„Man hat es nicht leicht auf dieser Welt, wenn man als Manderl noch auf Weiberl steht“
Für das deutsche Publikum der größere Eklat: Der „tina“ sagte Gabalier, Kinder wünsche er sich „auf jeden Fall – irgendwann“. Dann allerdings sollte seine Partnerin schon die Verantwortung übernehmen: „Ich glaube, dass es Kindern gut tut, wenn ihre Mutter länger zu Hause bleibt und sich um sie kümmert. Heute müssen doch viel zu häufig Schule und Kindergarten die Erziehung übernehmen!“ (Yahoo.de)
Vor unseren demokratischen Gesetzen, und vor unserem europäischen, christlichen Gott – sind alle Menschen gleich. Wir haben das Glück in einer Demokratie geboren zu sein, geschaffen haben sie unsere Vorfahren, durch Blut, Verzicht, Kritikfreude, Vernunft und – menschlich-christlichem Verständnis. Wir haben die Pflicht, diese auch für unsere eigenen Kinder zu bewahren. Es gibt viele Dinge, die „zeitgemäß“ sind, aber in Wahrheit ein Irrweg oder ein Werk des Bösen. Es ist einfach gefährlich, wenn man bestimmte Zeitströmung laufen lässt, ohne sie vom Standpunkt der Wahrheit zu hinterfragen. Das Schweigen eines echten Christen wäre eine Sünde. Christen haben Positionen, die vom Mainstream abweichen. Wenn man nicht mehr kritisieren darf, ohne verhöhnt zu werden, ist das eine gefährliche Entwicklung und wie der Anfang neuer Denk- und Redeverbote. Zeitgeist!? Was ist angesagt? Was „passt in eine Zeit“? Der Nationalsozialismus und der Stalinismus galten auch einmal als „zeitgemäß“.
Ein bekannter Verkündiger des Evangeliums befand sich, wie es früher ja üblich war, für mehrere Wochen auf einer Schiffsreise nach Brasilien. Er war ein bekennender Christ und bezeugte natürlich auch seinen Mitreisenden gegenüber seinen Glauben an Christus. Aber diese Burschen drehten den Spieß um und verspotteten ihn und lachten und lästerten über ihn. Der Kapitän machte dabei auch mit. Eines Tages war er auf dem Deck mit einem Fernrohr in der Hand, er suchte den Himmel ab und rief: „Ich kann ihn nicht sehen, ich kann ihn nicht sehen!“ Die Menschen kamen aus ihren Kajüten heraus und wollten wissen, was los war. Was konnte der Kapitän nicht sehen? Auch der Missionar befand sich in der Menge. Der Kapitän sagte: „Ich kann Gott nicht sehen. Es gibt Ihn nicht.“ Der christliche Bruder nutzte die Gelegenheit und rief ganz laut: „Das ist doch selbstverständlich, daß du Gott nicht sehen kannst! Denn in meiner Bibel steht: Nur die reinen Herzens sind, können Gott schauen! Nun weißt du, warum du Gott nicht sehen kannst – du hast kein reines Herz.“Denn Jesus hat gesagt: „Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen“ (Matthäus 5,8).