie dazu”. Hardcore Pornografie geht hier noch wesentlich weiter. Frauen werden so freizügig wie möglich wie Ware in Katalogen ausgestellt. Überrascht es da, dass viele junge Männer denken, sie hätten ein Recht auf Sex mit einem Mädchen, das sie ausführen und eingeladen haben? Pornos machen uns vor, dass Frauen käufliche Waren sind.
  • Lüge #4 – Der Wert einer Frau hängt von der Attraktivität ihres Körpers ab
    Unattraktive Frauen werden in Pornos lächerlich gemacht. Solche Frauen werden als Hund, Wal, Schwein oder schlimmer bezeichnet, denn sie passen nicht in das pornografische Bild einer “perfekten” Frau. Für die Pornografie sind Herz und Persönlichkeit einer Frau völlig uninteressant, allein ihr Körper “zählt”.
  • Lüge #5 – Frauen haben Spaß vergewaltigt zu werden
    “Wenn sie Nein sagt, meint sie Ja” ist die typische Handlungsgrundlage für einen Porno. Es wird gezeigt, wie Frauen vergewaltigt werden, wie sie sich zuerst wehren und um sich schlagen, um dann Lust an der Vergewaltigung zu haben. Pornos lehren Männer Freude daran zu haben, Frauen aus Spaß zu verletzen und zu missbrauchen.
  • Lüge #6 – Frauen müssen gedemütigt werden
    Pornos sind oft voller Hasstiraden gegen Frauen. Es wird auf hunderte krankhafter Arten gezeigt, wie Frauen misshandelt und gedemütigt werden und dabei um “mehr” betteln. Zeigt diese Art von Behandlung auch nur im geringsten Respekt oder Liebe gegenüber Frauen? Oder fördert Pornografie Hass und Verachtung Frauen gegenüber?
  • Lüge #7 – Bereits kleine Kinder sind Sexobjekte
    Einer der pornografischen Bestseller ist die Nachstellung von Kinderpornografie. Frauen werden wie kleine Mädchen hergerichtet mit Pferdeschwanz, Mädchenschuhen und einem Teddy im Arm. Die Botschaft dieser Bilder und Zeichnungen ist eindeutig: Es ist normal, dass Erwachsene mit Kindern sexuellen Verkehr haben. Dadurch wird der Pornokonsument dahin gebracht, Kinder als Sexualobjekte zu betrachten.
  • Lüge #8 – Nur “krimineller” Sex macht Spaß
    Pornografie benutzt häufig kriminelle oder gefährliche Elemente, um Sex “interessanter” zu machen. Es wird suggeriert, dass nur abgedrehter, krimineller oder gefährlicher Sex Spaß macht.
  • Lüge #9 – Prostitution ist toll
    Pornografie zeichnet ein aufregendes Bild von Prostitution. In Wahrheit sind viele der Frauen, die in pornografischem Material mitspielen, weggelaufene Mädchen, gefangen in einem Sklavendasein. Viele von ihnen wurden sexuell missbraucht. Einige von ihnen sind mit unheilbaren, sehr ansteckenden und sexuell übertragbaren Krankheiten infiziert und sterben oft sehr jung. Viele nehmen Drogen, um mit ihrem Schicksal überhaupt fertig zu werden.
  • www.duentscheidest.com/artikel/vergifteter.html

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