Schwul als Schulfach? Wenn die Gesellschaft auf die schiefe Bahn kommt, dann kommt alles ins Rutschen.

In Griechenland gibt es einen finanziellen Zusammenbruch, Bankrott und in Deutschland kommt es zum moralischen Bankrott wobei ich glaube das dieser schlimmere Folgen haben wird.

Die Berliner Zeitung berichtet:

Die ersten Wörter schreiben, plus und minus rechnen, sexuelle Vielfalt kennenlernen – Unterrichtsstoff unserer Erstklässler! Konkreter: Der König heiratet einen König, Onkel Tommy küsst einen Mann, Emily hat zwei Mamis, der Rabe mit dem goldenen Federkleid ist vermutlich transsexuell …Montag startet Bildungssenator Jürgen Zöllner (65, SPD) eine neue Aufklärungskampagne, die sich an Schüler verschiedener Altersklassen, Eltern und Lehrer richtet. Bestandteil: ein Themen-Koffer mit 25 Bilderbüchern und einem Memory-Spiel, gedacht für Grundschulkinder ab fünf Jahren. In den Märchen und Geschichten wird Anderssein, Brechen mit Rollen-Klischees, unkonventionelles Zusammenleben thematisiert. Im Mittelpunkt: Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften aufwachsen, deren Eltern Grufties sind oder die von Oma und Opa großgezogen werden.»Wir zeigen alles, was heute Realität ist«, sagt Conny Kempe-Schälicke (45), Leiterin der Initiative. Sie betont: »Homosexualität soll dabei nicht herausgestellt werden. Vielmehr geht es um Vielfalt. Weg von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie, hin zu Modellen, in denen Kindern auch glücklich sein können. Denn das Einzige, was wichtig ist, ist eine liebevolle Umgebung. «Die Botschaft der Kampagne: Jede Lebensform soll wertgeschätzt werden! »Das muss man Kindern in diesem frühen Alter beibringen, wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert«, so Kempe-Schälicke. Kinder sollten sich Gedanken darüber machen, »wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion«.

Theoblog kommentiert:

Das ist alles andere als Aufklärung. Den Kindern wird nämlich eine bestimmte Theorie des Geschlechtlichen aufgedrängt. Die Theorie ist keinesfalls plausibel. Sie setzt voraus, dass zwischen »gender« und »sex« zu unterscheiden sei. Der Begriff »gender« stammt aus der Sexualpsychologie. Er entsprang dem Anliegen, sprachlich mit der leidvollen Selbstwahrnehmung mancher Menschen, dem anderen Geschlecht anzugehören, also in einem falschen Körper zu stecken (Transsexualität), umzugehen. Daraus entwickelte sich die Behauptung eines vom biologischen Geschlecht (sex) gelösten sozial konstruierten Geschlechts (gender). Dahinter steckt die Grundannahme, dass Menschen bei der Geburt ein Geschlecht aufgrund von biologischen Merkmalen sprachlich zugewiesen wird. Gender entwickelte sich so zur Sammelbezeichnung für das »soziale Geschlecht«. Geschlecht ist ideologische Hypothese und gesellschaftspolitische Konstruktion. Konsequent weitergedacht bedeutet dies, dass wir Menschen zwischen unsereren Genderidentitäten losgelöst vom biologischen Geschlecht »hin und herspringen«, also latent bisexexuell oder multisexuell sind. Die Einschränkung auf ein vorgegebenes biologisches Geschlecht entspricht der Einfaltung unserer Idendität, also einer Form der Unterdrückung (Zwangsheterosexualität). Ein Mensch kann, unabhängig vom biologischen Geschlecht, sein soziales Geschlecht frei wählen. Die Gesellschaft wird darauf verpflichtet, diese individuelle Wahl anzuerkennen und zu fördern. www.theoblog.de/

Die „Berliner Zeitung“ weißt  auch auf weitere Unterrichtsmaterialien für Jugendliche hin, in denen Jugendliche dazu aufgefordert werden, Begriffe wie „Selbstbefriedigung“, „zu früh kommen“, „Orgasmus“, „Darkroom“ pantomimisch darzustellen.

Das sorgt für geistige Versteppung. Die Menschen sind geistig schon geschwächt und verkrüppelt, wenn sie versuchen, wichtige Dinge ihres Lebens auf die Reihe zu bekommen – u. a. auch die Qualität, die Tiefe und Dauer einer partnerschaftlichen oder gar ehelichen Beziehung.
Und genau das wird gnadenlos ausgenutzt. Diese perverse Ideologie der angeblichen „Freiheit“ (ja unmündige 5-Jährige oder 12-Jährige sollen angeblich
sexuelle Orientierungen „wissen“ -was für ein Hohn auf die Menschheit, der von Deutschlands Ideologen ausgekübelt wird, was für eine Geistesgülle. Heute bin ich ein Mann der sich nicht traut sich einer Frau zu nähern.
Morgen bin ich eine Lesbe, die sich einer Frau nähert und
Übermorgen ist meine Lebensabschnittsgefährtin schwanger.
Bin ich jetzt Papa oder Mama oder wars ein Anderer?
Nein, was ist das Leben schön bunt und krank. Mnacher weiß nicht mehr, ob er schwul, lesbisch, hetero oder bisexuell, Mann oder Frau, oder eben alles zusammen quer durch den Gemüsegarten ist.

Ich auf jeden Fall bin Christ, und das ist gut so.

Kommentare

  1. Daniel Y

    Erstens, wir gehören nicht zu der Kirche. Wir halten auch nichts von menschlichen Institutionen, Gott wohnt nicht in einem Haus. Und dieses “heutzutage” vermittelt die Meinung das der Mensch immer besser oder weiser wird, das stimmt leider nicht. Außerdem gab es Homosexualität auch bei den Römern zum Beispiel. Es geht hier viel mehr um das Weltbild das wir haben. Glücklich sein ist nicht die Hauptsache, sondern eine Beziehung zu seinem Schöpferz zu haben und das ist wiederum das größte Glück das man haben kann. “Wer nach dem Himmel strebt, dem wird die Erde “in den Schoß fallen”; wer nach der Erde strebt, dem gehen sowohl Himmel wie Erde verloren.” (C.S. Lewis) Wir wollen keinen Hass schüren, aber auch nicht die Wahrheit unter den Scheffel stellen. Gott liebt dich, aber er liebt nicht alles was du tust.

  2. Anonym

    Das ist nicht euer Ernst, oder?

    Ich kann es einfach nicht verstehen, das Homosexualität heutzutage von einer Institution wie der Kirche so geächtet wird.
    Kann mir das mal bitte einer erklären?

    Naja, zum Glück ist die Kirche nur eine Institution – eine Institution, die glücklicherweise kaum noch Einfluss hat.

    Ich bin schwul und glücklich. Ist es nicht die Hauptsache, glücklich zu sein?
    Wieviele Menschen haben sich denn schon umgebracht, weil sie Angst davor hatten, sich als homosexuell zu outen? Und wer schürt die Angst? Natürlich. Leute wie ihr, die solchen Hass propagieren, weil Homosexualität einfach nicht in euer bescheuertes Weltbild passt.

    Noch einmal: Ich bin schwul und glücklich.

  3. Peter

    Die Scheinrettung ….
    Es ist ein trüber Tag in einer kleinen Stadt in einem tief betroffenen Land, es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt.
    Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.
    Da fährt ein deutsches Touristenpaar durch die Stadt und hält bei einem kleinen Hotel.
    Der Herr fragt den Eigentümer, ob er sich mal die Zimmer anschauen dürfe, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen. Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel und dann gehts los:
    1. Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und bezahlt seine Schulden
    2. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
    3. Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
    4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
    5. Der Wirt schiebt den Schein zu einem an der Theke sitzenden Außendienstmitarbeiter der Brauerei, dieser hat auch harte Zeiten hinter sich den er hat dem Wirt einiges auf Kredit gegeben.
    6. Der Außendienstmitarbeiter rennt zum Hotel und bezahlt seine ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
    7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommen die Reisenden die Treppe herunter, er nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihnen keines der Zimmer gefällt und sie verlassen die Stadt.
    o Niemand produzierte etwas.
    o Niemand verdiente etwas.
    o Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft.
    So, einfach funktioniert das EU Rettungspaket für Griechenland
    PS: Dies ist nicht auf meinem Mist gewachsen, aber ich finde, es ist nachdenkenswert

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